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Erzählte Mobilität im östlichen Europa

(Post-)Imperiale Räume zwischen Erfahrung und Imagination
BuchKartoniert, Paperback
308 Seiten
Deutsch
Franckeerschienen am20.11.2013
Der Band befasst sich mit Narrativierungen von Mobilität in übernationalen Raumparadigmen, wie sie für das verschüttete imperiale Erbe des östlichen Europas charakteristisch sind. Wie spiegelt sich diese Mobilität in Erzählungen? Wie konstituieren sich Begegnungen, Austausch, Grenzen, aber auch Biographien und Reiseerfahrungen? Welche Erkenntnisse bieten sich für das Erzählen, welche für einen Begriff des ,Imperialen', verstanden als kulturelle und kommunikative Struktur? Die Fallbeispiele betreffen die Habsburger Monarchie und den jugosla wischen Raum ebenso wie Russland und die Sowjetunion.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR43,20

Produkt

KlappentextDer Band befasst sich mit Narrativierungen von Mobilität in übernationalen Raumparadigmen, wie sie für das verschüttete imperiale Erbe des östlichen Europas charakteristisch sind. Wie spiegelt sich diese Mobilität in Erzählungen? Wie konstituieren sich Begegnungen, Austausch, Grenzen, aber auch Biographien und Reiseerfahrungen? Welche Erkenntnisse bieten sich für das Erzählen, welche für einen Begriff des ,Imperialen', verstanden als kulturelle und kommunikative Struktur? Die Fallbeispiele betreffen die Habsburger Monarchie und den jugosla wischen Raum ebenso wie Russland und die Sowjetunion.
Details
ISBN/GTIN978-3-7720-8484-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum20.11.2013
Reihen-Nr.18
Seiten308 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht466 g
Artikel-Nr.18938398

Autor

Boris Previsic hat über Hölderlins Rhythmus promoviert und ist Dozent für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Zudem ist er als Konzertflötist und als Leiter von Vermittlungsprojekten in ganz Südosteuropa tätig. Mit vorliegender Monographie hat er sich habilitiert. Seine wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie, in interkulturellen Fragen sowie in der IntermedialitätThomas Grob ist Professor für Slavistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Zudem ist er publizistisch tätig.