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Der Ring des Nibelungen. Dritter Tag: Götterdämmerung

Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend. Textbuch mit Varianten der Partitur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
135 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.01.1997Nachdr.
»Man muß sich darüber klar sein, daß ein Werk, wie 'Der Ring des Nibelungen', das Wagner nach dem 'Lohengrin' konzipierte, im Grunde gegen die ganze bürgerliche Kultur und Bildung gerichtet und gedichtet ist, wie sie seit der Renaissance herrschend gewesen war, daß es sich in seiner Mischung aus Urtümlichkeit und Zukünftigkeit an eine inexistente Welt klassenloser Volklichkeit wendet.« Thomas MannIn der neuen Ausgabe von Egon Voss, ediert nach den Original-Textbüchern, mit den Varianten der Partitur jeweils am Fuß der Seite, ergänzt um Nachwort und Literaturhinweise.mehr

Produkt

Klappentext»Man muß sich darüber klar sein, daß ein Werk, wie 'Der Ring des Nibelungen', das Wagner nach dem 'Lohengrin' konzipierte, im Grunde gegen die ganze bürgerliche Kultur und Bildung gerichtet und gedichtet ist, wie sie seit der Renaissance herrschend gewesen war, daß es sich in seiner Mischung aus Urtümlichkeit und Zukünftigkeit an eine inexistente Welt klassenloser Volklichkeit wendet.« Thomas MannIn der neuen Ausgabe von Egon Voss, ediert nach den Original-Textbüchern, mit den Varianten der Partitur jeweils am Fuß der Seite, ergänzt um Nachwort und Literaturhinweise.
Details
ISBN/GTIN978-3-15-005644-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1997
Erscheinungsdatum15.01.1997
AuflageNachdr.
Reihen-Nr.5644
Seiten135 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht70 g
Artikel-Nr.10754379
Rubriken
GenreNoten

Autor

Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.