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Die DDR und der Westen

Transnationale Beziehungen 1949-1989
BuchKartoniert, Paperback
360 Seiten
Deutsch
Ch. Links Verlagerschienen am14.03.20011. Auflage
Welche Ziele verfolgte die DDR mit ihrer Außenpolitik gegenüber dem Westen, und welchen Zwängen unterlag sie dabei? Wie groß waren die Handlungsspielräume gegenüber der sowjetischen Hegemonialmacht? Weshalb gab es so viele abenteuerliche Verrenkungen und geheimdiplomatische Ränkespiele?
Die DDR-Außenbeziehungen gehörten bislang zu den Stiefkindern der historiographischen Forschung. Erstmals wurden auf einem Kolloquium 1999 in Paris die transnationalen Westbeziehungen der DDR systematisch untersucht. Im Ergebnis dessen entstanden auf der Grundlage neuester Analyseergebnisse Studien zur DDR-Außenpolitik gegenüber den USA und zahlreichen westeuropäischen Staaten, darunter Frankreich, Großbritannien, Italien, Dänemark, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz und dem Vatikan.
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Produkt

KlappentextWelche Ziele verfolgte die DDR mit ihrer Außenpolitik gegenüber dem Westen, und welchen Zwängen unterlag sie dabei? Wie groß waren die Handlungsspielräume gegenüber der sowjetischen Hegemonialmacht? Weshalb gab es so viele abenteuerliche Verrenkungen und geheimdiplomatische Ränkespiele?
Die DDR-Außenbeziehungen gehörten bislang zu den Stiefkindern der historiographischen Forschung. Erstmals wurden auf einem Kolloquium 1999 in Paris die transnationalen Westbeziehungen der DDR systematisch untersucht. Im Ergebnis dessen entstanden auf der Grundlage neuester Analyseergebnisse Studien zur DDR-Außenpolitik gegenüber den USA und zahlreichen westeuropäischen Staaten, darunter Frankreich, Großbritannien, Italien, Dänemark, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz und dem Vatikan.
Details
ISBN/GTIN978-3-86153-244-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatPaperback (Deutsch)
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2001
Erscheinungsdatum14.03.2001
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.34
Seiten360 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht462 g
Artikel-Nr.16137062
Rubriken

Schlagworte

Autor


Jahrgang 1966, Historiker, 1996-2002 DAAD-Lektor am Institut d'Allemand d'Asnieres der Universität Paris III (Sorbonne Nouvelle), 2002-2009 Forscher am DHI Paris, 2005-2010 Professor für Deutschlandstudien an der Université Jean-Monnet-Saint-Étienne, seit 2010 Professor für Deutschlandstudien an der Université de Lorraine, Metz.


Christian F. Ostermann, Direktor des »History and Public Policy Program« am Wilson Center, Washington, ist u. a. verantwortlich für das »Cold War International History Project«. Weitere Schwerpunkte sind die Außenpolitik der Vereinigten Staaten und Deutschlands. Der Historiker ist Autor zahlreicher Artikel und Herausgeber diverser Dokumenteneditionen.

Studium der Geschichte, Germanistik und Politologie in Kiel und Marburg/Lahn, Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, Forschungsschwerpunkte: Politische Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts, Diktaturforschung, Geschichte der Geschichtskultur, aktuelle Veröffentlichungen: Zeitgeschichte schreiben. Von der Verständigung über die Vergangenheit in der Gegenwart (Göttingen 2014), Erich Honecker. Das Leben davor, 1912 - 1945 (München 2016).