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Methoden des internationalen Einheitsrechts

Habil.-Schr.
BuchGebunden (Leinen)
422 Seiten
Deutsch
Mohr Siebeckerschienen am04.06.2004
Das staatsvertragliche Einheitsrecht und das europäische Gemeinschaftsrecht haben das nationale Recht in vielen Feldern bereits verdrängt. Neue Projekte wie die Schaffung eines europäischen Zivilgesetzbuches könnten zukünftig zu einer noch größeren Dominanz des internationalen Einheitsrechts führen. In der juristischen Methodenlehre wird diesem Paradigmenwechsel allerdings bislang wenig Beachtung geschenkt.Urs Peter Gruber unternimmt es, eine eigenständige und einheitliche Methodenlehre des internationalen Einheitsrechts zu entwickeln. Die Notwendigkeit hierfür resultiert aus der besonderen Zweckrichtung des internationalen Einheitsrechts sowie der Unterschiedlichkeit der vorhandenen nationalen Methodenlehren. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf Fragen der Auslegung, sondern bezieht vor allem Fragen der richterlichen Rechtsfortbildung, der Präjudizienbindung sowie der Rechtssetzung mit ein. Grundlage ist die rechtsvergleichende Analyse der verschiedenen nationalen Methodenlehren unter besonderer Berücksichtigung des Common Law. Auf diese Weise leistet das Werk einen Beitrag zu einer grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Diskussion sowie zur überfälligen Internationalisierung der Rechtswissenschaft.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden (Leinen)
EUR134,00
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EUR134,00

Produkt

KlappentextDas staatsvertragliche Einheitsrecht und das europäische Gemeinschaftsrecht haben das nationale Recht in vielen Feldern bereits verdrängt. Neue Projekte wie die Schaffung eines europäischen Zivilgesetzbuches könnten zukünftig zu einer noch größeren Dominanz des internationalen Einheitsrechts führen. In der juristischen Methodenlehre wird diesem Paradigmenwechsel allerdings bislang wenig Beachtung geschenkt.Urs Peter Gruber unternimmt es, eine eigenständige und einheitliche Methodenlehre des internationalen Einheitsrechts zu entwickeln. Die Notwendigkeit hierfür resultiert aus der besonderen Zweckrichtung des internationalen Einheitsrechts sowie der Unterschiedlichkeit der vorhandenen nationalen Methodenlehren. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf Fragen der Auslegung, sondern bezieht vor allem Fragen der richterlichen Rechtsfortbildung, der Präjudizienbindung sowie der Rechtssetzung mit ein. Grundlage ist die rechtsvergleichende Analyse der verschiedenen nationalen Methodenlehren unter besonderer Berücksichtigung des Common Law. Auf diese Weise leistet das Werk einen Beitrag zu einer grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Diskussion sowie zur überfälligen Internationalisierung der Rechtswissenschaft.
Details
ISBN/GTIN978-3-16-148298-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum04.06.2004
Seiten422 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht786 g
Artikel-Nr.10573365
Rubriken
GenreRecht

Schlagworte

Autor

Geboren 1970; Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt a.M., USA, Mainz; 1999 Promotion; 2002 Habilitation; Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Zivilprozeß- und Insolvenzrecht, internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.