Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Brandenburgisches Genealogisches Jahrbuch (BGJ) / Brandenburgisches Genealogisches Jahrbuch 2015

Beiträge zur Familien- und Regionalgeschichte
BuchGebunden
128 Seiten
Deutsch
Das von der Brandenburgischen Genealogischen Gesellschaft Roter Adler e.V. seit 2007 herausgegebene Brandenburgische Genealogische Jahrbuch (BGJ) stellt eine Sammlung von familien- und regionalgeschichtlichen Aufsätzen zu den Themen Brandenburgische Geschichte , Allgemeine Genealogie , und Brandenburgische Genealogie mit den Forschungsgebieten Prignitz, Mittelmark, Uckermark, Neumark und Niederlausitz dar. Die Texte sind allgemein verständlich und reich bebildert. Weitere Informationen unter: www.bggroteradler.demehr

Produkt

KlappentextDas von der Brandenburgischen Genealogischen Gesellschaft Roter Adler e.V. seit 2007 herausgegebene Brandenburgische Genealogische Jahrbuch (BGJ) stellt eine Sammlung von familien- und regionalgeschichtlichen Aufsätzen zu den Themen Brandenburgische Geschichte , Allgemeine Genealogie , und Brandenburgische Genealogie mit den Forschungsgebieten Prignitz, Mittelmark, Uckermark, Neumark und Niederlausitz dar. Die Texte sind allgemein verständlich und reich bebildert. Weitere Informationen unter: www.bggroteradler.de
Details
ISBN/GTIN978-3-945402-04-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortPotsdam
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum11.09.2015
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht200 g
Illustrationen6 s/w Tabellen, 37 s/w Rastergrafiken, 18 math. Diagramme, 3 Karten, 2 farbige Rastergrafiken
Artikel-Nr.35768091
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort, S. 5Gerd-Christian Th. Treutler (Falkensee): Das Paradoxon der historischen Dimension im Wissenschaftsprogramm des Christian Thomasius, S. 6-22Lutz Bachmann (Bielefeld): Der Grundstein - eine Arbeiterzeitung als familiengeschichtliche Quelle, S. 23-32Ulrich Euent (Loxstedt): Die Familienbibel als frühe Form eines Stammbuches, S. 33-44Bernd Steinbrecher (Berlin): Nachtwächter in der Region Frankfurt/Oder, S. 45-62Heinz Ebenhög (Weinheim) / Karl-Ernst Friederich (Freiburg i. Br.): Der Bildhauer Georg Franz Ebenhecht (um 1710-1757) in Leipzig, Berlin und Potsdam, S. 63-78Alfred Wuld + (Falkensee): "Musebusch und Alpen" - Die Bewohner der Bergsiedlung in Falkensee-Falkenhagen, S. 79-94Udo Morschka (Berlin): Kaden - eine preußische Exklave in der Niederlausitz, S. 95-117Buchbesprechungen:Gerd-Christian Th. Treutler (Falkensee): Thomas de Padova: Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit (2013); Achim Landwehr: Geburt der Gegenwart. Eine Geschichte der zeit im 17. Jahrhundert (2014), S. 118-121Peter Köhler (Berlin): Matthias Nöllke / Christian Sprang: Aus die Maus. Ungewöhnliche Todesanzeigen, sowie: Wir sind unfassbar. Neue ungewöhnliche Todesanzeigen, S. 122-125mehr
Vorwort
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,liebe Forscherfreunde,in diesem Jahr haben wir versucht, die inhaltliche Vielfalt in den Vordergrund zu stellen. Sie ist es schließlich, welche die Forschungen unserer Mitglieder und Autoren auszeichnet. Trotzdem ist es nicht verwunderlich, wenn sich dennoch zwei Beiträge thematisch mit besonderen Quellen befassen, die vielleicht nicht jedem Familiengeschichtsforscher als solche bewusst sind und daher leicht übersehen werden.Zum einen sind dies die vielfältigen Vereinszeitschriften und zum anderen sogenannte Familienbibeln bzw. -gesangbücher. Beide Gattungen sind nicht in erster Linie auf Personendaten ausgerichtet, enthalten aber solche aus ganz verschiedenen Ursachen. Im ersten Falle finden sich Personendaten aus Gründen der internen Kommunikation meist überregionaler Vereine, für die regelmäßige Mitgliederversammlungen nicht möglich waren und die noch nicht auf die heutigen papierlosen Kommunikationsmedien zurückgreifen konnten. Im anderen Falle nimmt die Familienbibel den Gedanken des späteren Familienstammbuches vorweg, wie unser Autor es ausdrückt. Hier sei auf unsere Buchbesprechung zum Stichwort "Todesanzeigen" hingewiesen - ebenfalls Datenquellen der besonderen Art.Mit den weiteren beiträgen schlagen wir den großen Bogen von der Wissenschaftsgeschichte über das historische Berufsbild des Nachtwächters, die Personengeschichte eines Bildhauers in Berlin und Potsdam bis hin zur Ortsgeschichte einer weitgehend unbekannten Exklave am Südrand der Kurmark. Historisches Hintergrundwissen, Regional-, Orts- und Personengeschichte in ihrer Verknüpfung machen eine fundierte Familiengeschichtsforschung aus. Unsere Leser und Mitglieder dabei zu unterstützen, Anreize zum Forschen zu geben und auf ungewohnte Quellen hinzuweisen, sind wichtige Anliegen unserer Publikationsarbeit.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen nun viel Freude bei der Lektüre des neunten Bandes unseres "Brandenburgischen Genealogischen Jahrbuches".Gerd-Christian TreutlerVorsitzendermehr

Autor