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Praktisches Handbuch der gesamten Schweißtechnik

Erster Band: Gasschweiß- und Schneidtechnik
BuchKartoniert, Paperback
401 Seiten
Deutsch
Springererschienen am18.07.20124. Aufl.
A. Allgemeines uber Schweissen und Gasschweissung (autogene Schweissung). Zusammenfugungsarbeiten. Die Gasschweissung (autogene Schweissung) gehoert zu den Zusammenfugungsarbeiten. Unter diesen verstehen wir loes- bare oder unloesbare Verbindungen zweier oder mehrerer Metallstucke. Die loesbaren Verbindungen sind in der Hauptsache die Verschraubungen und die Keilverbindungen. Zu den nicht loesbaren oder starren Verbindungen (Stoff- schluss) sind vor allem die durch Falzen, Nieten, Loeten und Schweii en ent- standenen zu rechnen. In Wettbewerb stehen hier miteinander Nieten, Loeten und Schweissen. Das Nieten erfordert zunachst Herstellung der Nietloecher und Niete und dann die eigentliche Nietarbeit einer Nietkolonne von 3 bis 5 Mann. Beim Loeten, der dem Schweissen verwandtesten Verbindungsart, wird zur Zusammenfugung der Metallstucke das Lot, ein leichter schmelz- bares Metall oder eine Legierung (ein Gemisch mehrerer Metalle), benutzt. Beide Verbindungsarten werden heute auf den meisten Anwendungsgebieten mehr und mehr durch das Schweissen verdrangt. Begriff des Schweissens. Man versteht unter Schweissen eine Zusammen- fugung zweier ahnlich zusammengesetzter Stoff teile derart, dass die lucken- lose Verbindungsstelle mit den . beiderseits benachbarten Teilen ein moeglichst homogenes Ganzes, d. h. von stofflicher Gleichfoermigkeit, bildet. Dabei ist die Abgrenzung gegen das Hartloeten nicht immer scharf, weshalb mitunter auch von einem "Schweissloeten" gesprochen wird. In Sonderfallen ist auch das Verschweissen ungleicher Stoffarten moeglich.mehr
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Produkt

KlappentextA. Allgemeines uber Schweissen und Gasschweissung (autogene Schweissung). Zusammenfugungsarbeiten. Die Gasschweissung (autogene Schweissung) gehoert zu den Zusammenfugungsarbeiten. Unter diesen verstehen wir loes- bare oder unloesbare Verbindungen zweier oder mehrerer Metallstucke. Die loesbaren Verbindungen sind in der Hauptsache die Verschraubungen und die Keilverbindungen. Zu den nicht loesbaren oder starren Verbindungen (Stoff- schluss) sind vor allem die durch Falzen, Nieten, Loeten und Schweii en ent- standenen zu rechnen. In Wettbewerb stehen hier miteinander Nieten, Loeten und Schweissen. Das Nieten erfordert zunachst Herstellung der Nietloecher und Niete und dann die eigentliche Nietarbeit einer Nietkolonne von 3 bis 5 Mann. Beim Loeten, der dem Schweissen verwandtesten Verbindungsart, wird zur Zusammenfugung der Metallstucke das Lot, ein leichter schmelz- bares Metall oder eine Legierung (ein Gemisch mehrerer Metalle), benutzt. Beide Verbindungsarten werden heute auf den meisten Anwendungsgebieten mehr und mehr durch das Schweissen verdrangt. Begriff des Schweissens. Man versteht unter Schweissen eine Zusammen- fugung zweier ahnlich zusammengesetzter Stoff teile derart, dass die lucken- lose Verbindungsstelle mit den . beiderseits benachbarten Teilen ein moeglichst homogenes Ganzes, d. h. von stofflicher Gleichfoermigkeit, bildet. Dabei ist die Abgrenzung gegen das Hartloeten nicht immer scharf, weshalb mitunter auch von einem "Schweissloeten" gesprochen wird. In Sonderfallen ist auch das Verschweissen ungleicher Stoffarten moeglich.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-53041-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum18.07.2012
Auflage4. Aufl.
Seiten401 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht629 g
IllustrationenVIII, 401 S.
Artikel-Nr.31832794

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung.- A. Allgemeines über Schweiß en und Gasschweißung (autogenes Schweißen).- Zusammenfügungsarbeiten, Begriff des Schweißens, Arten der Schweißverfahren.- Wesen der Gasschweißung, Arten der Gasschweißverfahren.- B. Die sonstigen neueren Schweißverfahren.- Die Wassergasschweißung.- Die Thermitsehweißung.- Die elektrischen Schweißverfahren.- C. Überblick über die Einrichtungen von Gasschweißanlagen.- 1. Azetylenschweißanlage.- 2. Schweißanlagen für gelöstes Azetylen in Flaschen.- 3. Wasserstoffschweißanläge.- 4. Äthylen- und Methanschweißanlage.- 5. Leuchtgasschweißanlage.- 6. Benzolschweißanlage.- 7. Blaugasschweißanlage.- 8. Allgemeine Geräte.- II. Die. schweißbaren Metalle.- A. Allgemeiner Überblick.- B. Einteilung und Eigenschaften von Stahl und Eisen.- C. Grundlagen der Metallographie des Eisens.- D. Warmbehandlung von Stahl und Eisen.- 1. Härten, Vergüten, Glühen, Rekristallisation.- 2. Gefügeaufbau einer Gasschweißung.- 3. Veränderung der Schweiße durch Warmbehandlung.- 4. Schrumpfungen und Spannungen.- 5. Rißgefahren.- Schweißempfindlichkeit, Schweißnahtrissigkeit.- Schweißrissigkeit, Beeinflussung der Rißbildungen.- E. Eigenschaften der Nichteisenmetalle.- Werkstoffumstellung.- Kupfer, Messing.- Bronze und Rotguß, Aluminium.- Aluminium- legierungen.- Magnesium und seine Legierungen.- Blei, Zink, Nickel, Monelmetall, Silber, Gold, Platin.- III. Die Einzeleinrichtungen für die Gasschweißung.- A. Die Schweißgase.- 1. Sauerstoff.- 2. Brenngase.- Wasserstoff.- Leuchtgas.- Methan und Kohlenwasserstoffe.- Blaugas, Benzol, Azetylen.- Kalziumkarbid.- Azetylen.- Gelöstes Azetylen (Dissous).- B. Azetylenanlagen, Schweißgeräte und deren Behandlung.- 1. Stahlflaschen für verdichtete Gase 70 Die Stahlflaschen.- Flaschenventile.- Flaschenprüfung.- Flaschenbehandlung.- Die Berechnung des Gasinhalts der Stahlflaschen.- 2. Druckminderventile.- Konstruktions- und Arbeitsweise.- Einzelheiten der Ventileinrichtungen.- Manometer.- 3. Azetylenerzeugungsanlagen.- a) Allgemeines und Einteilung der Entwickler.- b) Entwicklerkonstruktionen 101 Entwickler mit Vermischungsvergasung 101 Entwickler mit Berührungsvergasung.- c) Allgemeine Einrichtungen und Behandlung der Azetylenentwickler.- d) Nebeneinrichtungen der Azetylenerzeuger.- Wäscher.- Gassammler, Chem. Reiniger.- Sicherheitsventile und Druckmesser, Druckregler.- e) Sicherheitsvorlage (Wasservorlage).- Notwendigkeit und Zweck der Vorlage.- Schaltung der Vorlagen, Hauptwasservorlage, Vorlagen offener Bauart .- Vorlagen geschlossener Bauart .- f) Sicherheitsvorlage (Trockenvorlage).- 4. Schweißbrenner.- a) Konstruktion und Arbeitsweise.- Allgemeine Brennereinteilung, Wasserstoffbrenner.- Niederdruckazetylenbrenner.- Sonderbrenner.- Mehrflammenbrenner.- Framabrenner.- Schweißbrenner für andere Brenngase.- b) Die Schweißflammen.- c) Behandlung und Handhabung der Brenner.- 5. Zentrale Konstant- und Gleichdruck-Schweißanlagen.- 6. Schweißmaschinen.- C. Das Schweißzubehör.- 1. Schläuche.- 2. Brillen.- 3. Verschiedenes Zubehör.- 4. Zuaegewerkstoff (Schweißdraht).- a) Stahlschweißdrähte.- b) Gußschweißstäbe.- c) Nichteisenmetall-Schweißstäbe.- Kupf erschweißdraht, Kupfersonderlegierungen.- Messing- und Bronzeschweißdrähte, Leichtmetall schweißdrähte.- Schweißdrähte für Nickel und nickelhaltige Legierungen.- Schweißdrähte für die übrigen Metalle.- 5. Flußmittel (Schweißpulver).- IV. Die Technik der Gasschweißung.- A. Allgemeines über die Technik des Schweißens.- 1. Die Schweißflamme.- 2. Die Führung des Schweißbrenners.- Nachlinksschweißung.- Nachrechtsschweißung.- Sonderverfahren.- 3. Vorbereitung der Werkstücke.- 4. Aufbau der Schweiße.- B. Die wichtigsten Anwendungsgebiete der Stahlschweißung.- 1. Rohre und Rohrkonstruktionen.- Stumpfstöße.- Abzweigungen und Formstücke.- Schwierige Rohrschweißungen, RohrflanschenS.201 Stahlblechrohre.- Stahlmuffenrohre.- Rohrschweißerprüfungen.- 2. Apparate-, Behälter- und Kesselbau.- a) Verarbeitung von Feinblechen.- b) Verarbeitung von Mittel- und Grobblechen.- Behältermäntel.- Böden und Deckel.- Behälter mit Doppelmantel und Zwischenwänden.- Schweißung im Behälterinnern, Dampfkesselschweißungen.- 3. Formstahlkonstruktionen.- 4. Schienenschweißungen.- 5. Ausbesserungsschwesßungen.- Auftragsschweißungen.- Risse und Brüche.- Ausbesserungen an Behältern.- Schweißung gebrauchter Behälter.- C. Die Schweißungvon Stahlguß.- D. Die Schweißung von Temperguß.- Weißer Temperguß.- Schwarzer und schwarzkerniger Temperguß.- E. Die Schweißung von Sonderstählen.- Kohlenstoffstähle höherer Festigkeit.- Das Schweißen von Armcoeisen.- Das Schweißen von St. 52.- Die Vorgänge beim Schweißen von Sonderstählen.- Die Schweißung säurefester, nichtrostender und hitzebeständiger Stähle.- F. Die Schweißung plattierter Bleche.- G. Die Schweißung von Gußeisen.- 1. Metallurgische Vorgänge.- Einfluß der Legierungsbestandteile.- Hartwerden der Schweißstelle.- Schweißvorgang.- Sonderguß.- 2. Bekämpfung der Gußspannungen.- 3. Ausführung von Gußschweißungen.- H. Die Schweißung der Nichteisenmetalle.- 1. Kupfer und seine Legierungen.- a) Kupferschweißung.- b) Messingschweißung.- c) Bronzeschweißung.- d) Weitere Kupferlegierungen.- Al-Bronze, Neusilber, Kupfer, Nickel.- 2. Blei.- 3. Zink.- Zinklegierungen.- Zinkguß.- 4. Nickel.- Hammerschweißung.- Schweißvorgang, Monelmetall.- 5. Die Leichtmetalle.- a) Reinaluminium.- Hammerschweißung, Gasschweißung.- Schweißpaste.- Draht- und Kabelschweißung.- b) Aluminium-Knetlegierungen.- Das Schweißen aushärtbarer Legierungen.- Das Schweißen nichtaushärtbarer Legierungen.- c) Aluminium-Gußlegierungen.- d) Das Schweißen verschiedener Legierungen.- e) Magnesiumlegierungen.- V. Randgebiete der autogenen Metallbearbeitung.- Schweißung thermoplastischer Kunststoffe.- Autogene Oberflächenhärtung.- Autogene Preßschweißung.- VI. Das Löten mit dem Schweißbrenner.- A. Weichlötung.- Schwermetalle, Leichtmetalle.- B. Hartlötung.- Schwermetalle.- Gußeisen.- Leichtmetalle.- Mg-Legierungen.- VII. Das Brennschneiden (autogenes Schneiden).- A. Grundsätzliches über das Brennschneiden.- Wesen des Schneidens.- Die Schneidbarkeit der Metalle.- B. Die Schneideinrichtungen.- 1. Die Schneidbrenner.- 2. Die Schneidmaschinen.- Sondermaschinen.- Längsschneidmaschinen.- Kreisschneidmaschinen, Wellenschneidmaschinen, Schablonenschneidmaschinen, Universalschneidmaschinen.- C. Die Technik des. Brennschneidens.- 1. Allgemeines.- 2. Die Ausführung von Schneidarbeiten.- Blech und Formschnitte.- Formstahl- und Rohrschnitte.- Sauerstoff-Hobler, Fugenhobler.- Verschrotten.- 3. Abhängigkeit des Schneidvorgangs von verschiedenen Bedingungen.- Einfluß der chemischen Beschaffenheit des Wasserstoffs.- Einfluß des Sauerstoffs.- Vorwärmflamme, Schnittgeschwindigkeit.- 4. Einfluß des Schneidens auf den Werkstoff.- Mechanische Veränderungen.- Spannungen.- Metallurgische und chemische Veränderungen.- 5. Das Schneiden von Gußeisen.- 6. Das Schneiden anderer Metalle.- 7. Das Schneiden unter Wasser.- D. Schnittleistungen.- Leistungs- und Verbrauchsangaben.- Wirtschaftlichkeit der Heizgase, Schere, Säge, Brennschneiden.- VIII. Unfallverhütung.- Betriebsstoffe, Schweißgeräte.- Metalldämpfe, Hohlkörper, Arbeiten in engen Räumen.- IX. Die Güte der Schweißnaht und ihre Prüfung.- A. Allgemeiner Überblick.- B. Prüfungen ohne Zerstörung der Schweißnaht.- Prüfung des äußeren Befundes, Prüfung auf Dichtigkeit.- Schallprüfung, Härteprüfung.- Elektro magnetische Prüfung.- Röntgenprüfung.- Gammastrahlen, Nahtschwächende Prüfung, Belastungsprobe.- C. Prüfungen mit Zerstörung der Schweißnaht.- 1. Festigkeitsprüfungen.- Zugversuch.- Werkstattbiegeprobe. Biege-(Falt-) Versuch.- Schmiedeprobe, Härteprüfung, Kerbschlag- und Schlagzugversuch.- Prüfung auf Dauerfestigkeit.- Belastungsprobe.- 2. Festigkeitsergebnisse.- Neuere Festigkeitsergebnisse von Gasschweißungen an Stahl.- Glühbehandlung von Schweißnähten.- Gasschweißungen an Nichteisenmetallen.- 3. Metallographische Prüfungen.- 4. Chemische Prüfungen.- D. Untersuchung von Schweißspannungen.- X. Leistungen und Kosten, der Gasschweißverfahren.- Versuchswerte von Handschweißungen.- Oberschlagsrechnungen mit Hilfe von Kennziffern.- Verbesserungen der Handschweißung - Maschinenschweißungen.- Nichteisenmetallschweißungen.- Schweißkostenaufstellung für den Einzelfall.- Vergleich von Lichtbogenschweißung und Gasschweißung, Ausbesserungsschweißungen.- Geschweißt oder genietet, Geschweißt oder gegossen.- XI. Förderung der Gasschweißtechnik.- Forschung, Vorträge, Zeitschriften Schweißerlehrgänge.- Sonderlehrgänge - Lehrlings-, Gesellen- und Meister- ausbildung, Ausbildung der Ingenieure.- Wichtige DIN-Normen.- Sonstige wichtige Vorschriften.- Zeichen und Abkürzungen.mehr

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