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Handbuch Studentisches Gesundheitsmanagement - Perspektiven, Impulse und Praxiseinblicke

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
278 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am01.02.20231. Aufl. 2022
Dieses Handbuch zeigt Entwicklungsperspektiven und -potenziale einer gesunden Hochschule auf und eröffnet den Blick auf ein ganzheitliches Hochschulisches Gesundheitsmanagement für alle Hochschulangehörigen. Darüber hinaus werden aktuelle und zukunftsrelevante Themen aufgegriffen, die für eine gesundheitsfördernde Lebenswelt Hochschule von essenzieller Bedeutung sind. Das Handbuch baut damit auf der im Jahr 2019 von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. und der Techniker Krankenkasse publizierten Handlungsempfehlung zu Theorie und Praxis im Studentischen Gesundheitsmanagement auf. Die Handlungsempfehlung stellt die konzeptionellen Schritte und spezifischen Fragestellungen zum Aufbau eines Studentischen Gesundheitsmanagements vor.


Mareike Timmann, LVG & AFS Niedersachsen e.V.
Tatjana Paeck, LVG & AFS Niedersachsen e.V.

Jan Fischer, LVG & AFS Niedersachsen e.V.

Dr. Brigitte Steinke

Chiara Dold, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Prävention und Gesundheitsförderung

Dr. Manuela Preuß

Dr. Max Sprenger
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextDieses Handbuch zeigt Entwicklungsperspektiven und -potenziale einer gesunden Hochschule auf und eröffnet den Blick auf ein ganzheitliches Hochschulisches Gesundheitsmanagement für alle Hochschulangehörigen. Darüber hinaus werden aktuelle und zukunftsrelevante Themen aufgegriffen, die für eine gesundheitsfördernde Lebenswelt Hochschule von essenzieller Bedeutung sind. Das Handbuch baut damit auf der im Jahr 2019 von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. und der Techniker Krankenkasse publizierten Handlungsempfehlung zu Theorie und Praxis im Studentischen Gesundheitsmanagement auf. Die Handlungsempfehlung stellt die konzeptionellen Schritte und spezifischen Fragestellungen zum Aufbau eines Studentischen Gesundheitsmanagements vor.


Mareike Timmann, LVG & AFS Niedersachsen e.V.
Tatjana Paeck, LVG & AFS Niedersachsen e.V.

Jan Fischer, LVG & AFS Niedersachsen e.V.

Dr. Brigitte Steinke

Chiara Dold, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Prävention und Gesundheitsförderung

Dr. Manuela Preuß

Dr. Max Sprenger
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662653449
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.02.2023
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten278 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 278 S. 53 Abbildungen, 49 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.9099443
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort der Redaktionsgruppe;5
2;Danksagung;7
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Über die Herausgeber;13
5;Teil I: Stimmen zum Studentischen Gesundheitsmanagement;16
5.1;1: Stimmen zum Studentischen Gesundheitsmanagement an Hochschulen;17
5.1.1;1.1 Thomas Altgeld für die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.;18
5.1.2;1.2 Dr. Sabine Voermans für die Techniker Krankenkasse;19
5.1.3;1.3 Dr. Roland Kischkel für die Vereinigung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands;20
5.1.4;1.4 Esa Böttcher für den Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband;21
5.1.5;1.5 Stefan Grob für das Deutsche Studentenwerk;22
5.1.6;1.6 Iris Kimizoglu für den freien Zusammenschluss von Student*innenschaften;23
5.1.7;1.7 Daryoush Danaii für die LandesAStenKonferenz Niedersachsen;24
5.1.8;1.8 Dr. Andreas Keller für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft;25
5.1.9;1.9 Beate Lipps für die Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an Hochschulen e.V.;25
5.1.10;1.10 Jens Hupfeld für den GKV-Spitzenverband;26
5.1.11;1.11 Dr. Hans-Joachim Grumbach für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung;27
5.1.12;1.12 Dr. Felix Behling für die Deutsche Rentenversicherung;28
6;Teil II: Gesundheit von Studierenden;30
6.1;2: Ohne Start, kein Ziel: Bedeutung der Bestandsaufnahme für eine effektive Gesundheitsförderung;31
6.1.1;2.1 Was wissen wir über die Gesundheit von Studierenden?;32
6.1.2;2.2 Woher stammt das Wissen über die Gesundheit Studierender?;33
6.1.3;2.3 Potenziale einer Gesundheitsberichterstattung bei Studierenden;34
6.1.4;2.4 Was ist der generelle Nutzen einer GBE für Studierende?;36
6.1.5;Literatur;37
6.2;3: Gesundheitliche Ungleichheit bei Studierenden;38
6.2.1;3.1 Entstehung vertikaler gesundheitlicher Ungleichheit;39
6.2.2;3.2 Ermittlung von vertikaler gesundheitlicher Ungleichheit bei Studierenden;40
6.2.3;3.3 Ergebnisse zur vertikalen gesundheitlichen Ungleichheit bei Studierenden;40
6.2.4;3.4 Verstärkung gesundheitlicher Ungleichheit durch COVID-19;42
6.2.5;3.5 Unterstützungsmöglichkeiten für Studierende;42
6.2.6;3.6 Quintessenz;43
6.2.7;Literatur;44
6.3;4: Gesund durchs Studium - eine Illusion?;46
6.3.1;4.1 Wie geht es Studierenden? Epidemiologie psychischer Gesundheit;46
6.3.2;4.2 Ursachen und Auswirkungen psychischer Belastung;49
6.3.2.1;4.2.1 Äußere Faktoren;49
6.3.2.2;4.2.2 Innere Faktoren;51
6.3.2.3;4.2.3 Unproduktives Coping;51
6.3.3;4.3 Was können wir tun? Ansatzpunkte für Gesundheitsförderung;52
6.3.4;Literatur;55
6.4;5: Das Ich und die Anderen - Sozialität und Wohlbefinden in studentischen Lebenswelten;58
6.4.1;5.1 Lebenswelt und Sozialität;58
6.4.2;5.2 Sozialität im Studienverlauf;60
6.4.3;5.3 Freundschaftsnetzwerke und Studium;62
6.4.4;5.4 Heterogene Studierendenschaft - heterogene Bedeutungen des Studierens;63
6.4.5;5.5 Folgen des Distanzstudiums;64
6.4.6;5.6 Fazit;66
6.4.7;Literatur;67
7;Teil III: Kennzahlen und Qualitätsmanagement;70
7.1;6: Kennzahlen im Betrieblichen und Studentischen Gesundheitsmanagement an Hochschulen;71
7.1.1;6.1 Kennzahlen im Gesundheitsmanagement;71
7.1.1.1;6.1.1 Was sind Kennzahlen?;71
7.1.1.2;6.1.2 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen im Gesundheitsmanagement;73
7.1.2;6.2 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement an Hochschulen;74
7.1.3;6.3 Ein Vergleich: Hochschule und Privatwirtschaft;75
7.1.4;6.4 Kennzahlen im Studentischen Gesundheitsmanagement;77
7.1.5;6.5 Fazit;79
7.1.6;Literatur;79
7.2;7: Auf dem Weg zur Gesunden Hochschule - Qualitätssicherung im Gesundheitsmanagement: Reflexions- und Entwicklungsinstrument mit dem Mentor*innenprogramm;81
7.2.1;7.1 Qualitätssicherung im Gesundheitsmanagement;81
7.2.2;7.2 Vorstellung des Reflexions- und Entwicklungsinstruments;82
7.2.3;7.3 Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) - Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - ganzheitliches Gesundheitsmanagement;83
7.2.4;7.4 Qualitätssicherung mit dem Reflexions- und Entwicklungsinstrument und Mentor*innenprogramm;84
7.3;8: Bielefelder Fragebogen zu Studienbedingungen und Gesundheit als Basis für die Gestaltung von SGM an Hochschulen;86
7.3.1;8.1 Hintergrund;86
7.3.1.1;8.1.1 Psychische Gesundheit und Studienbedingungen;86
7.3.1.2;8.1.2 Instrumente zur Erfassung der psychischen Gesundheit von Studierenden;87
7.3.2;8.2 Entwicklung des Bielefelder Fragebogens zu Studienbedingungen und Gesundheit;88
7.3.2.1;8.2.1 Hintergrund;88
7.3.2.2;8.2.2 Aufbau und Inhalte;89
7.3.2.3;8.2.3 Anwendungsbereiche;91
7.3.2.4;8.2.4 Aktuelle Anwendung und Begleitung von Prozessen an Hochschulen;92
7.3.3;8.3 Fazit und Ausblick;93
7.3.3.1;8.3.1 Einsatzmöglichkeiten und Nutzen für ein SGM;93
7.3.3.2;8.3.2 Erfolgskritische Faktoren für Befragungsprozesse an Hochschulen;93
7.3.3.3;8.3.3 Ausblick;94
7.3.4;Literatur;94
8;Teil IV: Gesundheitsfördernde Strukturen und Prozesse in der Hochschule;97
8.1;9: Entwicklungspotenziale und Möglichkeiten eines Hochschulischen Gesundheitsmanagements;98
8.1.1;9.1 Einführung, Herleitung und Definition von Hochschulischem Gesundheitsmanagement;98
8.1.2;9.2 Wie kann ein HGM gelingen und wo liegen Entwicklungspotenziale - warum eigentlich HGM?;99
8.1.3;9.3 Struktur und Schnittstellenanalyse;100
8.1.4;9.4 Strukturvarianten SGM und BGM und die Bedeutung für ein HGM;103
8.1.5;9.5 Gremien und Steuerungsstrukturen;106
8.1.6;9.6 Ausblick und Perspektive;107
8.1.7;9.7 Fazit;108
8.1.8;Literatur;108
8.2;10: Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) als Organisationsentwicklungsprozess unter Einbeziehung einer europäischen Perspektive;110
8.2.1;10.1 Vorhandene Strukturen und Ressourcen nutzen, um perspektivisch ein Universitäres Gesundheitsmanagement (UGM) aufzubauen;110
8.2.2;10.2 Multiplikator*innen für die Botschaften des SGM;111
8.2.3;10.3 SGM in den Organisationsentwicklungsprozess der Universität integrieren;112
8.2.4;10.4 EUniWell - eine europäische Perspektive als Impuls und Rahmengeberin für das SGM;113
8.2.5;10.5 EUniWell und SGM in der Praxis;113
8.2.6;10.6 Abgrenzung der Ziele einer europäischen Sichtweise von einem präventiv angelegten Settingansatz;114
8.2.7;10.7 Fazit: Aufbau eines SGM als strategische Aufgabe;114
8.3;11: House of Studyability;116
8.3.1;11.1 Theoretische Herleitung des House of Studyability;117
8.3.2;11.2 Bisherige Überlegungen zu den Faktoren im House of Studyability;121
8.3.3;11.3 Ideen und Gedanken zur Relevanz und zum praktischen Nutzen;122
8.3.4;11.4 Konkrete Umsetzungsoptionen an einem Beispiel;125
8.3.5;Literatur;126
8.4;12: Gesunde Hochschullehre als zentraler Bestandteil eines Hochschulischen Gesundheitsmanagements;127
8.4.1;12.1 Einleitung;127
8.4.2;12.2 Gesunde Lehre aus Sicht der ressourcenorientierten Gesundheitspädagogik;128
8.4.3;12.3 Gedanken zur Umsetzung;130
8.4.4;12.4 Lehrende als das entscheidende Nadelöhr;131
8.4.5;12.5 Soziale und organisationale Unterstützung;132
8.4.6;12.6 Curriculare Verankerung;132
8.4.7;12.7 Fazit;133
8.4.8;Literatur;133
8.5;13: Verhältnisorientierte Bewegungsförderung in der Lebenswelt Hochschule am Beispiel der Walkability;135
8.5.1;13.1 Einleitung;135
8.5.2;13.2 Gründe für Bewegungsförderung in der Hochschule;135
8.5.3;13.3 Alltagsbewegung als zentrale Zielgröße;136
8.5.4;13.4 Konzept der Walkability als Dachkonzept;137
8.5.5;13.5 Walkability in der Lebenswelt Hochschule - ein Blick in die Evidenz;137
8.5.6;13.6 Zusammenfassung und Ausblick zur Umsetzung;139
8.5.7;Literatur;140
8.6;14: Partizipation Studierender im SGM durch Lehre und Forschung;143
8.6.1;14.1 Lehre und Forschung im Kontext von SGM;144
8.6.2;14.2 Partizipation durch Lehrveranstaltungen;145
8.6.3;14.3 Learnings;149
8.6.4;14.4 Fazit und Tipps;150
8.6.5;Literatur;150
9;Teil V: Kommunikation im Studentischen Gesundheitsmanagement;152
9.1;15: Professionelles Marketing im Gesundheitsmanagement an Hochschulen - mit 10 Punkten zum Erfolg;153
9.1.1;15.1 Sichtbarkeit: Weniger ist mehr und viel hilft viel;154
9.1.2;15.2 Wiedererkennungswert: Marke aufbauen;155
9.1.3;15.3 Interessantes Image: Story, Wording, Bilderwelt;156
9.1.4;15.4 Gutes Design: einfach, schön, auffallend;158
9.1.5;15.5 Glaubwürdigkeit: authentische Kommunikation;159
9.1.6;15.6 Appell: Stupsen und Inspirieren, anstatt Auffordern;159
9.1.7;15.7 Überzeugen: nachhaltiges Interesse entwickeln;160
9.1.8;15.8 Werbung: das gute alte Wortspiel;161
9.1.9;15.9 Social Media, Website & Co: Wo erreiche ich welche Zielgruppe?;162
9.1.10;15.10 Studentische Partizipation;163
9.1.11;15.11 Fazit;163
9.1.12;Literatur;163
9.2;16: Kommunikationsstrategie für studentische Gesundheit in Hochschulen: theoretische Überlegungen und praktische Umsetzungen;164
9.2.1;16.1 Besonderheiten strategischer Kommunikation an Hochschulen;169
9.2.2;16.2 Kommunikationsanlässe systematisch gestalten;172
9.2.3;Literatur;175
10;Teil VI: Digitalisierung in der Gesundheitsförderung an Hochschulen;177
10.1;17: Digitalisierung der studentischen Gesundheitsförderung als Chance und Herausforderung: kritische Analyse am Beispiel von Sport- und Bewegungsangeboten;178
10.1.1;17.1 Einführung und Problemstellung;178
10.1.2;17.2 Digitale Gesundheitsförderung und Digitalisierung an Hochschulen: Konzeptspezifikation;179
10.1.2.1;17.2.1 Digitalisierung, Begriffsbestimmung;179
10.1.2.2;17.2.2 Digitalisierung im Gesundheitswesen;180
10.1.2.3;17.2.3 Digitalisierung in der Hochschule;181
10.1.3;17.3 Digitale Interventionen in der Gesundheitsförderung - empirische Annäherung;181
10.1.4;17.4 Digitalisierung der studentischen Gesundheitsförderung - Chancen und Herausforderung;182
10.1.5;Literatur;184
10.2;18: Bedeutung des digitalen Wandels für gesundheitsfördernde Hochschulen;187
10.2.1;18.1 Einleitung;187
10.2.2;18.2 Digitale Transformation an Hochschulen;188
10.2.3;18.3 Perspektiven Studierender auf digitale Transformation;190
10.2.4;18.4 Fazit und Handlungsempfehlungen;192
10.2.5;Literatur;195
10.3;19: Gesundheitsförderliche Führung in der digitalen Transformation in Hochschulen;197
10.3.1;19.1 Anspruch an Hochschulleitungen;198
10.3.2;19.2 Strategische Einbindung von Gesundheit auf Leitungsebene;198
10.3.3;19.3 Blick in die Praxis: Führungskräfte nehmen das Thema Gesundheit noch nicht ernst genug;199
10.3.4;19.4 Weitere Forschung, Evaluationen und reflektierte Erfahrung notwendig;200
10.3.5;Literatur;201
10.4;20: Digitale Gesundheitskompetenz - ein Zukunftsthema?!;202
10.4.1;20.1 Einleitung;202
10.4.2;20.2 Theoretischer Hintergrund;203
10.4.2.1;20.2.1 Gesundheitskompetenz;203
10.4.2.2;20.2.2 Digitale Gesundheitskompetenzen;203
10.4.2.3;20.2.3 Empirische Hinweise;204
10.4.3;20.3 Schlussbetrachtung: Digitale Gesundheitskompetenz als Gegenstand des Studentischen Gesundheitsmanagements;205
10.4.4;Literatur;206
11;Teil VII: Berührungspunkte zu den Sustainable Development Goals (SDGs);207
11.1;21: Gender und gesundheitsfördernde Hochschule;208
11.1.1;21.1 Gesundheitliche Chancengleichheit und Diskriminierungsmechanismen;209
11.1.2;21.2 Statusgruppen im Blick;210
11.1.3;21.3 Organisationsentwicklung als Herausforderung;212
11.1.4;21.4 Nächste Schritte;212
11.1.5;Literatur;213
11.2;22: Verzahnung von Gesundheit und Nachhaltigkeit am Beispiel des Hochschulsports;214
11.2.1;22.1 Nachhaltige Leuphana Universität Lüneburg;215
11.2.2;22.2 Gestaltung eines nachhaltigen Hochschulsports;218
11.2.2.1;22.2.1 Strukturelle Integration und Menschen  - Ansatzpunkte für die Umsetzung im Hochschulsport;219
11.2.2.2;22.2.2 Konkrete Projekte und Aktivitäten;220
11.3;23: Nachhaltigkeit und Gesundheit an der Hochschule;223
11.3.1;Literatur;229
12;Teil VIII: Transfer in und von anderen Lebenswelten;231
12.1;24: Transfer als Chance für gesundheitsfördernde Hochschulen;232
12.1.1;24.1 Was ist Transfer?;232
12.1.2;24.2 Raus aus dem Elfenbeinturm (und rein in die Praxis)!;233
12.1.3;24.3 Transfer ist keine Einbahnstraße - Vorteile von bidirektionalem Austausch;234
12.1.4;24.4 Transfer in der Praxis - ein Beispiel aus der Gesundheitsförderung;235
12.1.5;24.5 Transfer und gesundheitsfördernde Hochschulen;236
12.1.6;Literatur;237
12.2;25: Förderung von Führungspraxis in der studentischen Lebenswelt;239
12.2.1;25.1 Kompetenzen erweitern durch gesunde Führung im Alltag;240
12.2.2;25.2 Neues Verständnis von Führung: Leadership Mindset;241
12.2.3;25.3 Kompetenzerweiterung zukünftiger Führungskräfte;242
12.2.4;25.4 Zusammenfassung;243
12.2.5;Literatur;244
12.3;26: Übergänge zur Hochschule und Studienverläufe: individuelle und soziale Herausforderungen unter besonderer Berücksichtigung gesundheitlicher Beeinträchtigungen;245
12.3.1;26.1 Übergänge als Statuspassagen;245
12.3.2;26.2 Allokations- und Selektionsprobleme beim Hochschulzugang;246
12.3.3;26.3 Gesundheitliche Beeinträchtigungen und Covid-19;248
12.3.4;26.4 Perspektiven;251
12.3.5;Literatur;252
12.4;27: Studierende mit Jugendhilfeerfahrung;254
12.4.1;27.1 Studiensituation junger Menschen mit Jugendhilfeerfahrung;254
12.4.2;27.2 Verbesserung der Zugänge und der Unterstützungsinfrastrukturen;256
12.4.3;27.3 Resümee;258
12.4.4;Literatur;258
12.5;28: Transfer studentischer Gesundheitskompetenz in beruflichen Settings;260
12.5.1;28.1 Gesundheitskompetenzen in beruflichen Settings;261
12.5.2;28.2 Es bedarf eines Paradigmenwechsels;263
12.5.3;28.3 Gelingensfaktoren für den Transfer studentischer Gesundheitskompetenz;263
12.5.4;28.4 Fazit;266
12.5.5;Literatur;267
12.6;29: Nachwort der Redaktionsgruppe;269
12.6.1;Literatur;270
mehr

Autor

Mareike Timmann, LVG & AFS Niedersachsen e.V.
Tatjana Paeck, LVG & AFS Niedersachsen e.V.

Jan Fischer, LVG & AFS Niedersachsen e.V.

Dr. Brigitte Steinke

Chiara Dold, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Prävention und Gesundheitsförderung

Dr. Manuela Preuß

Dr. Max Sprenger
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