Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
BuchGebunden
392 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am15.03.2012
húbsch gemalt - schlecht geschrieben : so oder ähnlich lautet das Urteil von Kunsthistorikern und Germanisten, wenn sie sich mit Handschriften aus der seriellen Produktion elsässischer Werkstätten eingangs des 15. Jahrhunderts befassen. Da wir indes nicht wenige Werke der höfischen Dichtung ausschließlich aus Handschriften der Werkstatt des Hagenauer Unternehmers Diebold Lauber kennen, hat das Urteil weitreichende Folgen - auch für jene Texte, die zwar anderweitig überliefert sind, doch in den Lauberhandschriften einen Text ganz eigener Prägung aufweisen. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes fokussieren daher erstmals die textliche Qualität ausgewählter Lauberhandschriften und fragen dabei nicht zuletzt nach der redaktionellen Verantwortlichkeit des fürsorglichen Skriptoriums etwa für den Genfer Edelstein , den Wiener Parzival , den Münchener Alexander , den Heidelberger Flore und Blanscheflur , für Der werlt louf , den Sleht weg zuo dem himelrich und viele andere mehr.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR169,95
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR169,95

Produkt

Klappentexthúbsch gemalt - schlecht geschrieben : so oder ähnlich lautet das Urteil von Kunsthistorikern und Germanisten, wenn sie sich mit Handschriften aus der seriellen Produktion elsässischer Werkstätten eingangs des 15. Jahrhunderts befassen. Da wir indes nicht wenige Werke der höfischen Dichtung ausschließlich aus Handschriften der Werkstatt des Hagenauer Unternehmers Diebold Lauber kennen, hat das Urteil weitreichende Folgen - auch für jene Texte, die zwar anderweitig überliefert sind, doch in den Lauberhandschriften einen Text ganz eigener Prägung aufweisen. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes fokussieren daher erstmals die textliche Qualität ausgewählter Lauberhandschriften und fragen dabei nicht zuletzt nach der redaktionellen Verantwortlichkeit des fürsorglichen Skriptoriums etwa für den Genfer Edelstein , den Wiener Parzival , den Münchener Alexander , den Heidelberger Flore und Blanscheflur , für Der werlt louf , den Sleht weg zuo dem himelrich und viele andere mehr.
Zusatztext"Der Band überzeugt sowohl hinsichtlich seiner Einzelstudien als auch im Gesamtkonzept."Monika Studer in: www.literaturkritik.de
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-11-026206-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum15.03.2012
Reihen-Nr.3
Seiten392 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht798 g
Illustrationen40 b/w ill.
Artikel-Nr.11456486

Autor