Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Konfessionelle Mehrdimensionalität in der Frühen Neuzeit

Irland um 1600
De Gruyter Oldenbourgerschienen am01.07.2022
Die Glaubensspaltung zwischen Katholiken und Protestanten prägte im 16. und 17. Jahrhundert die Geschichte Europas. Die Entstehung und Ausdifferenzierung der großen christlichen Konfessionen gehört daher traditionell zu den Grundproblemen historischer Forschung. Vor dem Hintergrund neuester Erkenntnisse widmet sich dieses Buch nun der Frage, wie es Menschen unterschiedlichen Glaubens gelang, ihren gemeinsamen Alltag zu meistern - und wie sie so den Ausbruch brutaler Religionskonflikte verhinderten. Im Fokus steht ein Land, das wie kaum ein anderes bis heute durch das Erbe der Glaubensspaltung geprägt ist: Irland.

Erstmals bringt die Studie neue kulturhistorische Konzepte und klassische Forschungsansätze zusammen und entwirft so das Bild einer Epoche, deren religiös-konfessionelle Praxis durch Normenvielfalt und Diversität entscheidend geprägt wurde - ein entscheidendes Fundament des Miteinanders der Konfessionen. Damit zeichnet die Studie ein neues Bild religiös-konfessioneller Koexistenz in der Frühen Neuzeit.




Matthias Bähr, Technische Universität Dresden.
mehr
Verfügbare Formate

Produkt

KlappentextDie Glaubensspaltung zwischen Katholiken und Protestanten prägte im 16. und 17. Jahrhundert die Geschichte Europas. Die Entstehung und Ausdifferenzierung der großen christlichen Konfessionen gehört daher traditionell zu den Grundproblemen historischer Forschung. Vor dem Hintergrund neuester Erkenntnisse widmet sich dieses Buch nun der Frage, wie es Menschen unterschiedlichen Glaubens gelang, ihren gemeinsamen Alltag zu meistern - und wie sie so den Ausbruch brutaler Religionskonflikte verhinderten. Im Fokus steht ein Land, das wie kaum ein anderes bis heute durch das Erbe der Glaubensspaltung geprägt ist: Irland.

Erstmals bringt die Studie neue kulturhistorische Konzepte und klassische Forschungsansätze zusammen und entwirft so das Bild einer Epoche, deren religiös-konfessionelle Praxis durch Normenvielfalt und Diversität entscheidend geprägt wurde - ein entscheidendes Fundament des Miteinanders der Konfessionen. Damit zeichnet die Studie ein neues Bild religiös-konfessioneller Koexistenz in der Frühen Neuzeit.




Matthias Bähr, Technische Universität Dresden.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783110785524
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.07.2022
Seiten324 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse72421
Artikel-Nr.10746990
Rubriken
Genre9200