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Selbstfürsorge in psychosozialen Berufen

TaschenbuchKartoniert, Paperback
248 Seiten
Deutsch
UTBerschienen am08.04.2024
Psychosoziale Fachkräfte sind oft mit herausfordernden beruflichen Rahmenbedingungen und einer belasteten Klientel konfrontiert. Das Thema Selbstfürsorge sollte also in der Studien- und Berufsbiografie berücksichtigt werden. Dieses Buch vermittelt evidenzbasiertes Wissen, methodische Ansätze und Konzepte für Teams und geht auf Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe ein.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR35,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextPsychosoziale Fachkräfte sind oft mit herausfordernden beruflichen Rahmenbedingungen und einer belasteten Klientel konfrontiert. Das Thema Selbstfürsorge sollte also in der Studien- und Berufsbiografie berücksichtigt werden. Dieses Buch vermittelt evidenzbasiertes Wissen, methodische Ansätze und Konzepte für Teams und geht auf Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe ein.
Details
ISBN/GTIN978-3-8252-6221-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum08.04.2024
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht430 g
Illustrationen17 SW-Abb.
Artikel-Nr.55653152

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 8Einleitung 91 Herausforderungen und Belastungen von Fachkräften in psychosozialen Berufen 131.1 Verständnis von Selbstfürsorge 131.2 Motivation für Tätigkeiten in psycho sozialen Arbeitsfeldern 161.2.1 Bedeutung der Motivation für die Berufswahl 161.2.2 Intrinsische Motive 191.2.3 Extrinsische Motive 211.3 Systematische Dimensionen von Belastungen 251.3.1 Empirische Einblicke in berufliche Belastungen psychosozialer Fachkräfte 251.3.2 Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch? 271.4 Belastungen im beruflichen Alltag aus systematischer Perspektive 301.4.1 Helfen in der modernen Gesellschaft 301.4.2 Diffuse Allzuständigkeit und Status 311.4.3 Konträre Mandate und Loyalitätskonflikte 321.4.4 Diffusion von Verantwortung und Zuständigkeit 341.4.5 Technologiedefizit und Grenzen des methodischen Handelns 351.4.6 Herausforderungen personenbezogener sozialer Dienstleistungen 361.4.7 Rahmenbedingungen der psychosozialen Praxis 381.5 Fragen zu Kapitel 1 402 Herausforderungen und Belastungen in Interaktionen mit den Zielgruppen 412.1 Ansprüche und Erwartungen an professionelle Interaktionen 412.2 Fallverstehende Begegnung und Hilfe 452.3 Beziehungsarbeit 472.3.1 Bedeutung einer tragfähigen Beziehung 472.3.2 Die Regulation von Nähe und Distanz 502.3.3 Macht und Ermächtigung 532.3.4 Reflexion für den Umgang mit Belastungen in professionellen Beziehungen 542.4 Herausfordernde Interaktionsstile von Klient_innen 572.4.1 Herausfordernde Persönlichkeitsstile 582.4.2 Andere herausfordernde psychische Belastungen und Störungen 612.4.3 Das Risiko sekundärer Traumatisierung 622.4.4 Das Risiko von Grenzverletzungen, Aggression und Gewalt 642.5 Zentrale Folgen von Belastungen bei der Arbeit 662.5.1 Quellen für Stress bei der Arbeit allgemein 662.5.2 Quellen für Stress in psychosozialen Berufen 722.5.3 Burnout 742.6 Stand der Forschung: Wie stark und wodurch sind psychosoziale Fachkräfte belastet? 792.7 Studium, Berufserfahrung und die Herausforderungen der Beziehungsarbeit 842.8 Fragen zu Kapitel 2 893 Stärkung der Selbstfürsorge auf persönlicher und kollegialer Ebene 913.1 Professionalität und Selbstfürsorge 913.1.1 Professionalität und professionelles Handeln 923.1.2 Umgang mit Verantwortung im professionellen Handeln 943.1.3 Professionsethik in der Praxis 993.2 Umgang mit Belastungen in Zwangs Kontexten und Selbstfürsorge der Fachkräfte 1043.2.1 Herausforderungen in Zwangskontexten für den Prozess der Unterstützung1043.2.2 Reaktionen der Adressat_innen in Zwangskontexten 1083.2.3 Umgang mit Belastungen in Zwangskontexten 1113.3 Selbsterfahrung 1163.3.1 Notwendigkeit der Selbsterfahrung 1163.3.2 Inhalte, Prozesse und Konzepte 1193.3.3 Selbsterfahrung und Beziehungsgestaltung 1213.3.4 Praxis der Selbsterfahrung 1243.3.5 Wirkung von Selbsterfahrung und Perspektiven 1283.4 Selbstfürsorge und persönliches Stressmanagement 1303.4.1 Zusammenhang von Selbstfürsorge und Stressmanagement 1303.4.2 Strategien im Stressmanagement 1333.4.3 Achtsamkeit und Selbstmitgefühl 1393.4.4 Lebensstilbezogene Gesundheitsförderung 1403.5 Sicherheit, Gewaltprävention und Umgang mit herausforderndem Verhalten 1433.5.1 Formen und Ursprünge von Aggression und herausforderndem Verhalten 1433.5.2 Maßnahmen zur Gewaltprävention 1463.5.3 Deeskalationsstrategien und Krisenkommunikation 1473.5.4 Traumapädagogische Perspektive 1503.5.5 Kooperation 1513.6 Intervision 1533.6.1 Geschichte und Grundlagen 1533.6.2 Vorgehen und Methoden 1573.6.3 Voraussetzungen und Effekte 1613.6.4 Intervision und Selbstfürsorge 1623.7 Supervision 1653.7.1 Geschichte und Grundlagen 1653.7.2 Vorgehen und Methoden 1693.7.3 Voraussetzungen und Effekte 1703.7.4 Supervision und Selbstfürsorge 1723.8 Fragen zu Kapitel 3 1764 Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe 1784.1 Selbstfürsorge im Setting Betrieb 1784.1.1 Beschäftigungsverhältnissmehr

Schlagworte

Autor

Prof. Dr. Gunter Groen lehrt Psychologie und forscht an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Er ist Mitautor diverser Bücher für Eltern, Psychotherapeut_innen und Erzieher_innen zu Depression im Kinder- und Jugendalter. Als Psychotherapeut arbeitet er mit jungen Menschen in eigener Praxis.Dr. Dorothe Verbeek arbeitet seit 25 Jahren als Psychotherapeutin mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zudem ist sie als Dozentin und Supervisorin tätig und Mitautorin verschiedener Fachbücher.