Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
401 Seiten
Deutsch
HANSAerschienen am30.04.2024
Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der 'Winnetou-Debatte' viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von 'zivilisierten' Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der 'Ludendorff-Bewegung' auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung 'Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?' von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR32,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,99

Produkt

KlappentextKarl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der 'Winnetou-Debatte' viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von 'zivilisierten' Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der 'Ludendorff-Bewegung' auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung 'Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?' von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783941629363
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum30.04.2024
Seiten401 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4659 Kbytes
Artikel-Nr.14283509
Rubriken
Genre9201

Autor