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Schockästhetik: Von der Ecole du mal über die letteratura pulp bis Michel Houellebecq

BuchKartoniert, Paperback
315 Seiten
Deutsch
Narrerschienen am16.07.20181. Auflage
Die vorliegende Studie erforscht am Beispiel skandalöser Texte des 19., 20. und 21. Jahrhunderts systematisch literarische Schreibweisen, die beim Rezipienten einen Schockeffekt produzieren. Die untersuchten Werke (der Autoren G. Flaubert, O. Mirbeau, Sade und P. P. Pasolini, A. Nove und N. Ammaniti sowie Michel Houellebecq) werden nicht allein in Hinblick auf ihre formale Beschaffenheit befragt, sondern auch auf etwaige ethische Implikationen. Wirkungsmechanismen literarischer Provokation werden damit aufgezeigt und die Funktion einer Schockästhetik im gesellschaftlichen Diskurs offengelegt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR78,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR62,40
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR62,40

Produkt

KlappentextDie vorliegende Studie erforscht am Beispiel skandalöser Texte des 19., 20. und 21. Jahrhunderts systematisch literarische Schreibweisen, die beim Rezipienten einen Schockeffekt produzieren. Die untersuchten Werke (der Autoren G. Flaubert, O. Mirbeau, Sade und P. P. Pasolini, A. Nove und N. Ammaniti sowie Michel Houellebecq) werden nicht allein in Hinblick auf ihre formale Beschaffenheit befragt, sondern auch auf etwaige ethische Implikationen. Wirkungsmechanismen literarischer Provokation werden damit aufgezeigt und die Funktion einer Schockästhetik im gesellschaftlichen Diskurs offengelegt.
Details
ISBN/GTIN978-3-8233-8229-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum16.07.2018
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.42
Seiten315 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht449 g
Artikel-Nr.48107203

Schlagworte

Autor

Lena Schönwälder hat an der Philipps-Universität Marburg und der Université Nancy II Romanistik und Anglistik studiert. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen der Goethe-Universität Frankfurt. 2016 hat sie sich mit ihrer Dissertation "Böses schreiben - böses Schreiben: Schockästhetik von der Ecole du mal über die letteratura pulp bis Michel Houellebecq" promoviert.