Violinkonzert C-Dur Hob. VIIa:1, Klavierauszug

Besetzung: Violine und Klavier

von

Joseph Haydn - Violinkonzert C-dur Hob. VIIa:1Herausgegeben:Thomas, GünterLohmann, HeinzMitarbeit:Guntner, Kurt

MusikalienKartoniert, Paperback

56 Seiten

Englisch

Henleerschienen am01.01.2000

In Haydns konzertanten Kompositionen, die am Hofe des Fürsten Esterházy entstanden, spiegelt sich das Niveau einzelner Mitglieder der Esterházy'schen Hofkapelle. So schuf Haydn das Violinkonzert in C-dur Hob. VIIa:1 für den Konzertmeister der Hofkapelle, Luigi Tomasini, der seinerzeit ein berühmter Geiger war und selbst komponierte. Tomasini hat Haydn wohl zu der technischen Brillanz und dem schönen, italienischen Ton inspiriert, der in diesem noch quasi-barocken Konzert mitschwingt. Die Urtextausgabe basiert auf der ebenfalls im G. Henle Verlag erschienenen Haydn-Gesamtausgabe. In dem detaillierten Vorwort ist nachzulesen, welche Quellen herangezogen wurden. Abgerundet wird die Ausgabe durch ausgefeilte Strichbezeichnungen und Fingersätze von Kurt Guntner sowie die von Franz Beyer erstellten Kadenzen.Haydn's concertante works written at the court of the Princes of Esterházy, reflect the skills of individual members of the Esterhazy court orchestra. Thus Haydn created the Violin Concerto in C major Hob. Vlla:1 for the court orchestra's concertmaster, Luigi Tomasini, a famous violinist of the day and a himself a composer. Tomasini must have inspired Haydn to the technical brilliance and the lovely, Italian tone that resonates through this still quasi-Baroque concerto. Our Urtext edition is based on the Haydn Complete Edition, also published by G. Henle Verlag. In the detailed preface one can read about which sources were consulted for the edition, which is rounded off by sophisticated string bowings and fingerings by Kurt Guntner, and by cadenzas created by Franz Beyer.mehr

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KlappentextIn Haydns konzertanten Kompositionen, die am Hofe des Fürsten Esterházy entstanden, spiegelt sich das Niveau einzelner Mitglieder der Esterházy'schen Hofkapelle. So schuf Haydn das Violinkonzert in C-dur Hob. VIIa:1 für den Konzertmeister der Hofkapelle, Luigi Tomasini, der seinerzeit ein berühmter Geiger war und selbst komponierte. Tomasini hat Haydn wohl zu der technischen Brillanz und dem schönen, italienischen Ton inspiriert, der in diesem noch quasi-barocken Konzert mitschwingt. Die Urtextausgabe basiert auf der ebenfalls im G. Henle Verlag erschienenen Haydn-Gesamtausgabe. In dem detaillierten Vorwort ist nachzulesen, welche Quellen herangezogen wurden. Abgerundet wird die Ausgabe durch ausgefeilte Strichbezeichnungen und Fingersätze von Kurt Guntner sowie die von Franz Beyer erstellten Kadenzen.Haydn's concertante works written at the court of the Princes of Esterházy, reflect the skills of individual members of the Esterhazy court orchestra. Thus Haydn created the Violin Concerto in C major Hob. Vlla:1 for the court orchestra's concertmaster, Luigi Tomasini, a famous violinist of the day and a himself a composer. Tomasini must have inspired Haydn to the technical brilliance and the lovely, Italian tone that resonates through this still quasi-Baroque concerto. Our Urtext edition is based on the Haydn Complete Edition, also published by G. Henle Verlag. In the detailed preface one can read about which sources were consulted for the edition, which is rounded off by sophisticated string bowings and fingerings by Kurt Guntner, and by cadenzas created by Franz Beyer.

Zusammenfassung_mit einer bezeichneten und einer unbezeichneten Streicherstimme; Orchestermaterial bei Bärenreiter_with marked and unmarked string parts; Orchestral material available from Bärenreiter

Details

ISBN/GTIN979-0-2018-0446-0

ProduktartMusikalien

EinbandartKartoniert, Paperback

Verlag

Henle

Erscheinungsjahr2000

Erscheinungsdatum01.01.2000

ReiheG. Henle Urtext-Ausgabe

Seiten56 Seiten

SpracheEnglisch

Gewicht248 g