Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
TaschenbuchKartoniert, Paperback
112 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am31.12.199821. Aufl.
»Diese Sammlung versteht sich als Reizangebot. Einige von der Zunft anerkannte Gedichte sind hier nochmals aufgegossen sie sind von keiner Zunft auszulaugen , der Nachdruck gehört allerdings den interessanten Beispielen. Sie hat keine andere Absicht, als auf ein facettenreiches, widersprüchliches, gefährliches, aber immer kompromißloses Werk zu verweisen.«mehr

Produkt

Klappentext»Diese Sammlung versteht sich als Reizangebot. Einige von der Zunft anerkannte Gedichte sind hier nochmals aufgegossen sie sind von keiner Zunft auszulaugen , der Nachdruck gehört allerdings den interessanten Beispielen. Sie hat keine andere Absicht, als auf ein facettenreiches, widersprüchliches, gefährliches, aber immer kompromißloses Werk zu verweisen.«
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-257-20099-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum31.12.1998
Auflage21. Aufl.
Reihedetebe
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht114 g
Artikel-Nr.11293010
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
»Beim Anhören von Versen Des todessüchtigen Benn Habe ich auf Arbeitergesichtern einen Ausdruck gesehen Der nicht dem Versbau galt und kostbarer war Als das Lächeln der Mona Lisa«mehr
Kritik
»Benn hat in einem höheren politischen Sinn immer noch mehr mit uns zu tun als sehr viele andere. Er war besser als seine Ideologie.« Theodor W. Adornomehr

Autor

Gottfried Benn, geboren 1886 in Mansfeld (Brandenburg), sah als Arzt und Sanitätsoffizier in beiden Weltkriegen täglich Elend und Verfall des menschlichen Körpers, als Dichter beschrieb er es in harten Worten. Seine Gedichte galten deshalb als geschmacklos, er selbst als Zyniker und Amoralist. 1933 trat er öffentlich für die Nationalsozialisten ein: ein »gründlicher, aber nur kurz dauernder« Fehler. Später verhängte das Naziregime ein Schreibverbot über ihn. Nach dem Krieg wurden ihm Ruhm und Ehrungen zuteil. Gottfried Benn starb 1956 in Berlin.
Weitere Artikel von
Herausgegeben von Haffmans, Gerd