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Lehrstunden für Teilnehmende der erkenntniskultischen Arbeit 1906 - 1924

Nach Erinnerungsaufzeichnungen von Teilnehmenden
BuchGebunden (Leinen)
415 Seiten
Deutsch
Rudolf Steiner Verlagerschienen am08.08.2024
Rudolf Steiner war von 1906 bis circa 1914 auch in erkenntniskultischer (freimaurerischer) Arbeit tätig. Ritualtexte und Erläuterungen von seiner Hand wurden bereits in dem Band "Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule 1904 bis 1914" (GA 265) publiziert und von der Herausgeberin ausführlich eingeleitet und kontextuell eingebettet. Ergänzend zu dieser erkenntniskultischen Arbeit hielt Rudolf Steiner erläuternde Vorträge. Was dazu überliefert ist, beruht auf nachträglichen Gedächtnisaufzeichnungen von Teilnehmenden. Der Band GA 265a enthält solche, dem Rudolf Steiner Archiv vorliegende Aufzeichnungen sowie einige zugehörige Briefe, Vorträge und Dokumente aus den Jahren 1906 bis 1923. Mit der Veröffentlichung dieser Dokumente, meist aus Nachlässen esoterischer Schüler stammend, erweitert sich der Einblick in die Formen und Inhalte der esoterischen Lehrtätigkeit Rudolf Steiners.mehr

Produkt

KlappentextRudolf Steiner war von 1906 bis circa 1914 auch in erkenntniskultischer (freimaurerischer) Arbeit tätig. Ritualtexte und Erläuterungen von seiner Hand wurden bereits in dem Band "Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule 1904 bis 1914" (GA 265) publiziert und von der Herausgeberin ausführlich eingeleitet und kontextuell eingebettet. Ergänzend zu dieser erkenntniskultischen Arbeit hielt Rudolf Steiner erläuternde Vorträge. Was dazu überliefert ist, beruht auf nachträglichen Gedächtnisaufzeichnungen von Teilnehmenden. Der Band GA 265a enthält solche, dem Rudolf Steiner Archiv vorliegende Aufzeichnungen sowie einige zugehörige Briefe, Vorträge und Dokumente aus den Jahren 1906 bis 1923. Mit der Veröffentlichung dieser Dokumente, meist aus Nachlässen esoterischer Schüler stammend, erweitert sich der Einblick in die Formen und Inhalte der esoterischen Lehrtätigkeit Rudolf Steiners.
Zusammenfassung- Spannende Einblicke in die esoterische Schulung- Dokumentation der erkenntniskultischen (freimaurerischen) Arbeit- Gedächtnisaufzeichnungen von Schülern
Details
ISBN/GTIN978-3-7274-2655-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum08.08.2024
Reihen-Nr.265a
Seiten415 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht675 g
IllustrationenMit zahlreichen Abbildungen und Faksimiles
Artikel-Nr.55685775
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Textauszug: Der Sinn des Erdenlebens ist, dass wir unseren Planeten umgestalten, umarbeiten. - Immer mehr greift menschliche Arbeit ein in unsere Erde. Was wird die Erde einst sein? Ein Bau, den der Mensch vollendet. Und die Pflicht jedes Menschen ist, mitzuwirken an diesem Bau. In den Tempelbau müssen drei Kräfte hereingebaut werden, sonst entsteht ein Chaos, und die drei Säulen, auf denen dieser Tempel ruht, sind Weisheit, Schönheit, Stärke.(Aus Notizen von Marie Steiner zu einem Zweigvortrag vom 9. April 1906)mehr

Autor

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.