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KlappentextDieses Buch behandelt die wechselvolle Geschichte des Tiroler Volkskunstmuseums. Nach einer langen Gründungsphase, die bis in die 1880er Jahre zurückreicht, Diskussionen um seine inhaltliche Ausrichtung sowie Überlegungen zum Standort wurde das Museum 1929 im ehemaligen Franziskanerkloster im Zentrum Innsbrucks eröffnet. Seine umfangreiche volkskundlich-kulturwissenschaftliche Sammlung stammt räumlich aus der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Sie steht im Spannungsfeld von Kunst, Alltagskultur, Handwerk und Massenproduktion. Während in der Vergangenheit kunsthandwerklich-ästhetische, historische und Gesichtspunkte der Außergewöhnlichkeit im Sammlungsfokus standen, wird die Sammlung seit der Neugestaltung 2008 verstärkt zur Gegenwart ausgebaut und berücksichtigt mehr das Alltägliche.Der Band enthält eine editorische Notiz der Herausgeber (Reinhard Bodner und Timo Heimerdinger), einleitende Bemerkungen des Verfassers zur jüngeren Forschungsgeschichte, ein Geleitwort der Obfrau des Freundeskreises des Tiroler Volkskunstmuseums, Herlinde Keuschnigg, sowie ein Nachwort des jetzigen Leiters des Museums, Mag. Dr. Karl C. Berger.
Details
ISBN/GTIN978-3-99106-018-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortInnsbruck
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum29.10.2020
AuflageNeuauflage
Reihebricolage
Reihen-Nr.4
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht520 g
Illustrationen22-sw-Abbildungen
Artikel-Nr.49222633
Rubriken