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Einband grossKatalog der Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften in der Christian-Weise-Bibliothek zu Zittau
ISBN/GTIN

Katalog der Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften in der Christian-Weise-Bibliothek zu Zittau

von
Lenz, RudolfAdaptiertBaudisch, SusanneAdaptiertHunger, ElkeAdaptiertHupe, WernerAdaptiertNieder, HorstAdaptiertPetzoldt, HelgaAdaptiert
BuchKartoniert, Paperback
1851 Seiten
Deutsch
Franz Steiner Verlagerschienen am01.01.1999
Die Christian-Weise-Bibliothek entstand aus der Ratsbibliothek der Stadt Zittau, deren ältester Nachweis aus dem Jahre 1564 datiert ist. Der Katalog ihrer Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften umfasst 4.720 Einträge. Das Material stammt vornehmlich aus dem Zittauer Raum. In Personalia, die in Leichenpredigten Zittauer Geistlicher zu finden sind, und in Gedenkschriften mit Personalia, die von Repräsentanten des Zittauer Gymnasiums auf bedeutende Persönlichkeiten der Stadt verfasst wurden, zeigt sich anschaulich politisches und wirtschaftliches, geistiges ebenso wie religiöses, soziales und privates Leben über mehrere Generationen hinweg. Die Quellen verweisen auf die vielfältigen Beziehungen nach Sachsen, in die Nieder- und Oberlausitz, nach Schlesien und Böhmen. Zu den bekanntesten im Katalog vertretenen Epicedienverfassern gehört der herausragende Rektor des Zittauer Gymnasiums Christian Weise.mehr

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KlappentextDie Christian-Weise-Bibliothek entstand aus der Ratsbibliothek der Stadt Zittau, deren ältester Nachweis aus dem Jahre 1564 datiert ist. Der Katalog ihrer Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften umfasst 4.720 Einträge. Das Material stammt vornehmlich aus dem Zittauer Raum. In Personalia, die in Leichenpredigten Zittauer Geistlicher zu finden sind, und in Gedenkschriften mit Personalia, die von Repräsentanten des Zittauer Gymnasiums auf bedeutende Persönlichkeiten der Stadt verfasst wurden, zeigt sich anschaulich politisches und wirtschaftliches, geistiges ebenso wie religiöses, soziales und privates Leben über mehrere Generationen hinweg. Die Quellen verweisen auf die vielfältigen Beziehungen nach Sachsen, in die Nieder- und Oberlausitz, nach Schlesien und Böhmen. Zu den bekanntesten im Katalog vertretenen Epicedienverfassern gehört der herausragende Rektor des Zittauer Gymnasiums Christian Weise.

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