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Kulturgut Buch

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
357 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am13.05.20221. Aufl. 2022
Genauso lange, wie es die Buchpreisbindung in Deutschland gibt, ist sie umstritten. Während Kritiker sie insbesondere aus ökonomischen Erwägungen anzweifeln und gelegentlich als 'gesetzliches Zwangskartell' kritisieren, sind es die Befürworter mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels an der Spitze, die sie vor allem mit kulturpolitischen Argumenten verteidigen. Die Argumente sind längst ausgetauscht, möchte man meinen. Mit ihrem Sondergutachten 80 aus dem Jahr 2018 legte die Monopolkommission gleichwohl einen Finger in die offene Wunde der Buchpreisbindung: Welcher legitime Schutzzweck liegt dem deutschen Buchpreisbindungsgesetz (BuchPrG) zugrunde? Auf welchen Schutzgegenstand kommt es an? Ist die Buchpreisbindung ein geeignetes, erforderliches und angemessenes Instrument? All diese Fragen untersucht die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit facettenreich aus interdisziplinärer Perspektive und bietet Grundlagenforschung für die weitere Diskussion der Buchpreisbindung und ihrer Legitimation.

Christian Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am von der DFG geförderten Sonderforschungsbereich 1385 'Recht und Literatur' an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Teilprojekt 'Literatur und Markt'. Der Forschungsschwerpunkt des Autors liegt im Wirtschaftsrecht. Er befasst er sich v.a. mit rechtlichen Fragestellungen rund um Buch- und Pressemärkte sowie ihrer Regulierung.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextGenauso lange, wie es die Buchpreisbindung in Deutschland gibt, ist sie umstritten. Während Kritiker sie insbesondere aus ökonomischen Erwägungen anzweifeln und gelegentlich als 'gesetzliches Zwangskartell' kritisieren, sind es die Befürworter mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels an der Spitze, die sie vor allem mit kulturpolitischen Argumenten verteidigen. Die Argumente sind längst ausgetauscht, möchte man meinen. Mit ihrem Sondergutachten 80 aus dem Jahr 2018 legte die Monopolkommission gleichwohl einen Finger in die offene Wunde der Buchpreisbindung: Welcher legitime Schutzzweck liegt dem deutschen Buchpreisbindungsgesetz (BuchPrG) zugrunde? Auf welchen Schutzgegenstand kommt es an? Ist die Buchpreisbindung ein geeignetes, erforderliches und angemessenes Instrument? All diese Fragen untersucht die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit facettenreich aus interdisziplinärer Perspektive und bietet Grundlagenforschung für die weitere Diskussion der Buchpreisbindung und ihrer Legitimation.

Christian Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am von der DFG geförderten Sonderforschungsbereich 1385 'Recht und Literatur' an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Teilprojekt 'Literatur und Markt'. Der Forschungsschwerpunkt des Autors liegt im Wirtschaftsrecht. Er befasst er sich v.a. mit rechtlichen Fragestellungen rund um Buch- und Pressemärkte sowie ihrer Regulierung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662651148
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum13.05.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Reihen-Nr.6
Seiten357 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVII, 357 S. 1 Abbildungen
Artikel-Nr.8921689
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung.- Kapitel 1: Bücher als Insel im Recht und Wettbewerb - Der Ausnahmecharakter des BuchPrG.- Kapitel 2: Zeitgeschichtliche Wegmarken der Buchpreisbindung in ihren argumentativen Linien.- Kapitel 3: Legitimer Schutzzweck des BuchPrG.- Kapitel 4: Geeignetheit der Buchpreisbindung als Instrument.- Kapitel 5: Erforderlichkeit des BuchPrG - Alternativkonzepte und Gestaltungsoptionen.- Kapitel 6: Angemessenheit: Rechtliche Bewertung des BuchPrG als Instrument.- Kapitel 7: Ergebnisse und Fazit.- Abkürzungsverzeichnis.- Literaturverzeichnis.mehr

Autor

Christian Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am von der DFG geförderten Sonderforschungsbereich 1385 "Recht und Literatur" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Teilprojekt "Literatur und Markt". Der Forschungsschwerpunkt des Autors liegt im Wirtschaftsrecht. Er befasst er sich v.a. mit rechtlichen Fragestellungen rund um Buch- und Pressemärkte sowie ihrer Regulierung.