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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
486 Seiten
Deutsch
Verlag Deutsche Polizeiliteraturerschienen am06.07.20231. Auflage
Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über den kriminologischen Forschungsstand unter besonderer Berücksichtigung des Blickwinkels der Polizei. Die Autorinnen vermitteln grundlegendes Wissen über die zentralen kriminologischen Fragestellungen nach den Entstehungszusammenhängen, Erscheinungsformen, Vor­­beugungs- und Bekämpfungsmöglichkeiten sowie geeigneten Sanktions- und Behandlungsformen von Kriminalität. Zudem zeigen sie für jedes besondere Kriminalitätsfeld einen konkreten Bezug zur praktischen Polizeiarbeit auf. Im 1. Teil des Werks beschäftigen sie sich mit den klassischen Themen (Geschichte der Kriminologie, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalitätswahrnehmung, usw.), während sie sich im 2. Teil den besonderen Kriminalitätsfeldern zuwenden (z.B. Gewaltkriminalität, Sexualdelikte, Stalking, Drogenkriminalität, Kriminalität im Kontext von Migration, Hasskriminalität). Jedes Kapitel enthält einen einleitenden Fragenkatalog und schließt mit einer Aufzählung der wichtigsten Merkposten zum besprochenen Thema. Zahlreiche Fallbeispiele, Schaubilder und Statistiken unterstützen Leserinnen und Leser zusätzlich. Das Buch richtet sich insbesondere an im Polizeidienst tätige Personen, die mit Fragestellungen rund um das Thema 'Kriminologie' zu tun haben. Es zielt aber nicht nur auf den Polizeikontext, sondern dient auch Studierenden unterschiedlicher anderer Fachrichtungen als Nachschlagewerk sowie als Hilfsmittel zur Prüfungsvorbereitung.

Zu den Herausgeberinnen: Frau Prof. Dr. iur. Dipl. Psych. Stefanie Kemme ist seit 2023 Professorin für Kriminologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie studierte Psychologie und Rechtswissenschaften an der Freien Universität und an der Humboldt-Universität in Berlin sowie an der Università Degli Studi Roma Tre. Nach einem Jahr in Frankreich trat sie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht bei Prof. Dr. Kreuzer an. Sie promovierte 2007 in den Rechtswissenschaften. Nach dem Referendariat am Kammergericht Berlin arbeitete sie zunächst als Rechtsanwältin für die Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek. 2009 begann sie ihre Tätigkeit als Projektleiterin am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN). Von 2011-2015 war sie Juniorprofessorin für Strafrecht an der Universität Hamburg und von 2015-2023 Professorin für Kriminologie und Strafrecht an der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Polizei, Punitivität, Vorurteile und Stereotype, Jugenddelinquenz und Jugendstrafrecht, Kriminalpolitik, Kriminalitätsprognosen, Rechtspsychologie und Interkulturelle Kriminologie. Prof. Dr. Eva Groß studierte in München Soziologie, in Hamburg internationale Kriminologie und promovierte an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld (2016). Von 2008-2015 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Von 2015-2018 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der kriminologischen Forschungsstelle des LKA Niedersachsen und trat im Dezember 2018 eine Professur für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule in der Akademie der Polizei in Hamburg an. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, vorurteilsmotivierte Kriminalität (Hasskriminalität), Polizei, Rechtsextremismus, (Online-)Radikalisierung, Viktimisierung/Dunkelfeld, Ökonomisierung des Sozialen, institutionelle Anomie und soziale Ungleichheit. Unter Mitarbeit von: Prof. Dr. Lena Posch Dr. Anabel Taefi Prof. Dr. Ulrike Zähringer
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR35,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextDas vorliegende Buch gibt einen Überblick über den kriminologischen Forschungsstand unter besonderer Berücksichtigung des Blickwinkels der Polizei. Die Autorinnen vermitteln grundlegendes Wissen über die zentralen kriminologischen Fragestellungen nach den Entstehungszusammenhängen, Erscheinungsformen, Vor­­beugungs- und Bekämpfungsmöglichkeiten sowie geeigneten Sanktions- und Behandlungsformen von Kriminalität. Zudem zeigen sie für jedes besondere Kriminalitätsfeld einen konkreten Bezug zur praktischen Polizeiarbeit auf. Im 1. Teil des Werks beschäftigen sie sich mit den klassischen Themen (Geschichte der Kriminologie, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalitätswahrnehmung, usw.), während sie sich im 2. Teil den besonderen Kriminalitätsfeldern zuwenden (z.B. Gewaltkriminalität, Sexualdelikte, Stalking, Drogenkriminalität, Kriminalität im Kontext von Migration, Hasskriminalität). Jedes Kapitel enthält einen einleitenden Fragenkatalog und schließt mit einer Aufzählung der wichtigsten Merkposten zum besprochenen Thema. Zahlreiche Fallbeispiele, Schaubilder und Statistiken unterstützen Leserinnen und Leser zusätzlich. Das Buch richtet sich insbesondere an im Polizeidienst tätige Personen, die mit Fragestellungen rund um das Thema 'Kriminologie' zu tun haben. Es zielt aber nicht nur auf den Polizeikontext, sondern dient auch Studierenden unterschiedlicher anderer Fachrichtungen als Nachschlagewerk sowie als Hilfsmittel zur Prüfungsvorbereitung.

Zu den Herausgeberinnen: Frau Prof. Dr. iur. Dipl. Psych. Stefanie Kemme ist seit 2023 Professorin für Kriminologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie studierte Psychologie und Rechtswissenschaften an der Freien Universität und an der Humboldt-Universität in Berlin sowie an der Università Degli Studi Roma Tre. Nach einem Jahr in Frankreich trat sie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht bei Prof. Dr. Kreuzer an. Sie promovierte 2007 in den Rechtswissenschaften. Nach dem Referendariat am Kammergericht Berlin arbeitete sie zunächst als Rechtsanwältin für die Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek. 2009 begann sie ihre Tätigkeit als Projektleiterin am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN). Von 2011-2015 war sie Juniorprofessorin für Strafrecht an der Universität Hamburg und von 2015-2023 Professorin für Kriminologie und Strafrecht an der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Polizei, Punitivität, Vorurteile und Stereotype, Jugenddelinquenz und Jugendstrafrecht, Kriminalpolitik, Kriminalitätsprognosen, Rechtspsychologie und Interkulturelle Kriminologie. Prof. Dr. Eva Groß studierte in München Soziologie, in Hamburg internationale Kriminologie und promovierte an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld (2016). Von 2008-2015 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Von 2015-2018 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der kriminologischen Forschungsstelle des LKA Niedersachsen und trat im Dezember 2018 eine Professur für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule in der Akademie der Polizei in Hamburg an. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, vorurteilsmotivierte Kriminalität (Hasskriminalität), Polizei, Rechtsextremismus, (Online-)Radikalisierung, Viktimisierung/Dunkelfeld, Ökonomisierung des Sozialen, institutionelle Anomie und soziale Ungleichheit. Unter Mitarbeit von: Prof. Dr. Lena Posch Dr. Anabel Taefi Prof. Dr. Ulrike Zähringer
Details
Weitere ISBN/GTIN9783801109288
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum06.07.2023
Auflage1. Auflage
Seiten486 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4167 Kbytes
Artikel-Nr.12229674
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Teil 1: Grundlagen der Kriminologie
2 Geschichte der Kriminologie und Kriminalitätstheorien
3 Kriminologische Wissensquellen
4 Viktimologie
5 Medien, Kriminalitätswahrnehmung, Punitivität und Kriminalitätsfurcht
Teil 2: Besondere Kriminalitätsfelder
6 Abweichendes Verhalten unterschiedlicher Altersgruppen
7 Gewaltkriminalität
8 Sexualdelikte
9 Stalking
10 Drogenkriminalität
11 Eigentums- und Vermögensdelinquenz
12 Kriminalität im Kontext von Migration
13 Vorurteilskriminalität ("Hasskriminalität") und das polizeiliche Erfassungssystem politisch motivierter Kriminalität ("PMK")
14 Organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität
Literaturverzeichnis
Zu den Herausgeberinnen
Stichwortverzeichnis
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Autor

Zu den Herausgeberinnen:
Frau Prof. Dr. iur. Dipl. Psych. Stefanie Kemme ist seit 2023 Professorin für Kriminologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie studierte Psychologie und Rechtswissenschaften an der Freien Universität und an der Humboldt-Universität in Berlin sowie an der Università Degli Studi Roma Tre. Nach einem Jahr in Frankreich trat sie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht bei Prof. Dr. Kreuzer an. Sie promovierte 2007 in den Rechtswissenschaften. Nach dem Referendariat am Kammergericht Berlin arbeitete sie zunächst als Rechtsanwältin für die Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek. 2009 begann sie ihre Tätigkeit als Projektleiterin am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN). Von 2011-2015 war sie Juniorprofessorin für Strafrecht an der Universität Hamburg und von 2015-2023 Professorin für Kriminologie und Strafrecht an der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Polizei, Punitivität, Vorurteile und Stereotype, Jugenddelinquenz und Jugendstrafrecht, Kriminalpolitik, Kriminalitätsprognosen, Rechtspsychologie und Interkulturelle Kriminologie.
Prof. Dr. Eva Groß studierte in München Soziologie, in Hamburg internationale Kriminologie und promovierte an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld (2016). Von 2008-2015 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Von 2015-2018 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der kriminologischen Forschungsstelle des LKA Niedersachsen und trat im Dezember 2018 eine Professur für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule in der Akademie der Polizei in Hamburg an. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, vorurteilsmotivierte Kriminalität (Hasskriminalität), Polizei, Rechtsextremismus, (Online-)Radikalisierung, Viktimisierung/Dunkelfeld, Ökonomisierung des Sozialen, institutionelle Anomie und soziale Ungleichheit.
Unter Mitarbeit von:
Prof. Dr. Lena Posch
Dr. Anabel Taefi
Prof. Dr. Ulrike Zähringer