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MIDAD

Das deutsch-arabische Stadtschreiber-Projekt
BuchGebunden
320 Seiten
Deutsch
Palmyraerschienen am15.10.20071., Aufl.
In Zusammenarbeit mit den Literaturhäusern in Deutschland entwickelten die Goethe-Institute in der Region Nahost und Nordafrika 2004 das Internetprojekt "Stadtschreiber" und übertrugen es auf den Kulturaustausch zwischen Deutschland und der arabischen Welt. Seit Gründung des Projekts haben insgesamt acht deutsche und sechs arabische Schriftsteller verschiedene arabische und deutsche Großstädte besucht. Ihre Aufgabe: Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse in der Begegnung mit diesen Metropolen in einem Internettagebuch zu schildern. Dieses Buch enthält die Texte der vierzehn Autorinnen und Autoren. Von deutscher Seite berichten Tobias Hülswitt, José F.A. Oliver und Thomas Brussig aus Kairo, Hans Pleschinski aus Amman, Ulla Lenze aus Damaskus, Norman Ohler aus Ramallah (Palästina), Steffen Kopetzky aus Rabat und Silke Scheuermann aus Beirut. Von arabischer Seite schreiben Akram Musallam aus Hamburg, Muhammad al-Ameri aus München, Latifa Baqa aus Berlin, Najwa Barakat aus Frankfurt, Osama Esber aus Köln und Ibrahim Farghali aus Stuttgart. Die Texte sind literarisch sehr vielfältig. Sie reichen von Reisereportagen bis hin zu poetischen Verdichtungen subjektiver Eindrücke und Anekdoten aus dem täglichen Leben in einer fremden Kultur. Die Tagebücher sind beispielhaft für die persönliche Auseinandersetzung mit einer anderen Lebenswelt, mit äußeren Eindrücken sowie inneren Bildern und Vorurteilen, die jeder in sich trägt. Die Stadtporträts öffnen den Lesern einen literarischen Zugang in eine auf beiden Seiten von Vorurteilen belastete fremde Welt und schärfen die Wahrnehmung vom jeweiligen Gegenüber. Die Texte leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Dialog der Kulturen zwischen dem Westen und der arabisch-islamischen Welt.Das Stadtschreiberprojekt ist Bestandteil des deutscharabischenInternet-Literaturforums Midad, das von derKulturstiftung des Bundes gefördert und von arte alsMedienpartner unterstützt wird.Midad bedeutet 'Tinte', steht aber auch symbolisch fürräumliche Weite und die Unerschöpflichkeit des Wortes.mehr

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KlappentextIn Zusammenarbeit mit den Literaturhäusern in Deutschland entwickelten die Goethe-Institute in der Region Nahost und Nordafrika 2004 das Internetprojekt "Stadtschreiber" und übertrugen es auf den Kulturaustausch zwischen Deutschland und der arabischen Welt. Seit Gründung des Projekts haben insgesamt acht deutsche und sechs arabische Schriftsteller verschiedene arabische und deutsche Großstädte besucht. Ihre Aufgabe: Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse in der Begegnung mit diesen Metropolen in einem Internettagebuch zu schildern. Dieses Buch enthält die Texte der vierzehn Autorinnen und Autoren. Von deutscher Seite berichten Tobias Hülswitt, José F.A. Oliver und Thomas Brussig aus Kairo, Hans Pleschinski aus Amman, Ulla Lenze aus Damaskus, Norman Ohler aus Ramallah (Palästina), Steffen Kopetzky aus Rabat und Silke Scheuermann aus Beirut. Von arabischer Seite schreiben Akram Musallam aus Hamburg, Muhammad al-Ameri aus München, Latifa Baqa aus Berlin, Najwa Barakat aus Frankfurt, Osama Esber aus Köln und Ibrahim Farghali aus Stuttgart. Die Texte sind literarisch sehr vielfältig. Sie reichen von Reisereportagen bis hin zu poetischen Verdichtungen subjektiver Eindrücke und Anekdoten aus dem täglichen Leben in einer fremden Kultur. Die Tagebücher sind beispielhaft für die persönliche Auseinandersetzung mit einer anderen Lebenswelt, mit äußeren Eindrücken sowie inneren Bildern und Vorurteilen, die jeder in sich trägt. Die Stadtporträts öffnen den Lesern einen literarischen Zugang in eine auf beiden Seiten von Vorurteilen belastete fremde Welt und schärfen die Wahrnehmung vom jeweiligen Gegenüber. Die Texte leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Dialog der Kulturen zwischen dem Westen und der arabisch-islamischen Welt.Das Stadtschreiberprojekt ist Bestandteil des deutscharabischenInternet-Literaturforums Midad, das von derKulturstiftung des Bundes gefördert und von arte alsMedienpartner unterstützt wird.Midad bedeutet 'Tinte', steht aber auch symbolisch fürräumliche Weite und die Unerschöpflichkeit des Wortes.
Details
ISBN/GTIN978-3-930378-73-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum15.10.2007
Auflage1., Aufl.
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen14 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.11801967
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