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Modell zur Vorhersage der Behaglichkeitswahrscheinlichkeit unter inhomogenen Bedingungen

Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
229 Seiten
Deutsch
Fraunhofer Verlagerschienen am30.04.2024
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Modell entwickelt, das die durch körpernahe Klimatisierungssysteme erzeugten, sehr inhomogenen Umgebungen bewertbar macht. Bisherige im Gebäudebereich etablierte Modelle waren hierfür wenig geeignet. Sie lieferten bei Anwendung auf die Randbedingungen der im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Versuche deutlich zu niedrige Prozentsätze für den Anteil Unzufriedener durch Strahlungsasymmetrie. Eine Modellbildung auf Basis der erhobenen Versuchsdaten analog zu dieser Methodik scheiterte, was die theoretische Grundlage der Strahlungsasymmetrie bestehender Modelle grundsätzlich infrage stellt.
Mithilfe von umfassenden Hypothesentests wurde eine neue theoretische Grundlage für ein Modell entwickelt, dessen Zielgröße die Wahrscheinlichkeit der gesamten thermischen Behaglichkeit ist. Als unabhängige Variablen werden die lokale thermische Behaglichkeit einzelner Körpersegmente sowie das gesamte thermische Empfinden herangezogen. Der Einfluss einzelner Körpersegmente auf die gesamte thermische Behaglichkeit war bislang nicht quantifizierbar.
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Produkt

KlappentextIm Rahmen dieser Arbeit wurde ein Modell entwickelt, das die durch körpernahe Klimatisierungssysteme erzeugten, sehr inhomogenen Umgebungen bewertbar macht. Bisherige im Gebäudebereich etablierte Modelle waren hierfür wenig geeignet. Sie lieferten bei Anwendung auf die Randbedingungen der im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Versuche deutlich zu niedrige Prozentsätze für den Anteil Unzufriedener durch Strahlungsasymmetrie. Eine Modellbildung auf Basis der erhobenen Versuchsdaten analog zu dieser Methodik scheiterte, was die theoretische Grundlage der Strahlungsasymmetrie bestehender Modelle grundsätzlich infrage stellt.
Mithilfe von umfassenden Hypothesentests wurde eine neue theoretische Grundlage für ein Modell entwickelt, dessen Zielgröße die Wahrscheinlichkeit der gesamten thermischen Behaglichkeit ist. Als unabhängige Variablen werden die lokale thermische Behaglichkeit einzelner Körpersegmente sowie das gesamte thermische Empfinden herangezogen. Der Einfluss einzelner Körpersegmente auf die gesamte thermische Behaglichkeit war bislang nicht quantifizierbar.

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