Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Was tun

Demokratie versteht sich nicht von selbst - Englisch Broschur
BuchKartoniert, Paperback
112 Seiten
Deutsch
Verlag Antje Kunstmannerschienen am12.07.20172. Aufl.
Was tun - Demokratie versteht sich nicht von selbst. Ein Buch für Unentschlossene und Entschlossene, die etwas tun wollen, aber nicht wissen, was und wie genau. Ein Gefühl geht um in Europa: die Demokratie ist in Gefahr! Nationalisten sind auf dem Vormarsch, und viele Bürger erleben zum ersten Mal, dass die liberale Demokratie keineswegs so selbstverständlich ist, wie man immer geglaubt hat, sondern ein fortwährender Prozess. Etwas, das man schützen, bewahren und mit Energie versorgen muss. Aber wie? Fünf renommierte Journalistinnen geben in diesem kompakten Buch eine Antwort aus fünf unterschiedlichen Perspektiven. Ein Crash-Kurs in Staatsbürgerkunde, der mit Analysen, Informationen, Argumenten und Erfolgsgeschichten die Leser motiviert, sich für die Demokratie stark zu machen. Gabriele von Arnim schreibt einen Liebesbrief an die Demokratie. Christiane Grefe erzählt davon, wie durch die Globalisierung Staat und Politik zugunsten der Wirtschaft so geschwächt wurden, dass viele Bürger das Vertrauen verloren haben. Aber das ist kein Naturgesetz: Wenn Bürger Druck machen, müssen Regierungen das Gemeinwohl wieder stärken. Elke Schmitter erinnert an demokratische Utopien, die schon vorhanden sind, man hat sie nur aus dem Auge verloren. Evelyn Roll zeigt, wie überlebenswichtig es für die Demokratie ist, eine Lüge wieder eine Lüge zu nennen, und wie man Realität und Erfindung auseinanderhalten kann. Und Susanne Mayer erzählt von positiven und gelungenen Beispielen demokratischen Engagements.mehr

Produkt

KlappentextWas tun - Demokratie versteht sich nicht von selbst. Ein Buch für Unentschlossene und Entschlossene, die etwas tun wollen, aber nicht wissen, was und wie genau. Ein Gefühl geht um in Europa: die Demokratie ist in Gefahr! Nationalisten sind auf dem Vormarsch, und viele Bürger erleben zum ersten Mal, dass die liberale Demokratie keineswegs so selbstverständlich ist, wie man immer geglaubt hat, sondern ein fortwährender Prozess. Etwas, das man schützen, bewahren und mit Energie versorgen muss. Aber wie? Fünf renommierte Journalistinnen geben in diesem kompakten Buch eine Antwort aus fünf unterschiedlichen Perspektiven. Ein Crash-Kurs in Staatsbürgerkunde, der mit Analysen, Informationen, Argumenten und Erfolgsgeschichten die Leser motiviert, sich für die Demokratie stark zu machen. Gabriele von Arnim schreibt einen Liebesbrief an die Demokratie. Christiane Grefe erzählt davon, wie durch die Globalisierung Staat und Politik zugunsten der Wirtschaft so geschwächt wurden, dass viele Bürger das Vertrauen verloren haben. Aber das ist kein Naturgesetz: Wenn Bürger Druck machen, müssen Regierungen das Gemeinwohl wieder stärken. Elke Schmitter erinnert an demokratische Utopien, die schon vorhanden sind, man hat sie nur aus dem Auge verloren. Evelyn Roll zeigt, wie überlebenswichtig es für die Demokratie ist, eine Lüge wieder eine Lüge zu nennen, und wie man Realität und Erfindung auseinanderhalten kann. Und Susanne Mayer erzählt von positiven und gelungenen Beispielen demokratischen Engagements.
Details
ISBN/GTIN978-3-95614-210-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum12.07.2017
Auflage2. Aufl.
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht150 g
Artikel-Nr.42738620
Rubriken

Schlagworte

Autor

Gabriele von Arnim, 1946 in Hamburg geboren, hat Politik und Soziologie studiert und in New York, München und Bonn als Buchautorin, Moderatorin und freie Journalistin für Radio, Fernsehen und Printmedien gearbeitet. Heute lebt sie in Berlin.Christiane Grefe, geboren 1957 in Lüdenscheid, studierte an der Deutschen Journalistenschule und Politikwissenschaft in München. Sie war freie Journalistin bei Natur, Geo Wissen und beim Magazin der Süddeutschen Zeitung und arbeitet seit 1999 als Reporterin für die ZEIT. Zuletzt erschien gemeinsam mit Harald Schumann Der globale Countdown.Susanne Mayer, 1952 in Bonn geboren, studierte in Freiburg und Ann Arbor, Michigan Literaturwissenschaft. Kulturreporterin, Literaturkritikerin und Autorin seit 1986 bei DIE ZEIT. Im Feuilleton erscheint ihre Kolumne »Männer!« und auf ZEIT Online ihr Blog »Endlich Vintage!« Zuletzt erschien »Die Kunst, stilvoll älter zu werden - Erfahrungen in der Vintage-Zone«, (Berlin Verlag 2016). Theodor-Wolff Förderpreis 1985, Emma Journalistinnen Preis (1990 und 1994).