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Willibald Gebhardt und seine Nachfolger

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
200 Seiten
Deutsch
Meyer & Meyererschienen am01.12.20121. Auflage
In diesem Buch werden die Vorträge des dritten 'Gebhardt-Symposiums' veröffentlicht, das vom Willibald-Gebhardt-Institut gemeinsam mit der Deutschen Olympischen Akademie Willi Daume im Mai 2011 als Beitrag zum 'Gebhardt-Jahr' in Essen durchgeführt wurde. Der erste Teil des Kongressberichtes beinhaltet drei Überblicksdarstellungen: die Bedeutung für die Anfänge und die Etablierung der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1895 und 1909; Entwicklungsstufen der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1909 und 1933 und die Rolle Carl Diems im Sport der Weimarer Republik. Im zweiten Teil wird die Frage nach 'Gebhardts Vermächtnis oder wie viel Gebhardt steckt in Diem?' sowie der Beitrag zur Würdigung Gebhardts in der bildenden Kunst bis 1936 dokumentiert. Der dritte Teil bietet einige Analysen zu speziellen Fragen der Thematik des Bandes: So wird anhand dreier Beispiele die Rolle von Sportausstellungen zwischen 1895 und 1925 untersucht; die Person Theodor Lewalds wird unter dem Aspekt der Instrumentalisierung von Leibesübungen und Sport beleuchtet und die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes wird unter den Aspekten Nationalismus und Internationalität von der Verbandsgründung im Jahre 1900 bis zur Weltmeisterschaft 1930 genauer betrachtet. Im abschließenden vierten Teil werden Besonderheiten und Neuerungen des Weimarer Sports thematisiert. Die nationale und die internationale Entwicklung des olympischen Frauensports bis zu den Spielen 1928 werden ebenso wie das Verhältnis von Sport und Kultur am Beispiel des Kulturprogramms der Olympischen Spiele von Amsterdam im Jahr 1928 untersucht.

Uwe Wick, M. A., ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Willibald-Gebhardt-Institut e. V. beschäftigt. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die Sportgeschichte des Ruhrgebiets, die regionale und nationale Fußballhistorie, die Geschichte der Olympischen Spiele und die Strukturentwicklung von Sportorganisationen. Dr. Andreas Höfer ist Direktor der Deutschen Olympischen Akademie. Als Sporthistoriker legte er zahlreiche Publikationen zu historischen, politischen und kulturellen Aspekten der Olympischen Bewegung sowie zu anderen relevanten Themen vor.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR18,99

Produkt

KlappentextIn diesem Buch werden die Vorträge des dritten 'Gebhardt-Symposiums' veröffentlicht, das vom Willibald-Gebhardt-Institut gemeinsam mit der Deutschen Olympischen Akademie Willi Daume im Mai 2011 als Beitrag zum 'Gebhardt-Jahr' in Essen durchgeführt wurde. Der erste Teil des Kongressberichtes beinhaltet drei Überblicksdarstellungen: die Bedeutung für die Anfänge und die Etablierung der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1895 und 1909; Entwicklungsstufen der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1909 und 1933 und die Rolle Carl Diems im Sport der Weimarer Republik. Im zweiten Teil wird die Frage nach 'Gebhardts Vermächtnis oder wie viel Gebhardt steckt in Diem?' sowie der Beitrag zur Würdigung Gebhardts in der bildenden Kunst bis 1936 dokumentiert. Der dritte Teil bietet einige Analysen zu speziellen Fragen der Thematik des Bandes: So wird anhand dreier Beispiele die Rolle von Sportausstellungen zwischen 1895 und 1925 untersucht; die Person Theodor Lewalds wird unter dem Aspekt der Instrumentalisierung von Leibesübungen und Sport beleuchtet und die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes wird unter den Aspekten Nationalismus und Internationalität von der Verbandsgründung im Jahre 1900 bis zur Weltmeisterschaft 1930 genauer betrachtet. Im abschließenden vierten Teil werden Besonderheiten und Neuerungen des Weimarer Sports thematisiert. Die nationale und die internationale Entwicklung des olympischen Frauensports bis zu den Spielen 1928 werden ebenso wie das Verhältnis von Sport und Kultur am Beispiel des Kulturprogramms der Olympischen Spiele von Amsterdam im Jahr 1928 untersucht.

Uwe Wick, M. A., ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Willibald-Gebhardt-Institut e. V. beschäftigt. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die Sportgeschichte des Ruhrgebiets, die regionale und nationale Fußballhistorie, die Geschichte der Olympischen Spiele und die Strukturentwicklung von Sportorganisationen. Dr. Andreas Höfer ist Direktor der Deutschen Olympischen Akademie. Als Sporthistoriker legte er zahlreiche Publikationen zu historischen, politischen und kulturellen Aspekten der Olympischen Bewegung sowie zu anderen relevanten Themen vor.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783840309724
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum01.12.2012
Auflage1. Auflage
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4580 Kbytes
Artikel-Nr.3172849
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Inhalt;6
3;Schriftenreihe des Willibald Gebhardt Instituts;8
4;Einleitung;9
5;I Willibald Gebhardt (1861-1921);12
5.1;Dr. Eerke Ubbo Hamer zum Gedächtnis (21. April 1937 bis 28. April 2011);14
5.2;Gebhardts Vermächtnis oder wie viel Gebhardt steckt in Diem?;20
6;II Deutschland in der Olympischen Bewegung bis 1933;34
6.1;Entwicklungsstufen der Olympischen Bewegung in Deutschland 1909-1933;36
6.2;Deutschland in der IX. Olympiade;72
7;III Aspekte des Sports in Deutschland bis 1933;92
7.1; Das Bewegte, Luftige, Erfrischende - zu Ausstellungsobjekten versteinern? - Zur Beziehung von Wirtschaft, Wissenschaft und Sport in den fru_hen Sportausstellungen;94
7.2;Theodor Lewald und die Instrumentalisierung von Leibesu_bungen und Sport;121
7.3;Die zwei Gesichter des deutschen Fußballsports im Kaiserreich und in der Weimarer Republik: Warum der DFB 1928 an den Olympischen Spielen in Amsterdam teilnahm und 1930 bei der Fußballweltmeisterschaft in Uruguay fehlte;147
8;IV Olympischer Sport in der Weimarer Republik;162
8.1;Ein hu_rdenreicher Weg: Die olympische Frauen-Leichtathletik vor dem Zweiten Weltkrieg;164
8.2;Kultur und Sport in der Weimarer Republik unter besonderer Beru_cksichtigung der Kunstwettbewerbe der Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam;181
9;Abbildungsverzeichnis;201
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Autor

Uwe Wick, M. A., ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Willibald-Gebhardt-Institut e. V. beschäftigt. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die Sportgeschichte des Ruhrgebiets, die regionale und nationale Fußballhistorie, die Geschichte der Olympischen Spiele und die Strukturentwicklung von Sportorganisationen.

Dr. Andreas Höfer ist Direktor der Deutschen Olympischen Akademie. Als Sporthistoriker legte er zahlreiche Publikationen zu historischen, politischen und kulturellen Aspekten der Olympischen Bewegung sowie zu anderen relevanten Themen vor.