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Julia Watson. Lo-TEK. Design by Radical Indigenism

Hardcover, Swiss binding with open spine
BuchGebunden
Englisch
Taschen Verlagerschienen am14.11.2019
Enter Lo-TEK, a design movement building on indigenous philosophy and vernacular infrastructure to generate sustainable, resilient, nature-based technology. Spanning 18 countries from Peru and the Philippines to Tanzania and Iran, this book explores millennia-old human ingenuity on how to live in symbiosis with nature.mehr

Produkt

KlappentextEnter Lo-TEK, a design movement building on indigenous philosophy and vernacular infrastructure to generate sustainable, resilient, nature-based technology. Spanning 18 countries from Peru and the Philippines to Tanzania and Iran, this book explores millennia-old human ingenuity on how to live in symbiosis with nature.
ZusammenfassungLo-TEK ist eine Design-Bewegung, die auf indigener Philosophie und traditioneller Infrastruktur aufbaut, um nachhaltige, widerstandsfähige und naturnahe Technologien zu entwickeln. Von Peru bis zu den Philippinen, von Tansania bis in den Iran - Julia Watson durchstreift 18 Länder und erforscht, wie man in Symbiose mit der Natur leben kann.
Details
ISBN/GTIN978-3-8365-7818-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum14.11.2019
SpracheEnglisch
Gewicht1012 g
Illustrationen411 Abb.
Artikel-Nr.46767310
Rubriken
GenreKunst/Architektur
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Inhalt/Kritik

Kritik
"In ihrem Buch Lo-TEK. Design by Radical Indigenism zeigt Julia Watson alternative Ideen zur Eindämmung des Klimawandels in Symbiose mit der Natur." Haus von Edenmehr

Schlagworte

Autor

studio, W-EPiera Wolf und Claudine Eriksson sind W-E-Studio, ein multidisziplinäres Kreativbüro mit Sitz in Zürich und New York, das Zeit und Raum zwischen diesen sich ständig verändernden und kontrastierenden Städten überbrückt. Pieras und Claudines Arbeiten wurden in zahlreichen Publikationen und Organisationen wie der New York Times, Dazed Digital, Rolling Stone, Slanted, Art Directors Club, Printed Matter's NY Art Book Fair und Type Directors Club beachtet. Sie hielten Vorträge, Lehrveranstaltungen und Workshops an der New York School of Visual Arts, der HTW Berlin, dem Google Creative Lab und der Zürcher Hochschule der Künste.
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