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Transzendentale Strukturtheorie

Stadien der Systembildung Paul Tillichs
BuchGebunden
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am20.04.2011
Identifies and discusses three stadia in Tillich's lifework.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR99,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR99,00

Produkt

KlappentextIdentifies and discusses three stadia in Tillich's lifework.
Details
ISBN/GTIN978-3-525-56364-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum20.04.2011
Reihen-Nr.Band 132
SpracheDeutsch
Gewicht846 g
Artikel-Nr.10180541

Inhalt/Kritik

Prolog
Stefan Dienstbeck untersucht das Werk Tillichs indem er drei verschiedene Systemstadien identifiziert, diese herausarbeitet und im Einzelnen analysiert. Zentrale Texte sind dabei unter anderem die in der aktuellen Tillich-Forschung bisher nur unbefriedigend berücksichtigte Systematische Theologie von 1913, sowie die dreibändige Systematische Theologie der fünfziger und sechziger Jahre.Die Untersuchung mündet in eine Interpretation der Theologie Tillichs im Rahmen einer transzendentalen Strukturtheorie, welche die erkannten Aporien der einzelnen Systemstadien nicht einfach auflöst, sondern in ein Gesamtverständnis integriert.mehr
Leseprobe
The complete work of Paul Tillich is analyzed by Stefan Dienstbeck, who identifies and discusses three stadia in Tillich?s lifework. The leading angle of the appraisal is not found in historical aspects, but in systematic ones, which are discussed in the explicit analysis of the stadia of Tillich?s theological system. The study leads to an interpreting perspective on Tillich?s theology and philosophy of religion, which does not want to disperse the aporetical moments in each stadium of Tillich?s system. In fact, this point of view detects the aporetical form of each stadium as a necessary component in the work of Paul Tillich. So Stefan Dienstbeck?s approach to Tillich?s principle of theology covering nearly sixty years tries to come up to the different stadia in Tillich?s writings on the one, and to present a cohesive interpretation of Tillich?s theological lifework on the other hand.>mehr