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Züri-Slängikon

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
160 Seiten
Mehrsprachig
Wörterseh Verlagerschienen am07.11.2023
Der Zürischnurre haben die Zürcher:innen einen schönen Teil ihres schlechten Rufes zu verdanken. Sie ist laut und frech und ab und zu ganz schön primitiv. Und trotzdem sind die Zürcher:innen stolz auf ihren Släng. Denn die Wortschöpfungen und Redensarten, die in diesem Buch in einer möglichst lesefreundlichen, diskriminierungsfreien und geschlechtergerechten Schreibweise versammelt sind, zeigen ganz deutlich: Die Zürischnurre ist eben auch sehr fantasievoll, witzig und charmant. Sie hat also exakt die drei Eigenschaften, die der Rest der Schweiz an den Zürcher:innen oft schmerzlich vermisst. Im Zu?ri-Sla?ngikon hu?tet der Zürcher Domenico Blass den Wortschatz der Zu?rischnurre: Vom Szenenausdruck bis zum Fachbegriff vereint er die Perlen der Zu?rcher Sprachkreativita?t, die der Heimwehbündner Andrea Caprez mit seinen Illustrationen zum Schillern bringt.

Domenico Blass, geb. 1966 in Zürich, schreibt schon ein ganzes Berufsleben lang Texte, Drehbücher und Theaterstücke. Und dies am liebsten in der Sprache, die ihm in die Wiege gelegt worden ist. Auch deshalb hat er begonnen, die kreativsten Zürcher Släng-Ausdrücke zu sammeln. Erstmals publiziert wurden sie 1989 im Zürcher Monatsmagazin «Bonus», später erschienen sie - inzwischen längst vergriffen - als Buch im Orell Füssli Verlag. Mit Unterstützung der Online-Plattform «zuri.net» und des News-Portals «20 Minuten» sammelt er seither fleissig weiter. Und was sagt er als waschechter Zürcher dazu, dass die aktuellste Version erneut als Buch erscheint? «Das isch de füdliblutt Wahnsinn!» Der Illustrator Andrea Caprez, geb. 1954 in Chur, siedelte - der Bergwelt überdrüssig - Mitte der Siebzigerjahre nach Zürich um, wo er im Umfeld der Achtziger-Bewegung als Autodidakt erste Comics und Illustrationen veröffentlichte. Die Bandbreite seiner zeichnerischen Arbeit ist äusserst gross: Sie reicht von Illustrationen für Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland über das Gestalten von Buch- und CD-Umschlägen, Kinderbüchern und Trickfilmen bis hin zu Computerspielen. Der Bündner lebt bester Laune nach wie vor in Zürich unter Menschen, die ihn als «Stei-Frässer», «Föhnchopf» oder «zwiitgloffne Öschtriicher» bezeichnen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR27,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR21,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextDer Zürischnurre haben die Zürcher:innen einen schönen Teil ihres schlechten Rufes zu verdanken. Sie ist laut und frech und ab und zu ganz schön primitiv. Und trotzdem sind die Zürcher:innen stolz auf ihren Släng. Denn die Wortschöpfungen und Redensarten, die in diesem Buch in einer möglichst lesefreundlichen, diskriminierungsfreien und geschlechtergerechten Schreibweise versammelt sind, zeigen ganz deutlich: Die Zürischnurre ist eben auch sehr fantasievoll, witzig und charmant. Sie hat also exakt die drei Eigenschaften, die der Rest der Schweiz an den Zürcher:innen oft schmerzlich vermisst. Im Zu?ri-Sla?ngikon hu?tet der Zürcher Domenico Blass den Wortschatz der Zu?rischnurre: Vom Szenenausdruck bis zum Fachbegriff vereint er die Perlen der Zu?rcher Sprachkreativita?t, die der Heimwehbündner Andrea Caprez mit seinen Illustrationen zum Schillern bringt.

Domenico Blass, geb. 1966 in Zürich, schreibt schon ein ganzes Berufsleben lang Texte, Drehbücher und Theaterstücke. Und dies am liebsten in der Sprache, die ihm in die Wiege gelegt worden ist. Auch deshalb hat er begonnen, die kreativsten Zürcher Släng-Ausdrücke zu sammeln. Erstmals publiziert wurden sie 1989 im Zürcher Monatsmagazin «Bonus», später erschienen sie - inzwischen längst vergriffen - als Buch im Orell Füssli Verlag. Mit Unterstützung der Online-Plattform «zuri.net» und des News-Portals «20 Minuten» sammelt er seither fleissig weiter. Und was sagt er als waschechter Zürcher dazu, dass die aktuellste Version erneut als Buch erscheint? «Das isch de füdliblutt Wahnsinn!» Der Illustrator Andrea Caprez, geb. 1954 in Chur, siedelte - der Bergwelt überdrüssig - Mitte der Siebzigerjahre nach Zürich um, wo er im Umfeld der Achtziger-Bewegung als Autodidakt erste Comics und Illustrationen veröffentlichte. Die Bandbreite seiner zeichnerischen Arbeit ist äusserst gross: Sie reicht von Illustrationen für Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland über das Gestalten von Buch- und CD-Umschlägen, Kinderbüchern und Trickfilmen bis hin zu Computerspielen. Der Bündner lebt bester Laune nach wie vor in Zürich unter Menschen, die ihn als «Stei-Frässer», «Föhnchopf» oder «zwiitgloffne Öschtriicher» bezeichnen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783037638422
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum07.11.2023
Seiten160 Seiten
SpracheMehrsprachig
Dateigrösse6948 Kbytes
Artikel-Nr.12751677
Rubriken
Genre9201

Autor

Domenico Blass, geb. 1966 in Zürich, schreibt schon ein ganzes Berufsleben lang Texte, Drehbücher und Theaterstücke. Und dies am liebsten in der Sprache, die ihm in die Wiege gelegt worden ist. Auch deshalb hat er begonnen, die kreativsten Zürcher Släng-Ausdrücke zu sammeln. Erstmals publiziert wurden sie 1989 im Zürcher Monatsmagazin «Bonus», später erschienen sie - inzwischen längst vergriffen - als Buch im Orell Füssli Verlag. Mit Unterstützung der Online-Plattform «zuri.net» und des News-Portals «20 Minuten» sammelt er seither fleissig weiter. Und was sagt er als waschechter Zürcher dazu, dass die aktuellste Version erneut als Buch erscheint? «Das isch de füdliblutt Wahnsinn!»

Der Illustrator Andrea Caprez, geb. 1954 in Chur, siedelte - der Bergwelt überdrüssig - Mitte der Siebzigerjahre nach Zürich um, wo er im Umfeld der Achtziger-Bewegung als Autodidakt erste Comics und Illustrationen veröffentlichte. Die Bandbreite seiner zeichnerischen Arbeit ist äusserst gross: Sie reicht von Illustrationen für Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland über das Gestalten von Buch- und CD-Umschlägen, Kinderbüchern und Trickfilmen bis hin zu Computerspielen. Der Bündner lebt bester Laune nach wie vor in Zürich unter Menschen, die ihn als «Stei-Frässer», «Föhnchopf» oder «zwiitgloffne Öschtriicher» bezeichnen.
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