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Politische Partizipation

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
436 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am23.09.20211. Aufl. 2021
Dieser Sammelband gibt einen Überblick über aktuelle Formen und Formate politischer Partizipation auf kommunaler Ebene, auf Quartiersebene sowie im Bereich von Parteien, Verbänden und Hochschulen. Neben wissenschaftlichen Grundlagen der politischen Beteiligung werden konkrete Beispiele aus der Praxis beschrieben. Hinterfragt werden zudem die Bedeutung und die Folgen für die Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung, für die Verwaltungsorganisation und die Politik.







Dr. Frank Bätge ist Professor für Öffentliches Recht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Köln.

Dr. Klaus Effing ist Vorstand der KGSt - Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement, Köln.

Dr. Katrin Möltgen-Sicking ist Professorin für Politikwissenschaft und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Köln, Studienort Aachen und Lehrbeauftragte an der Universität Kassel.

Dr. Thorben Winter ist Professor für Politikwissenschaft und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Gelsenkirchen, Studienort Hagen und Lehrbeauftragter an der Universität Kassel sowie an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextDieser Sammelband gibt einen Überblick über aktuelle Formen und Formate politischer Partizipation auf kommunaler Ebene, auf Quartiersebene sowie im Bereich von Parteien, Verbänden und Hochschulen. Neben wissenschaftlichen Grundlagen der politischen Beteiligung werden konkrete Beispiele aus der Praxis beschrieben. Hinterfragt werden zudem die Bedeutung und die Folgen für die Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung, für die Verwaltungsorganisation und die Politik.







Dr. Frank Bätge ist Professor für Öffentliches Recht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Köln.

Dr. Klaus Effing ist Vorstand der KGSt - Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement, Köln.

Dr. Katrin Möltgen-Sicking ist Professorin für Politikwissenschaft und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Köln, Studienort Aachen und Lehrbeauftragte an der Universität Kassel.

Dr. Thorben Winter ist Professor für Politikwissenschaft und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Gelsenkirchen, Studienort Hagen und Lehrbeauftragter an der Universität Kassel sowie an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658339852
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum23.09.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten436 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 436 S. 36 Abbildungen, 25 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.8072847
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;9
2.1;Über die Herausgeber;9
2.2;Autorenverzeichnis;10
3;Teil I Allgemeine Themen;15
4;1 Politische Partizipation (Einführung, Begriffsklärung, Einordnung);16
4.1;1 Begriff der politischen Partizipation;17
4.2;2 Chancen und Risiken der politischen Partizipation;18
4.3;3 Strukturen der politischen Partizipation auf staatlicher Ebene;19
4.4;4 Formen der politischen Partizipation auf kommunaler Ebene;20
4.4.1;4.1 Rechtlich verbindliche Formen der politischen Partizipation;20
4.4.2;4.2 Gesetzlich nicht normierte Formen der politischen Partizipation;22
4.4.3;4.3 Einrichtung von Interessenbeiräten;23
4.5;5 Aktuelle Herausforderungen politischer Partizipation;24
4.5.1;5.1 Politische Partizipation von Migrant*innen und Geflüchteten;25
4.5.2;5.2 Politische Online-Partizipation;28
4.5.3;5.3 Politische Partizipation im Quartier;29
4.6;6 Politische Partizipation in den Kommunen aus Sicht der Akteure vor Ort;30
4.7;7 Politische Partizipation am Beispiel des Landes NRW und der nordrhein-westfälischen Kommunen;34
4.8;8 Zusammenfassung;39
4.9;Literatur;39
5;2 Juristische Aspekte der politischen Partizipation;41
5.1;1 Einführung;41
5.2;2 Überblick über die Formen der politischen Partizipation;43
5.2.1;2.1 Gesetzlich verbindliche Formen der politischen Partizipation;43
5.2.2;2.2 Gesetzlich nicht normierte Formen der politischen Partizipation;52
5.3;3 Besondere Rechtsfragen der freiwillig durchgeführten Online-Partizipation auf kommunaler Ebene;52
5.4;4 Die amtliche Neutralitätspflicht der kommunalen Hauptverwaltungsbeamt*innen;53
5.4.1;4.1 Amtliche Neutralitätspflicht bei Wahlen;54
5.4.2;4.2 Amtliche Neutralitätspflicht bei sonstigen Partizipationsformen;56
5.5;Literatur;56
6;3 Zwischen Parteien und Protest: Politische Partizipation im Wandel;58
6.1;1 Einführung;58
6.2;2 Begriffsbestimmung;59
6.3;3 Normative Bezüge;60
6.3.1;3.1 Repräsentative Demokratietheorie;61
6.3.2;3.2 Pluralismus;61
6.3.3;3.3 Identitäre oder direkte Demokratietheorie;62
6.3.4;3.4 Partizipatorische und deliberative Demokratietheorie;63
6.4;4 Politische Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland;63
6.4.1;4.1 Repräsentative Ausgestaltung der Demokratie im Grundgesetz;64
6.4.2;4.2 Parteiendemokratie;64
6.4.3;4.3 Neue Linke und antiautoritäre Studentenbewegung 1968;65
6.4.4;4.4 Willy Brandts Mehr Demokratie wagen;66
6.4.5;4.5 Gesellschaftliche Demokratisierung von Unten: Neue Soziale Bewegungen;67
6.4.6;4.6 Erweiterung des Parteienspektrums: Gründung der Partei Die Grünen;68
6.4.7;4.7 Montagsdemonstrationen und Runde Tische in der DDR;69
6.4.8;4.8 Die Kommunen als Experimentierfeld neuer Partizipationsverfahren;70
6.4.9;4.9 Entstehung einer neuen Protestkultur;72
6.5;5 Trends, Herausforderungen und Perspektiven der politischen Partizipation;73
6.6;Literatur;76
7;4 Politische Partizipation in Parteien;79
7.1;1 Einleitung - Parteipolitik vs. politisches Interesse;79
7.2;2 Organisatorische und partizipatorische Grundlagen der Parteien in Deutschland;81
7.3;3 Die Parteien und ihre Mitglieder - (k)eine Liebesbeziehung?;83
7.4;4 Reformansätze, Reformvorhaben zur Förderung der Partizipation in Parteien;88
7.5;5 Ausblick;90
7.6;Literatur;91
8;5 Politische Partizipation im ländlichen Raum;93
8.1;1 Einleitung;93
8.2;2 Politische Partizipation;94
8.3;3 Ländlicher Raum;95
8.4;4 Gestalter der politischen Partizipation im ländlichen Raum;96
8.4.1;4.1 Junge Menschen;97
8.4.2;4.2 Frauen;98
8.5;5 Junge Menschen und Frauen wenig politisch partizipativ?;99
8.6;6 Herausforderungen und Chancen;100
8.7;7 Fazit;101
8.8;Literatur;102
8.9;Weiterführende Literatur;103
9;6 Der Wert politischer Partizipation. Ein Überblick;104
9.1;1 Einleitung;104
9.2;2 Das Konzept politischer Partizipation;105
9.3;3 Der Wert politischer Partizipation;106
9.3.1;3.1 Politische Partizipation als Teil eines gelingenden Lebens;106
9.3.2;3.2 Partizipationsrechte als Verwirklichung moralischer Ansprüche;108
9.3.3;3.3 Der instrumentelle Wert politischer Partizipation;110
9.4;4 Fazit;116
9.5;Literatur;119
10;7 Deliberation als anspruchsvolle Form von Öffentlichkeitsbeteiligung;121
10.1;1 Einleitung;121
10.2;2 Theoretische Grundlage: deliberative Demokratie und das Konzept der Deliberation;123
10.3;3 Deliberation und Öffentlichkeitsbeteiligung - deliberative Mini Publics;127
10.4;4 Warum deliberative Öffentlichkeitsbeteiligung? - Ein Blick auf die Wirkungen;131
10.5;5 Praktische Implikationen;132
10.6;Literatur;134
10.7;Weiterführende Literatur;137
11;Teil I Zielgruppen/Beteiligte;138
12;8 Politische Partizipation von Migrant*innen;139
12.1;1 Migrantinnen und Migranten in Deutschland;140
12.2;2 Historische Entwicklung der Migration seit dem 2. Weltkrieg;141
12.2.1;2.1 Ab 1955 bis 1973;141
12.2.2;2.2 Von 1973 bis 1989;142
12.2.3;2.3 Von 1990 bis heute;142
12.3;3 Möglichkeiten und Nutzung politischer Partizipation durch Migrant*innen;143
12.3.1;3.1 Direkte Partizipation;143
12.3.2;3.2 Indirekte Partizipation;147
12.4;4 Gründe für die geringe politische Partizipation von Migrant*innen;149
12.5;5 Förderung der Partizipation von Migrant*innen;150
12.6;6 Fazit;151
12.7;Literatur;151
13;9 Die politische Partizipation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland - Ein Überblick;154
13.1;1 Einleitung;154
13.2;2 Die politische Unterrepräsentation von Frauen in Deutschland;156
13.3;3 Die Sichtbarmachung der politischen Partizipation von Frauen: zur Bedeutung eines umfassenden Partizipationsbegriffs und einer intersektionalen Forschungsperspektive;159
13.4;4 Wissenschaftliche Erklärungsansätze für Unterschiede in der politischen Beteiligung von Männern und Frauen;161
13.5;5 Same Same but Different? Politische Partizipation von Frauen im Internet;165
13.6;6 Ungleiche politische Partizipation von Frauen: So what?;169
13.7;Literatur;170
14;10 Politische Partizipation von Kindern und Jugendlichen;175
14.1;1 Problemaufriss und Begriffsklärung;175
14.2;2 Formen politischer Beteiligung;178
14.3;3 Politisches Interesse bei Jugendlichen;179
14.4;4 Erfahrungen mit politischer Partizipation - normierte Partizipation in Düsseldorf und Ratingen;182
14.5;5 Aktuelle Diskussionsansätze;185
14.6;6 Fazit;191
14.7;Literatur;191
15;Teil I Interne Perspektive/Verwaltung;194
16;11 Beschäftigte kommunaler Verwaltungen im Kontext politischer Partizipation: Anforderungen, Identitäten und Strategien;195
16.1;1 Bürokratische Verwaltung und politische Partizipation - (k)ein Widerspruch?!;195
16.2;2 Verwaltungsleitbilder und öffentliche Werte - eine komplexe Landschaft;198
16.3;3 Kommunalverwaltungen und freiwillige Beteiligung in unterschiedlichen Arbeitskontexten;201
16.4;4 Identitäten und Strategien von Verwaltungsbeschäftigten der Kommunen im Kontext politischer Partizipation;207
16.5;5 Fazit;214
16.6;6 Weiterführende Literaturempfehlungen;215
16.7;Literatur;216
17;12 Public Service Motivation - Die Rolle der politischen Motivation bei der politischen Partizipation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Kommunalverwaltungen;220
17.1;1 Einleitung;220
17.2;2 Politische Motivation im PSM-Konzept;221
17.3;3 Hypothesen, Operationalisierung und verwendete Daten;223
17.3.1;3.1 Operationalisierung der politischen Motivation;223
17.3.2;3.2 Hypothesen;224
17.3.3;3.3 Verwendete Daten;225
17.4;4 Ergebnisse;226
17.5;5 Diskussion und Fazit;230
17.6;Literatur;232
18;Teil I Praxis politischer Partizipation;234
19;13 Aktuelle Herausforderungen der kommunalen Bürgerbeteiligung am Beispiel der Stadt Heidelberg;235
19.1;1 Einleitung;236
19.2;2 Grundsätze und Strukturen der mitgestaltenden Bürgerbeteiligung in Heidelberg;237
19.3;3 Evaluation, Monitoring und Befragungen zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der mitgestaltenden Bürgerbeteiligung;239
19.3.1;3.1 Ausgewählte Befunde;239
19.4;4 Organisatorische und methodische Herausforderungen der Bürgerbeteiligung - Einblicke in die Anwendungspraxis;244
19.4.1;4.1 Begrenzte Ressourcen, heterogene Stadtgesellschaft und komplexe Verfahren;244
19.4.2;4.2 Aktuelles Großprojekt: Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld/Neckarbogen;247
19.4.3;4.3 Verlagerung der Heidelberger Bürgerbeteiligung ins Internet?;250
19.4.4;4.4 Ergebnisverwertung als erfolgskritischer Prozessschritt;253
19.5;5 Ausblick;255
19.6;Literatur;256
19.7;Links;256
20;14 Politische Partizipation am Beispiel der Stadt Aachen;257
20.1;1 Einleitung;258
20.2;2 Allgemeines;259
20.3;3 Formelle Beteiligungsmöglichkeiten;260
20.3.1;3.1 Das Bürgerforum;261
20.3.2;3.2 Bauleitplanung;262
20.3.3;3.3 Mobilitätsstrategie 2030;266
20.3.4;3.4 Bürgerbegehren Radentscheid;267
20.3.5;3.5 Bürgerentscheid Campusbahn 2016;268
20.4;4 Informelle Beteiligungsmöglichkeiten;268
20.4.1;4.1 Befragungen der Bürgerschaft zur Vorbereitung von Prozessen;268
20.4.2;4.2 Stadtteilkonferenzen;269
20.4.3;4.3 Beteiligungsformen in den Bezirken am Beispiel Aachen-Eilendorf;269
20.5;5 Schlussbetrachtung;270
21;15 Politische Partizipation an Hochschulen;275
21.1;1 Einleitung;275
21.2;2 Mitbestimmung und Partizipation;276
21.3;3 Mitbestimmung im Wandel;277
21.3.1;3.1 Die Ordinarienuniversität;277
21.3.2;3.2 Die Gruppenuniversität;278
21.3.3;3.3 Die unternehmerische Hochschule;279
21.4;4 Mitbestimmung und Partizipation an deutschen Hochschulen;280
21.4.1;4.1 Verfasste Mitbestimmung;280
21.4.2;4.2 Partizipatives Management;281
21.5;5 Politische Partizipation von Studierenden;283
21.5.1;5.1 Verfasste Strukturen studentischer Mitbestimmung;284
21.5.2;5.2 Studentische Einstellungen und Partizipationsmuster;287
21.6;6 Fazit;289
21.7;Literatur;291
22;16 Online-Partizipation beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Nordrhein-Westfalen e. V.: Förderung im innerverbandlichen Kontext nachhaltiger Entwicklung;294
22.1;1 Einleitung;295
22.2;2 Hintergrund;295
22.2.1;2.1 Der Verband;295
22.2.2;2.2 Bedeutung und Formen von Partizipation - Demokratie leben mittels innerverbandlicher Partizipation;296
22.2.3;2.3 Die Suchbewegung der Verbände;298
22.2.4;2.4 Die Bedeutung für die zukunftsorientierte Entwicklung unserer Gesellschaft im Kontext der sozialen Nachhaltigkeit;299
22.3;3 Das Pilotprojekt Online-Partizipation;301
22.3.1;3.1 Vorgeschichte;301
22.3.2;3.2 Durchführung;301
22.3.3;3.3 Dynamik der Prozesse und Erkenntnisse;304
22.3.4;3.4 Evaluation der Projektdurchführung;304
22.4;4 Zusammenfassendes Fazit und Ausblick;311
22.5;Literatur;314
23;17 Unterstützung politischer Partizipation durch Netzwerke - Die Allianz für vielfältige Demokratie;316
23.1;1 Die Allianz für vielfältige Demokratie. Leitgedanken, Ziele und Arbeitsweise;317
23.2;2 Die fünf Arbeitskreise;319
23.3;3 Durch Netzwerke entstehen Dinge neu. Was ist jetzt auf dem Weg?;326
23.4;4 Was hat die Allianz für vielfältige Demokratie konkret mit auf den Weg gebracht?;329
23.5;5 Resümee: Wie unterstützt das Netzwerk Allianz für vielfältige Demokratie politische Partizipation?;330
23.6;Literatur und Quellen;333
24;18 Politische Partizipation auf Quartiersebene. Ein Praxisbericht am Heidelberger Beispiel Quartiersmanagement Rohrbach-Hasenleiser;335
24.1;1 Einleitung;336
24.2;2 Bürgerbeteiligung auf Quartiersebene;337
24.3;3 Der Hasenleiser - klassisches Wohnquartier der 70er Jahre;341
24.4;4 Das Quartiersmanagement als Motivator zum Tun ;343
24.4.1;4.1 Das Quartiersbüro als zentrale Anlaufstelle vor Ort;344
24.4.2;4.2 Der Bewohnerfonds Hasenleiser und sein Vergabebeirat;347
24.4.3;4.3 Professionelle Begleitung durch das Quartiersmanagement;349
24.5;5 Fazit und Ausblick;350
24.6;Literatur;351
24.7;Links;352
25;Teil I Online-Partizipation;353
26;19 Wahlen und Abstimmungen online;354
26.1;1 Einführung und Begriffsbestimmungen;355
26.2;2 Mögliche positive Effekte von Online-Wahlen;357
26.2.1;2.1 Steigerung der Wahlbeteiligung;357
26.2.2;2.2 Einhalten des Social Distancing ;357
26.2.3;2.3 Wähler mit Beeinträchtigungen und Auslandswähler;358
26.2.4;2.4 Vermeidung von Fehlern;358
26.2.5;2.5 Einsparungen und Schnelligkeit;359
26.2.6;2.6 Keine Vorabwahl notwendig, Bestätigung der Stimmabgabe;359
26.3;3 Potentielle Risiken und Nachteile;360
26.3.1;3.1 Einhaltung der Wahlrechtsgrundsätze;360
26.3.2;3.2 Online-Wahlen in Selbstverwaltungskörperschaften;364
26.3.3;3.3 Abwägung;365
26.4;4 Praktische Beispiele für Online-Wahlen;365
26.4.1;4.1 Estland;366
26.4.2;4.2 Wahlen zum Studierendenparlament;367
26.5;5 Fazit und Ausblick;368
26.6;Quellen;369
27;20 Diskurse im Rahmen politischer Partizipation;370
27.1;1 Einleitung;371
27.2;2 Diskurs als Kern politischer Öffentlichkeit;372
27.3;3 Diskurse auf drei Plattformen im Vergleich;375
27.3.1;3.1 Nachrichtenwebsites;375
27.3.2;3.2 Social Networking Sites (SNS);378
27.3.3;3.3 Partizipationsverfahren;379
27.4;4 Fazit;381
27.5;5 Literaturhinweise;383
27.6;Literatur;384
28;21 Beteiligung erwünscht? Online-Partizipation aus Sicht kommunaler Repräsentant*innen;390
28.1;1 Einleitung;391
28.2;2 Ausgangspunkte und Forschungsstand;392
28.3;3 Analyserahmen und Datengrundlage;395
28.4;4 Befunde;398
28.5;5 Fazit: Mitwirken erwünscht - (Mit-)Entscheiden nicht;404
28.6;Literatur;405
29;22 Sozialwahlen online;409
29.1;1 Einleitung;409
29.2;2 Sozialversicherung und Sozialwahlen in Deutschland;410
29.3;3 Die Sozialwahlen in der Krise;414
29.4;4 Wege aus der Krise;416
29.5;5 Fazit;426
29.6;Literatur;428
30;23 Erratum zu: Politische Partizipation auf Quartiersebene. Ein Praxisbericht am Heidelberger Beispiel Quartiersmanagement Rohrbach-Hasenleiser;433
30.1;Erratum zu: Kapitel Politische Partizipation auf Quartiersebene. Ein Praxisbericht am Heidelberger Beispiel Quartiersmanagement Rohrbach-Hasenleiser in: F. Bätge et al. (Hrsg.), Politische Partizipation, Kommunale Politik und Verwaltung, https://doi.org/10.1007/978-3-658-33985-218;433
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Dr. Frank Bätge ist Professor für Öffentliches Recht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Köln.

Dr. Klaus Effing ist Vorstand der KGSt - Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement, Köln.

Dr. Katrin Möltgen-Sicking ist Professorin für Politikwissenschaft und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Köln, Studienort Aachen und Lehrbeauftragte an der Universität Kassel.

Dr. Thorben Winter ist Professor für Politikwissenschaft und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Gelsenkirchen, Studienort Hagen und Lehrbeauftragter an der Universität Kassel sowie an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management.