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Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
196 Seiten
Deutsch
Deutscher Universitätsverlagerschienen am09.03.20131991
8. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8. 3. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 8. 3. 1. Itemschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 83. 2. Gedächtnisleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 833. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 83. 4. Modellvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9. Versuch III: Einfluß von "wahrscheinlichstem", "unwahrscheinlichstem" und "zufälligem" Fehler als Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 93. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 1. Nutzung der Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 2. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 933. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 933. 1. Fehlerverteilung als Transformation des Targets (TA) 123 93. 3. 2. Fehler als Transformationen der Abrutbilfe (H) . . . . 126 9. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformat- nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 2. Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 103. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 103. 1. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 10. 3. 2. Fehleranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 10. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9 11. Theoretische und methodologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme . . . . . . . . . . . . 147 11. 3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse . . . . . . . . 150 12. Gesamtzusammenfassung 153 Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 10 Einleitung Auf den ersten Blick ist eine Deftnition des "Fehlers" in der Gedächtnisforschung unproblematisch. Ob eine Antwort "richtig" oder "falsch" ist, wird durch den Ver­ gleich zwischen dem Ereignis, das in der Lemphase eines Gedächtnisexperiments angeeignet wurde, und der Antwort der Versuchsperson in der Prüfphase bestimmt. Als Fehler gilt jede Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Original und dem Er­ innerungsprodukt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

Klappentext8. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8. 3. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 8. 3. 1. Itemschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 83. 2. Gedächtnisleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 833. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 83. 4. Modellvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9. Versuch III: Einfluß von "wahrscheinlichstem", "unwahrscheinlichstem" und "zufälligem" Fehler als Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 93. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 1. Nutzung der Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 2. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 933. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 933. 1. Fehlerverteilung als Transformation des Targets (TA) 123 93. 3. 2. Fehler als Transformationen der Abrutbilfe (H) . . . . 126 9. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformat- nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 2. Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 103. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 103. 1. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 10. 3. 2. Fehleranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 10. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9 11. Theoretische und methodologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme . . . . . . . . . . . . 147 11. 3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse . . . . . . . . 150 12. Gesamtzusammenfassung 153 Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 10 Einleitung Auf den ersten Blick ist eine Deftnition des "Fehlers" in der Gedächtnisforschung unproblematisch. Ob eine Antwort "richtig" oder "falsch" ist, wird durch den Ver­ gleich zwischen dem Ereignis, das in der Lemphase eines Gedächtnisexperiments angeeignet wurde, und der Antwort der Versuchsperson in der Prüfphase bestimmt. Als Fehler gilt jede Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Original und dem Er­ innerungsprodukt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783322900432
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum09.03.2013
Auflage1991
Seiten196 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen196 S.
Artikel-Nr.6541012
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Modellvorstellungen über das Gedächtnis: Assoziation und Organisation.- 1.1. Das Konzept der Assoziation.- 1.2. Das Konzept der Organisation.- 2. Forschungsparadigmen und ihre spezifischen Möglichkeiten der Fehleranalyse.- 2.1. Paarassoziationslernen.- 2.2. Freie Reproduktion.- 2.3. Reproduzieren mit Abrufhilfen.- 2.4. Wiedererkennen.- 3. Der produktive Charakter des Fehlers.- 3.1. Die Annahme einer "dynamischen Aktivität" und das "Prägnanzkonzept".- 3.2. Die Interaktion zwischen "internen" und "externen" Faktoren: Zur empirischen Evidenz der Annahme autochthoner Veränderungen der Gedächtnisspur.- 4. Die Gedächtnisepisode und Möglichkeiten ihrer Beeinflussung.- 4.1. Das Verhältnis von Aneignungs- und Abrufsituation: "Enkodierungsspezifitätsprinzip" (E.S.P.).- 4.2. Ein nützlicher Begriffsrahmen für episodische Gedächtnisforschung: "General Abstract Processing System" (GAPS).- 4.3. Die experimentelle Erzeugung von Fehlern.- 5. Das Repräsentationsproblem: Betrachtung unter einer Transformationsperspektive.- 5.1. Perzeptuelle und konzeptuelle Verarbeitung.- 5.2. Vorstellungsbilder: Zum Verhältnis von Wahrnehmung und Gedächtnis.- 5.3. Die Transformationsperspektive: Was bleibt invariant?.- 5.4. Symmetrie, anschauliche Ähnlichkeit und das Konzept der Transformationsgüte.- 6. Untersuchungsprogramm.- 6.1. Überblick über die Versuche I - IV.- 6.2. Gedächtnismaterial.- 6.3. Theoretische Modelle zur Vorhersage der Fehlerprofile.- 7. Versuch I: Anschauliche Ähnlichkeit.- 7.1. Freies Sortierverfahren.- 7.2. Dominanzpaarvergleich.- 8. Versuch II: Vergleich von Reproduzieren und Wiedererkennen.- 8.1. Problemstellung.- 8.2. Methode.- 8.3. Ergebnisse.- 8.4. Diskussion.- 9. Versuch III: Einfluß von "wahrscheinlichstem","unwahrscheinlichstem" und "zufälligem" Fehler als Abrufhilfe.- 9.1. Problemstellung.- 9.2. Methode.- 9.3. Ergebnisse.- 9.4. Diskussion.- 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformationen.- 10.1. Problemstellung.- 10.2. Methode.- 10.3. Ergebnisse.- 10.4. Diskussion.- 11. Theoretische und methodologische Reflexionen.- 11.1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse.- 11.2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme.- 11.3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse.- 12. Gesamtzusammenfassung.mehr