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KlappentextDie Innerschweizer Kunst der 1920er- bis 1940er-Jahre wurde lange als Beitrag zu einer "provinziellen" Avantgarde dargestellt. Ein neuer Blick darauf zeigt aber ein bewegliches Bild von Aufbruch und Erstarrung. Auch gibt und gab es keinen abgeschlossenen "Kulturraum Innerschweiz". Den Kunstschaffenden, die oft lange Jahre zwischen den damaligen Kulturzentren wie Paris und München pendelten oder über Jahrzehnte in europäischen Kunstmetropolen wie Berlin und Wien lebten, wird eine solche regionale Verengung nicht gerecht. Die Innerschweiz, Nidwalden und Stans sollen vielmehr als Knotenpunkte eines Netzwerks von Bewegungen gesehen werden, die immer wieder fort-, oft aber auch zurückführten.
Details
ISBN/GTIN978-3-03919-081-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum16.04.2008
Auflage1., Aufl.
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1410 g
Illustrationen98 farbige Abbildungen, 145 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.16404541
Rubriken
GenreGeschichte/Politik