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Aufruf zur Freude - Zum Motiv der Freude in ausgewählten Schriften des Alten und Neuen Testaments

BuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Kovac, Dr. Verlagerschienen am15.04.2024
Das Motiv der Freude zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Bibel, ausgehend vom Buch Genesis bis hin zum Buch der Offenbarung des Johannes.So lässt sich beispielsweise Gottes Feststellung am Abend des sechsten Schöpfungstags, dass alles sehr gut war (Gen 1,31), nur als Freude über das gelungene Schöpfungswerk deuten, und auch die neue, vom Himmel herabkommende Welt Gottes im letzten Buch der Heiligen Schrift (Offb 21,1-4) ist ohne Freude nicht denkbar.In einigen Büchern der Bibel tritt das Motiv der Freude besonders prominent in Erscheinung, wozu im Alten Testament u.a. das Buch Deuteronomium, der Psalter und das Buch Kohelet gehören.Im Neuen Testament begegnet die Freude in ausgeprägter Form im Lukas- und Johannesvangelium sowie im Brief des Apostels Paulus an die Philipper.Unter diesen neutestamentlichen Schriften thematisiert speziell der Philipperbrief die Freude in Not und Bedrängnis und verweist dabei auf Jesus Christus als ihr unverbrüchliches Fundament. Zugleich verbürgt dieser Brief zusammen mit den Evangelien die Unvergänglichkeit dieser Freude und die ihr innewohnende Kraft.Die genannten sechs Bücher - drei aus dem Alten (Dtn, Ps, Koh) und drei aus dem Neuen Testament (Lk, Joh, Phil) - werden in diesem Buch unter dem Aspekt der Freude näher betrachtet und analysiert, um hieraus Impulse zur (Wieder-)Belebung oder auch zum Wecken der eigenen Freude abzuleiten.Mit Hilfe dieser biblisch begründeten Handlungsanregungen sowie der Pflege und Kultivierung der eigenen Freude kann zugleich auf persönlicher Ebene dem empirischen Befund der oft nur schwach oder verhalten ausgeprägten Freude in Gottesdiensten oder im Gemeindeleben begegnet werden.mehr

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KlappentextDas Motiv der Freude zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Bibel, ausgehend vom Buch Genesis bis hin zum Buch der Offenbarung des Johannes.So lässt sich beispielsweise Gottes Feststellung am Abend des sechsten Schöpfungstags, dass alles sehr gut war (Gen 1,31), nur als Freude über das gelungene Schöpfungswerk deuten, und auch die neue, vom Himmel herabkommende Welt Gottes im letzten Buch der Heiligen Schrift (Offb 21,1-4) ist ohne Freude nicht denkbar.In einigen Büchern der Bibel tritt das Motiv der Freude besonders prominent in Erscheinung, wozu im Alten Testament u.a. das Buch Deuteronomium, der Psalter und das Buch Kohelet gehören.Im Neuen Testament begegnet die Freude in ausgeprägter Form im Lukas- und Johannesvangelium sowie im Brief des Apostels Paulus an die Philipper.Unter diesen neutestamentlichen Schriften thematisiert speziell der Philipperbrief die Freude in Not und Bedrängnis und verweist dabei auf Jesus Christus als ihr unverbrüchliches Fundament. Zugleich verbürgt dieser Brief zusammen mit den Evangelien die Unvergänglichkeit dieser Freude und die ihr innewohnende Kraft.Die genannten sechs Bücher - drei aus dem Alten (Dtn, Ps, Koh) und drei aus dem Neuen Testament (Lk, Joh, Phil) - werden in diesem Buch unter dem Aspekt der Freude näher betrachtet und analysiert, um hieraus Impulse zur (Wieder-)Belebung oder auch zum Wecken der eigenen Freude abzuleiten.Mit Hilfe dieser biblisch begründeten Handlungsanregungen sowie der Pflege und Kultivierung der eigenen Freude kann zugleich auf persönlicher Ebene dem empirischen Befund der oft nur schwach oder verhalten ausgeprägten Freude in Gottesdiensten oder im Gemeindeleben begegnet werden.