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Elementare Aussagenlogik

BuchKartoniert, Paperback
228 Seiten
Deutsch
Springererschienen am28.03.1991
Dieses Buch über elementare Aussagenlogik (wie auch seine geplante Fortsetzung über Elementare Prädikatenlogik und Universelle Algebra) ist aus Vorlesungen an der Technischen Universität München entstanden. Es basiert auf der Überzeugung, daß für Studierende der Informatik nicht nur ein anderer Aufbau des mathematischen Grundstudiums geboten ist als etwa für Ingenieure oder Physiker, sondern auch ein anderes Menü, als es sich an unseren Universitäten nach den GAMM-NTG-Empfehlungen der siebziger Jahre eingebürgert hat. Neben den unentbehrlichen Einführungsvorlesungen in Mathematik sind für die Informatiker vor dem Vordiplom handwerkliche Grundkenntnisse in Logik und Universeller Algebra erforderlich - als Grundlage für die Praktische und die Theoretische Informatik im zweiten Studienabschnitt. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern über Logik ist dieses für den Anfänger der Informatik geschrieben und didaktisch auf sein Niveau eingestellt. Dabei sind sonst eher außerhalb der Aussagenlogik liegende Gegenstände wie die Schaltlogik systematisch einbezogen worden, wo immer es möglich war: von dem für die Programmiersprachen so wichtigen Gebiet der dyadischen Fallunterscheidungen über die Resolventenmethode, die den Anschluß an die Prädikatenlogik vorbereitet, bis zu modalen Aussagenlogiken. Die eingestreuten Übungsaufgaben greifen häufig Gedanken auf, die im Text nur nebenbei erwähnt sind, und stellen Querbezüge her. Die Lösungshinweise am Ende des Buches bieten manche Überraschungen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR38,66

Produkt

KlappentextDieses Buch über elementare Aussagenlogik (wie auch seine geplante Fortsetzung über Elementare Prädikatenlogik und Universelle Algebra) ist aus Vorlesungen an der Technischen Universität München entstanden. Es basiert auf der Überzeugung, daß für Studierende der Informatik nicht nur ein anderer Aufbau des mathematischen Grundstudiums geboten ist als etwa für Ingenieure oder Physiker, sondern auch ein anderes Menü, als es sich an unseren Universitäten nach den GAMM-NTG-Empfehlungen der siebziger Jahre eingebürgert hat. Neben den unentbehrlichen Einführungsvorlesungen in Mathematik sind für die Informatiker vor dem Vordiplom handwerkliche Grundkenntnisse in Logik und Universeller Algebra erforderlich - als Grundlage für die Praktische und die Theoretische Informatik im zweiten Studienabschnitt. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern über Logik ist dieses für den Anfänger der Informatik geschrieben und didaktisch auf sein Niveau eingestellt. Dabei sind sonst eher außerhalb der Aussagenlogik liegende Gegenstände wie die Schaltlogik systematisch einbezogen worden, wo immer es möglich war: von dem für die Programmiersprachen so wichtigen Gebiet der dyadischen Fallunterscheidungen über die Resolventenmethode, die den Anschluß an die Prädikatenlogik vorbereitet, bis zu modalen Aussagenlogiken. Die eingestreuten Übungsaufgaben greifen häufig Gedanken auf, die im Text nur nebenbei erwähnt sind, und stellen Querbezüge her. Die Lösungshinweise am Ende des Buches bieten manche Überraschungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-540-52974-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1991
Erscheinungsdatum28.03.1991
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht408 g
IllustrationenX, 228 S. 4 Abb.
Artikel-Nr.18223660

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Natürliches Begriffsfeld.- 1. Aussagen und Aussagenverbindungen.- 2. Aussageformen.- 3. Syntax der Aussageformen.- II. Wertverlauf.- 4. Tautologien und erfüllbare Aussageformen.- 5. Äquivalenz und Ordnung von Aussageformen.- 6. Die selbständige Rolle der Subjunktion.- III. Funktionale und Algebraische Aspekte.- 7. Aussagenlogische Funktionen.- 8 Repräsentantensysteme.- 9 Algebra der Aussageformen.- 10. Programmiersprachen: Fallunterscheidungskalkül.- IV. Formale Reduktionen.- 11. Auswertung und Teilauswertung von außen .- 12. Normalformen.- 13. Adjunktive und konjunktive Normalformen.- 14. Kanonische Normalformen.- 15. Die Resolventenmethode.- 16. Die Methode des Widerspruchs.- V. Formale Ableitungen.- 17. Gewinnung von Schlußregeln.- 18. Ableitungssysteme für Tautologien.- 19. Ableitungssysteme für Folgerungen.- 20. Kompaktheit.- VI. Modale Aussagenlogiken.- 21. Die Sprache der Modallogiken.- 22. Semantik modaler Logiken.- 23. Dimodale Logiken.- 24. Multimodale Logiken.- Hinweise zur Lösung der Aufgaben.- Aussagenlogische Operationen.- Tautologien.- Schlußregeln für Tautologien.- Schlußregeln für Folgerungen.- Modallogische Regeln und Gesetze.- Literatur und Quellen.- Namen- und Sachverzeichnis.mehr

Autor

Prof. Dr. Martin Wirsing ist Leiter des Lehrstuhls für Programmierung und Software-Technik des Instituts für Informatik der LMU München und Vizepräsident der LMU für den Bereich Studium.