Produkt
KlappentextGegenwart und Geschichte der Amerikas sind durchzogen von Herrschaftsverhältnissen, in denen alte und neue Ideen, Darstellungen und Wirklichkeiten permanent verhandelt werden. Innerhalb eines breiten historischen und räumlichen Kontexts fragt dieses Buch, wie Ideen soziale und kulturelle Bedeutung erlangen. Über welche Darstellungsformen werden sie kommuniziert? Wie werden über Ideen und Darstellungen Wirklichkeiten geschaffen? Die Beiträge betrachten symbolische Repräsentationen des Anderen in sozialen Ordnungen in den Amerikas: Sie gehen auf die vor-, koloniale und postkoloniale Zeit ein und beziehen sich vor allem auf den lateinamerikanischen Raum. Im Vordergrund stehen die kulturell konnotierte Vorstellung und symbolische Darstellung von Differenz im Kontext machtpolitischer Auseinandersetzungen und deren unterschiedlich erfahrene Wirklichkeiten.
Anne Ebert (M.A.) studierte Altamerikanistik und Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Ihre Interessenschwerpunkte sind der Andenraum und Mexiko, speziell gesellschaftliche Veränderungs- und Aushandlungsprozesse in der Kolonialzeit. Maria Lidola (M.A.) studierte Ethnologie, Altamerikanistik und Politologie an der Freien Universität Berlin. Ihre Interessenschwerpunkte sind Migration und Anthropologie des Körpers mit Fokus auf Geschlechterbeziehungen sowie Identität. Karoline Bahrs (M.A.) promoviert derzeit in Ethnomusicology an der University of Pittsburgh/PA. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bildung und Ausdruck sozialer Identitäten in musikalischen Traditionen und populären Musikstilen sowie deren Konzepte und gegenseitige Referenzen in Ländern der Amerikas. Karoline Noack (Dr. phil.) lehrt Kulturanthropologie und Geschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Transkulturationsprozesse in der historischen Perspektive, Geschlechterforschung sowie visuelle Anthropologie.
Anne Ebert (M.A.) studierte Altamerikanistik und Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Ihre Interessenschwerpunkte sind der Andenraum und Mexiko, speziell gesellschaftliche Veränderungs- und Aushandlungsprozesse in der Kolonialzeit. Maria Lidola (M.A.) studierte Ethnologie, Altamerikanistik und Politologie an der Freien Universität Berlin. Ihre Interessenschwerpunkte sind Migration und Anthropologie des Körpers mit Fokus auf Geschlechterbeziehungen sowie Identität. Karoline Bahrs (M.A.) promoviert derzeit in Ethnomusicology an der University of Pittsburgh/PA. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bildung und Ausdruck sozialer Identitäten in musikalischen Traditionen und populären Musikstilen sowie deren Konzepte und gegenseitige Referenzen in Ländern der Amerikas. Karoline Noack (Dr. phil.) lehrt Kulturanthropologie und Geschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Transkulturationsprozesse in der historischen Perspektive, Geschlechterforschung sowie visuelle Anthropologie.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783839410639
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum31.07.2015
Auflage1. Auflage
Seiten318 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3588 Kbytes
IllustrationenKlebebindung, 12 SW-Abbildungen, 7 Farbabbildungen
Artikel-Nr.3210784
Rubriken
Genre9201