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Vom Schaltwerk der Gedanken

Ausgewählte Essays
TaschenbuchKartoniert, Paperback
704 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am27.01.200902. Aufl.
Egon Friedell war ein philosophischer Schriftsteller und ein schriftstellerischer Philosoph das zeigen auch seine weniger bekannten Essays. Blitzgescheit, enthusiastisch, polemisch, immer anregend, immer geistreich zeigen diese Essays Egon Friedell als Aufklärer, Zeitdiagnostiker und zeitlosen Querdenker, der über die verschiedensten Aspekte aus Politik, Geschichte, Philosophie, Religion, Theater und Literatur tiefsinnig-leicht schreiben konnte.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR29,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR11,90

Produkt

KlappentextEgon Friedell war ein philosophischer Schriftsteller und ein schriftstellerischer Philosoph das zeigen auch seine weniger bekannten Essays. Blitzgescheit, enthusiastisch, polemisch, immer anregend, immer geistreich zeigen diese Essays Egon Friedell als Aufklärer, Zeitdiagnostiker und zeitlosen Querdenker, der über die verschiedensten Aspekte aus Politik, Geschichte, Philosophie, Religion, Theater und Literatur tiefsinnig-leicht schreiben konnte.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-23883-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum27.01.2009
Auflage02. Aufl.
Reihedetebe
Seiten704 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht458 g
Artikel-Nr.10914977
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens · Abschaffung des Genies · Zur Psychopathologie des Schauspielers · Ist die Erde bewohnt? · Die entdeckte Frau · Hat Christus gelebt? · Sokrates der Idiot · Das Geheimnis Ägyptens · Wie ich entdeckt wurdemehr
Kritik
»Friedell hat Herz und Verstand.« Arthur Schnitzlermehr

Autor

Egon Friedell wurde 1878 in Wien geboren. Er ist als Kunsthistoriker bis heute unübertroffen, obwohl er das Abitur erst im vierten, die Promotion im zweiten Anlauf schaffte. Egon Friedell war Herausgeber, Übersetzer, Schriftsteller, Conférencier, Aphoristiker, Feuilletonist, Theaterkritiker, Schauspieler, Dramaturg. Er war auch Jude: 1938, kurz nach dem Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich, nahm er sich das Leben, als zwei SA-Männer ihn abholen wollten.