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Das Leben ist kein Abgrund

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
336 Seiten
Deutsch
Dörlemann eBookerschienen am24.08.2022
In der Titelstory »Das Leben ist kein Abgrund« trifft die junge Lily auf ihre zynische und stolze Cousine Isobel, die lieber ein karges Dasein im Armenhaus fristet, als die Hilfe ihrer Familie in Anspruch zu nehmen. Eine glücklich Verheiratete erfährt im schneebedeckten Maine, was es bedeutet, plötzlich schutzlos und entfremdet ihrem Mann gegenüber zu stehen. Eine Schwerverletzte flieht vor dem Schmerz und sucht Zuflucht in ihrem Inneren. Und mitten in einem »Andrang von Dichtern« muss sich die willensstarke Cora Maybank gegen ihren egozentrischen, untreuen und vor Ehrgeiz blinden Ehemann behaupten. Mit scharfem psychologischem Blick beleuchtet die Pulitzerpreisträgerin in ihren Stories das menschliche Leben in all seinen Facetten. In eindringlichen Bildern und mit leisem Humor erzählt Jean Stafford von Liebe und Leid, vom ewigen Wunsch nach Zugehörigkeit und insbesondere vom Schmerz der Einsamkeit.

JEAN STAFFORD, geboren 1915 in Covina, Kalifornien, wuchs in ärmlichen Verhältnissen in San Diego und Colorado Springs, Texas auf. Von ihrer Familie früh entfremdet, verbrachte sie als Jugendliche ihre Freizeit in den Bergen und beim Schreiben. Sie studierte Englische Literatur an der Universität Colorado und lebte ein Jahr in Heidelberg. Die Berglöwin erschien 1947 und wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Neben zahlreichen Preisen und Auszeichnungen erhielt sie 1970 den Pulitzer-Preis für ihre Stories. Jean Stafford starb 1979. ADELHEID DORMAGEN übersetzt seit mehr als 30 Jahren leidenschaftlich Literatur, unter anderem Werke von Virginia Woolf, Michael Ondaatje, Doris Lessing und den Roman Die Berglöwin von Jean Stafford, den sie mit Jürgen Dormagen ins Deutsche übertragen hat. Für Jenseits von Babylon von David Malouf erhielt sie 1997 den Deutsch-Australischen Übersetzerpreis. JÜRGEN DORMAGEN war lange Lektor im Suhrkamp Verlag und übersetzte u. a. Romane von Angeles Saura und J. C. Onetti sowie gemeinsam mit Adelheid Dormagen Die Berglöwin von Jean Stafford.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextIn der Titelstory »Das Leben ist kein Abgrund« trifft die junge Lily auf ihre zynische und stolze Cousine Isobel, die lieber ein karges Dasein im Armenhaus fristet, als die Hilfe ihrer Familie in Anspruch zu nehmen. Eine glücklich Verheiratete erfährt im schneebedeckten Maine, was es bedeutet, plötzlich schutzlos und entfremdet ihrem Mann gegenüber zu stehen. Eine Schwerverletzte flieht vor dem Schmerz und sucht Zuflucht in ihrem Inneren. Und mitten in einem »Andrang von Dichtern« muss sich die willensstarke Cora Maybank gegen ihren egozentrischen, untreuen und vor Ehrgeiz blinden Ehemann behaupten. Mit scharfem psychologischem Blick beleuchtet die Pulitzerpreisträgerin in ihren Stories das menschliche Leben in all seinen Facetten. In eindringlichen Bildern und mit leisem Humor erzählt Jean Stafford von Liebe und Leid, vom ewigen Wunsch nach Zugehörigkeit und insbesondere vom Schmerz der Einsamkeit.

JEAN STAFFORD, geboren 1915 in Covina, Kalifornien, wuchs in ärmlichen Verhältnissen in San Diego und Colorado Springs, Texas auf. Von ihrer Familie früh entfremdet, verbrachte sie als Jugendliche ihre Freizeit in den Bergen und beim Schreiben. Sie studierte Englische Literatur an der Universität Colorado und lebte ein Jahr in Heidelberg. Die Berglöwin erschien 1947 und wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Neben zahlreichen Preisen und Auszeichnungen erhielt sie 1970 den Pulitzer-Preis für ihre Stories. Jean Stafford starb 1979. ADELHEID DORMAGEN übersetzt seit mehr als 30 Jahren leidenschaftlich Literatur, unter anderem Werke von Virginia Woolf, Michael Ondaatje, Doris Lessing und den Roman Die Berglöwin von Jean Stafford, den sie mit Jürgen Dormagen ins Deutsche übertragen hat. Für Jenseits von Babylon von David Malouf erhielt sie 1997 den Deutsch-Australischen Übersetzerpreis. JÜRGEN DORMAGEN war lange Lektor im Suhrkamp Verlag und übersetzte u. a. Romane von Angeles Saura und J. C. Onetti sowie gemeinsam mit Adelheid Dormagen Die Berglöwin von Jean Stafford.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783038209140
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum24.08.2022
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1699 Kbytes
Artikel-Nr.9804830
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



Dunkler Mond

Kein Stern war am Himmel, kaum ein Geräusch in der Luft, außer dem sanften Gebrabbel des Bachs. Das kleine Mädchen stand, nachdem es die Küchentür hinter sich zugemacht und das gelbe Licht eingeschlossen hatte, einen Augenblick lang im Garten und holte tief Luft, als saugte es das geheimnisvolle Element ein, das so abrupt den Tag in Dunkelheit verwandelt hatte. Sie war allein unter dem schwarzen Firmament und zwischen den schwärzeren Bergen, die sich zu ihrer Rechten und ihrer Linken auftürmten wie die verschwommenen Figuren fantastischer Tierwesen. Sie ging um die Ecke des Hauses, wo das Pferd ihres Bruders angebunden stand. Vor ihr lagen die Stadt mit ihrer langen, glitzernden Schlangenlinie aus Lichtern, die von der Mine hinunterführte - die Doppellinie markierte die Hauptstraße -, und die wild verstreuten Verandalichter der Bergarbeiterhütten. Sie hörte, wie Kinder aus Fliegengittertüren stürzten und »Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, wo ist meine Braut -« riefen, noch bevor sie den letzten Bissen ihres Abendessens runtergeschluckt hatten. Und die Jukeboxen im Silver Slipper und im Uncle Joe s spielten widerstreitende Nummern.

Ella freute sich, heute noch auf Squaw auszureiten, die schon ungeduldig mit einem Huf stampfend ein leises Wiehern von sich gab, als wollte sie zeigen, dass auch sie bereit war für Abenteuer. Ella löste das lockere Knäuel der Zügel und wendete die Stute, um aufzusitzen. Als sie das Bein über den Sattel schwang, öffnete ihr Bruder Fred die Eingangstür und rief: »Augenblick, Schwester.« Ohne sich umzudrehen, griff er hinter sich zum Tisch in der Zimmermitte. Sein nackter Arm war gegen das grelle Licht der Lampe enorm vergrößert und knorrig wie ein Ast. Er trat auf die Veranda hinaus, ließ die Tür offen, zögerte und schloss sie, gerade als die Stimme ihrer Mutter von der Rückseite des Hauses her kam: »Fred! Sorg dafür, dass das Zeug auch schön festsitzt, und sag ihr, sie soll ja keine Zeit verlieren.« Ella hatte zehn Pfund Elchsteak zu überbringen, unter einer Plane hinter ihrem Sattel verstaut, mit denen Fred sich dafür revanchierte, dass Mr Temple ihm kürzlich sein Zielfernrohr und den Hackamore-Zaum für einen Jagdausflug ausgeliehen hatte. Seine Mutter, die nie einen Moment der Ruhe kannte, solange gewildertes Fleisch im Haus war, befürchtete, dass Mr Flint, der Aufseher, vorbeikommen würde, bevor Ella aus dem Garten war.

Als Fred den Zaum über den Vorderzwiesel gleiten ließ, lachte seine Schwester: »Menschenskind, was ist sie für ein Angsthase.«

»Tja! Hat sie von Grandma!«, antwortete er, und obwohl sie wegen der Schatten sein Gesicht nicht sehen konnte, erkannte sie am Klang seiner Stimme, wie sich auf seinem Gesicht unter dem spärlichen blonden Schnurrbart ein Grinsen ausbreitete und ein boshaftes Glitzern in seinen zusammengekniffenen blauen Augen erschien. Plötzlich war sie auf Streit aus. Statt durch das Tor zu reiten, das er für sie geöffnet hatte, trödelte sie im Hof herum und wartete auf einen Vorwand, um sich mit ihm anzulegen. Aber als er wieder sprach, klang seine Stimme anders, so wie die, wenn er sich daran erinnerte, dass ihn der Tod ihres Vaters vor einem Jahr zum Oberhaupt der Familie gemacht hatte.

»Abmarsch! Was glaubst du denn, wofür dich die Temples bezahlen?« Er kopierte den Tonfall ihres Vaters so gut, dass sie, hätte sie nicht seinen Flachskopf gesehen, der wie eine Kugel aus Dunst im Dunkel schwebte, hätte denken können, der Sprecher sei rothaarig und grauäugig. Er hatte die Imitation erst im letzten Monat perfektioniert: Anfangs brach seine Stimme immer, und der gebieterische Ton wirkte dann bloß absurd. Der Klang seiner Stimme spornte sie nicht an zu gehorchen. Vielmehr brachte er sie dazu, den Kopf wie von einem unerträglichen Anblick wegzudrehen und langsam die Zügel zu lockern, wobei sie aber ihre Füße ruhig in den Steigbügeln hielt.

Fred schlug Squaw auf die Kruppe, und die Stute tat mit zurückgeworfenem Kopf einen wilden Satz nach vorn. »Kapier s endlich! Wenn ich Abmarsch sage, meine ich Abmarsch.«

Ella antwortete nicht, gab dem Pferd kräftig die Sporen und galoppierte durch das Tor. Die Stimme ihres Bruders folgte ihr: »Wenn du mein Pferd auf der Landstraße galoppieren lässt, schlag ich dich grün und blau.« Als sie den steilen Schotterweg zur Landstraße hinaufritt und der Wind ihr um die Ohren pfiff, war ihr bewusst, dass er im Garten wartete und lauschte, um eine Veränderung im Geräusch der Hufen festzustellen, sobald sie auf der geteerten Straße war. Sobald er nichts mehr hören konnte, würde er sich zur Nachbarsranch wenden, mit seinen Händen ein Sprachrohr formen und schmettern: »Harold! Hey, Harold!« Fred und Harold Bowman, der im letzten Jahr der Highschool war, gingen jeden Abend um diese Zeit ins Uncle Joe s. Sie hatte gehört, wie sie sich am Nachmittag verabredeten, jeder auf seiner Seite des Zauns in der Hocke, und ohne aufeinander zu hören herumprahlten. »Jawohl«, hatte Fred gesagt, »ich habe auf der Hochebene einen Sechsender erwischt, und das war keine Kleinigkeit, Mannomann.« »Ja-ja«, sagte sein Freund, »ich weiß, wo es einen Biber hat, muss an die sechzig Pfund schwer sein.«

Sobald die Stadt hinter ihr lag, hörte das Kribbeln ihrer Haut auf, und sie genoss den Ritt in vollen Zügen. Manchmal fürchtete sie diesen Ausflug zu der Ranch der Temples, um die Kinder zu hüten. Wenn der Mond schien oder Schnee gefallen war, versetzten die leuchtenden Felsen rechts der Landstraße gleich hinter der Stadt Squaw in solche Angst, dass sie sich herumwirbelnd aufbäumte und versuchte, ihre Reiterin abzuwerfen. Einmal auf dem Nachhauseweg, nach heftigem Schneefall, war Ella abgeworfen worden, als wäre sie leicht wie ein Kissen, direkt an den Straßenrand, eben als der große Ein-Uhr-Santa-Fe-Trailways vorbeikam. Der Bus mit seinen Glotzaugen auf stumpfer Schnauze war ihr gerade noch ausgewichen und weitergerast. Sie hatte den Rest des Wegs zu Fuß gehen müssen, anderthalb Meilen, starr vor Kälte.

An diesem Abend hatte sie kein Problem mit dem Pferd, bis sie die Landstraße verließ und in die Snake River Road einbog. Am Haupttor von John Perkins Ranch waren die Biber in ihrer Burg an der Arbeit, und bei dem Geräusch, das sie beim Festklopfen des Schlamms mit ihren Schwänzen machten oder wenn sie einen Stein aus ihren Vorderpfoten fallen ließen, scheute Squaw, und Ella konnte sie eben noch davon abhalten, sich heimwärts zu wenden. Etwas weiter erschreckte Squaw sich, als sie auf dem engen Weg um eine Kurve ritten und auf einen Hain mit Felsenbirnen stießen, die im Dunklen phosphoreszierten. Und dann, sie hatten den Kamm der ersten Anhöhe erreicht, machte irgendein Platschen im Fluss, dass die Stute sich auf die Hinterbeine stellte, eine zitternde Schreckenssäule. Aber diese Kapriolen beunruhigten Ella nicht, der Weg war unbefestigt und wurde selten befahren, ein Sturz machte nicht viel aus. Auf der letzten Meile, fünf niedrige Hügel hinauf und hinunter, benahm sich das Pferd, und Ella ließ es leicht traben, denn obwohl spät dran, wollte sie den Augenblick, wo sie ins Haus ging, möglichst lange aufschieben.

Solange sie draußen war, hatte sie nachts keine Angst. Ihr Vater hatte ihr das einst beigebracht, als sie noch ein kleines fünfjähriges Mädchen war und er eines Abends sie und Fred zum Angeln mitgenommen hatte, die Äschen laichten gerade. Die beiden hatten sie eine halbe Stunde allein am Flussufer zurückgelassen, während sie sich stromaufwärts durch Gestrüpp kämpften, das ihr die nackten Beine zerkratzt hätte. Bevor sie loszogen, hatte ihr Vater gesagt: »Da kann nichts dir was tun, Mädchen. Es hat nur Tiere hier, und die lassen sich bei dir nicht blicken.« Sie hatte sich nie vor den kläglich jaulenden Kojoten in den Salbeibüschen gefürchtet oder vor den heulenden Rotluchsen im Wald. Aber wenn sie allein im Haus der Temples war und die Tiere hörte, bildete sie sich ein, sie rückten näher, wimmernd und winselnd nach frischem Fleisch, und ihre schwefelfarbenen Augen starrten sie durch die Fenster an. Auch die Eulenrufe jagten ihr, während sie ritt, keinen Schrecken ein, aber wenn ihre selbstgefälligen Unheilrufe von ferne durch die geschlossenen Fenster eindrangen, zitterte sie, denn sie schienen unmittelbar zu ihr zu sprechen: »Pass auf! Pass auf!« Selbst die im Gemäuer herumtollenden Ratten und selbst der alte Collie, der seine Runden drehte, deuteten Gefahr an. Voller Angst, sich zu bewegen und durch ihre Bewegung ein Geräusch zu machen, das ein anderes, wie etwa einen Schritt im Garten, übertönen könnte, saß sie den ganzen Abend regungslos in einem großen rosa Ohrensessel und stierte auf die Wand gegenüber, wo ein Ölgemälde von Mr Temples Preisbullen Beau Mischief hing. Um Mitternacht war sie schweißgebadet, obwohl es kalt war und sie das Feuer hatte ausgehen lassen. Und doch, sobald sie aufsaß, um zurückzureiten, wechselte ihre Angst den Fokus, und sie spürte keinerlei Unruhe heimzukehren, sie wollte nur Squaw sicher an den Felsen vorbeibringen.

Eines Nachts war ihr Fuß eingeschlafen, und obwohl es ziemlich wehtat und ihr ganz übel wurde, war sie zu verängstigt, um mit dem Fuß aufzustampfen oder auch nur seine Position zu verändern. Früh am Abend hatte sie eine bimmelnde Kuhglocke in der Nähe des Hauses gehört. Kein Tier aus Mr Temples Viehbestand trug eine Glocke. Sie wusste, sie sollte den Eindringling vertreiben, aber bevor sie sich aufgerafft hatte, fiel ihr ein, dass es vielleicht eine Zigeunerin mit einem Tamburin war, oder es konnte eine Kuh sein mit ihrem Besitzer, einer dieser Halbverrückten aus Oklahoma, die nach Colorado zogen, um dem Staub zu entfliehen, und im Land herumwanderten, all ihre...

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Autor

JEAN STAFFORD, geboren 1915 in Covina, Kalifornien, wuchs in ärmlichen Verhältnissen in San Diego und Colorado Springs, Texas auf. Von ihrer Familie früh entfremdet, verbrachte sie als Jugendliche ihre Freizeit in den Bergen und beim Schreiben. Sie studierte Englische Literatur an der Universität Colorado und lebte ein Jahr in Heidelberg. Die Berglöwin erschien 1947 und wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Neben zahlreichen Preisen und Auszeichnungen erhielt sie 1970 den Pulitzer-Preis für ihre Stories. Jean Stafford starb 1979.

ADELHEID DORMAGEN übersetzt seit mehr als 30 Jahren leidenschaftlich Literatur, unter anderem Werke von Virginia Woolf, Michael Ondaatje, Doris Lessing und den Roman Die Berglöwin von Jean Stafford, den sie mit Jürgen Dormagen ins Deutsche übertragen hat. Für Jenseits von Babylon von David Malouf erhielt sie 1997 den Deutsch-Australischen Übersetzerpreis.

JÜRGEN DORMAGEN war lange Lektor im Suhrkamp Verlag und übersetzte u. a. Romane von Angeles Saura und J. C. Onetti sowie gemeinsam mit Adelheid Dormagen Die Berglöwin von Jean Stafford.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt