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Habitus barbarus

Kleidung und Repräsentation spätantiker Eliten im 4. und 5. Jahrhundert. Dissertationsschrift
BuchGebunden
481 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am18.06.2007
Clothing and outward appearance as a means of expressing individual and collective identity were of great importance in Late Antiquity. This book provides a critical view of opposing statements on the value of written sources, images, and archaeological finds on habitus barbarus.mehr
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Produkt

KlappentextClothing and outward appearance as a means of expressing individual and collective identity were of great importance in Late Antiquity. This book provides a critical view of opposing statements on the value of written sources, images, and archaeological finds on habitus barbarus.
Zusatztext"Philipp von Rummel nous livre un discours novateur, convaincant et très clairement expos´s qui jette une nouvelle lumière sur l'élite tardoromaine et sur ce que l'on appelle communément la transformation du monde romain."Emmanuelle Raga in: L'Antiquité Classique 78/2009 "Mit dieser Neudeutung liefert von Rummel einen wertvollen und äußerst anregenden Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Gültigkeit von ethnischen Interpretationen archäologischer Befunde."Stefan Priwitzer in: Sehepunkte 9/2009 "Die Freiburger Dissertation v. R.s überzeugt nicht nur inhaltlich, sondern gleichermassen auch durch ihre klare Sprache und anschauliche Darstellung."Hans-Markus von Kaenel in: Schweizerische Zeitschrift für Klassische Altertumswissenschaft 2008 "L'opera è molto importante perché grazie a un ampio e tradizionale uso di fonti eterogenee--molto ben padroneggiate - offre una prospettiva innovativa di analisi di un elemento, quale quello del vestito, raramente inteso come frutto di una volontà di autorappresentazione o più in generale di rappresentazione di una figura simbolica all'interno di un gruppo."Maurizio Buora in: Bryn Mawr Classical Review 2008.07.29 "In einer methodisch und inhaltlich weit ausgreifenden, dennoch ziel- und ergebnisorientierten innovativen Untersuchung hebt von Rummel diese spätrömische Auseinandersetzung und ihre Folgen in der neueren Forschung auf eine Deutungsebene, die Voraussetzungen zurechtrückt und auf diese Weise bisherige Unzulänglichkeiten ausräumt. Diese Ergebnisse erlauben unter Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels in der Spätantike und der Intentionalität gesellschaftlicher Stigmatisierungen dieser Zeit einschließlich ihrer Konsequenzen auch für die Forschung bis in die jüngste Vergangenheit nunmehr eine widerspruchsfreiere Einordnung des habitus barbarus."Ulrich Lambrecht in: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2008-1-193
ZusammenfassungKleidung und äußere Erscheinung besaßen auch in der Spätantike eine hohe Bedeutung als Ausdrucksmittel personaler und kollektiver Identitäten. Eine zusammenfassende, gattungsübergreifende Quellensammlung und eine kritische Betrachtung des gegenseitigen Aussagewertes von Schriftquellen, Bildern und Bodenfunden zum habitus barbarus stellte bisher jedoch ein Desiderat dar. Auf der Grundlage dieser Quellen entwickelt das Buch nicht nur ein neues Bild von der Bedeutung barbarischer Kleidung, sondern wirft auch neues Licht auf die spätrömischen Barbaren selbst.