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KlappentextEin zentrales Werk Bachs sensibel und kenntnisreich interpretiert
Für Musikfreunde gerhören die Namen Rilling und Bach untrennbar zusammen. Jedoch nicht Dirigent Helmuth, sondern seine Tochter Rahel Rilling (geb. 1976) brilliert hier auf einer Violine von Tomaso Balestrieri (1767, Cremona) gemeinsam mit Johannes Roloff mit einer Aufnahme Bachs »Sei Suonate à Cembalo certato e Violino Solo« (BWV 1014–1019), einem der zentralen Zyklen der Kammermusikliteratur, in dem Bach die Möglichkeiten der barocken Formensprache vollständig ausschöpft und ihr zugleich neue Facetten abgewinnt. Die Sonaten stoßen behutsam das Tor zu einer neuen Ära der Kammermusik zum galanten Stil von Komponisten wie Quantz Stamitz auf – und sind bis heute ein Laboratorium musikalischer Satz- und Ausdrucksmöglichkeiten geblieben.
Für Musikfreunde gerhören die Namen Rilling und Bach untrennbar zusammen. Jedoch nicht Dirigent Helmuth, sondern seine Tochter Rahel Rilling (geb. 1976) brilliert hier auf einer Violine von Tomaso Balestrieri (1767, Cremona) gemeinsam mit Johannes Roloff mit einer Aufnahme Bachs »Sei Suonate à Cembalo certato e Violino Solo« (BWV 1014–1019), einem der zentralen Zyklen der Kammermusikliteratur, in dem Bach die Möglichkeiten der barocken Formensprache vollständig ausschöpft und ihr zugleich neue Facetten abgewinnt. Die Sonaten stoßen behutsam das Tor zu einer neuen Ära der Kammermusik zum galanten Stil von Komponisten wie Quantz Stamitz auf – und sind bis heute ein Laboratorium musikalischer Satz- und Ausdrucksmöglichkeiten geblieben.