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Der Erste Weltkrieg in der Literatur

Zwischen Autobiografie und Geschichtsphilosophie
BuchGebunden
276 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am12.12.2018
Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzen sich ForscherInnen aus Polen, OEsterreich und anderen europaischen Landern mit dessen literarischem Niederschlag auseinander. Der germanistische Blickwinkel wird interdisziplinar erweitert, u.a. durch die Perspektive einer Polonistin und eines Osteuropahistorikers. Die in diesem Buch analysierten Romane, Gedichte, Stucke, aber auch Tagebucher und Theaterrezensionen stammen aus der Zeit zwischen 1914 und 2013. Neben Klassikern wie Arnold Zweig kommen weniger bekannte, vergessene und periphere Autoren zu Worte. Stark prasent ist das Interesse an literarischer Komparatistik, vor allem der deutsch- bzw. oesterreichisch-polnischen. Daruber hinaus stehen folgende Themenkreise im Fokus dieses Buches: Krieg und Autobiografie, Krieg als Trauma und Erinnerung, Krieg in der Unterhaltungsliteratur sowie geschichtsphilosophische Perspektiven.mehr

Produkt

KlappentextHundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzen sich ForscherInnen aus Polen, OEsterreich und anderen europaischen Landern mit dessen literarischem Niederschlag auseinander. Der germanistische Blickwinkel wird interdisziplinar erweitert, u.a. durch die Perspektive einer Polonistin und eines Osteuropahistorikers. Die in diesem Buch analysierten Romane, Gedichte, Stucke, aber auch Tagebucher und Theaterrezensionen stammen aus der Zeit zwischen 1914 und 2013. Neben Klassikern wie Arnold Zweig kommen weniger bekannte, vergessene und periphere Autoren zu Worte. Stark prasent ist das Interesse an literarischer Komparatistik, vor allem der deutsch- bzw. oesterreichisch-polnischen. Daruber hinaus stehen folgende Themenkreise im Fokus dieses Buches: Krieg und Autobiografie, Krieg als Trauma und Erinnerung, Krieg in der Unterhaltungsliteratur sowie geschichtsphilosophische Perspektiven.
Zusammenfassung100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzen sich GermanistInnen u.a. aus Polen und Österreich mit dessen Niederschlag in der Literatur aus der Zeit zwischen 1914 und 2013 auseinander. Dabei sind folgende Themen zentral: Literatur in komparatistischer Sicht, 1. WK als Trauma und Erinnerung, als Epochenschwelle und in der Autobiografie.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-76126-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum12.12.2018
Reihen-Nr.11
Seiten276 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht460 g
Illustrationen2 Abb.
Artikel-Nr.46104307

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Autobiografie und Krieg - Der 1. Weltkrieg komparatistisch - Krieg als Trauma und Erinnerung - Krieg in den 'leichteren' Genres - Unterhaltungsroman - Lustspiel - Geschichtsphilosophische Perspektiven - Literarische Komparatistik (deutsch-österreichisch-polnisch) - Kriegserlebnis - Krieg als Trauma - Literarische Aufarbeitung des 1. Weltkriegs - Der 1. Weltkrieg als Epochenschwellemehr

Schlagworte

Autor

Anna Wolkowicz ist Literaturwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Warschau und Übersetzerin. Im Zentrum ihrer Forschung stehen utopische und mystisch-revolutionäre Diskurse in deutschsprachiger Literatur und Philosophie des 20. Jahrhunderts, literarische Komparatistik sowie Rezeptions- und Übersetzungsforschung.

Grazyna Kwiecinska ist Professorin am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Sie forscht über Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Zwanzigerjahre (Alfred Döblin, Hermann Broch), sowie über neuere österreichische Literatur.

Krzysztof Tkaczyk ist Leiter der literaturwissenschaftlichen Abteilung am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt in dem österreichischen Theater der Gegenwart, der deutschen Ästhetik und Poetik des 18. und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere des Dadaismus, Futurismus und Kubofuturismus.