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Mozart

Zur Soziologie eines Genies. Hrsg. v. Michael Schröter
TaschenbuchKartoniert, Paperback
187 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am25.04.19935. Aufl.
Anläßlich des Vorabdrucks dieser »Soziologie eines Genies« hieß es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: »... ein überaus lesbares Buch, in dem Elias mit erzählerischer Anschaulichkeit Antworten gibt auf Fragen, wie 'das Genie Mozart' zustande kommen konnte. Er erhellt die inneren Antriebe und die äußeren Einflüsse: die Beziehung zum Vater, das nie gestillte Liebesbedürfnis, das Ringen um Anerkennung und die Konflikte eines bürgerlichen Künstlers in einer höfischen Gesellschaft, der sich dem Verhaltenskanon und den Schaffenszwängen eines angestellten Hofmusikers nicht unterwerfen will. Vor allem anhand der Jahre um 1781 zeigt Elias die sozialen Konflikte eines Genies in einer Gesellschaft, die den Geniebegriff noch nicht kannte.«mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden (Leinen)
EUR27,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00

Produkt

KlappentextAnläßlich des Vorabdrucks dieser »Soziologie eines Genies« hieß es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: »... ein überaus lesbares Buch, in dem Elias mit erzählerischer Anschaulichkeit Antworten gibt auf Fragen, wie 'das Genie Mozart' zustande kommen konnte. Er erhellt die inneren Antriebe und die äußeren Einflüsse: die Beziehung zum Vater, das nie gestillte Liebesbedürfnis, das Ringen um Anerkennung und die Konflikte eines bürgerlichen Künstlers in einer höfischen Gesellschaft, der sich dem Verhaltenskanon und den Schaffenszwängen eines angestellten Hofmusikers nicht unterwerfen will. Vor allem anhand der Jahre um 1781 zeigt Elias die sozialen Konflikte eines Genies in einer Gesellschaft, die den Geniebegriff noch nicht kannte.«
Details
ISBN/GTIN978-3-518-38698-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1993
Erscheinungsdatum25.04.1993
Auflage5. Aufl.
Seiten187 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht173 g
Artikel-Nr.11574507

Autor

Elias, NorbertNorbert Elias (1897-1990) wurde am 22. Juni 1897 in Breslau geboren, wo er auch seine Kindheit verbrachte und nach dem 1. Weltkrieg Medizin und Philosophie studierte. Er promovierte bei Richard Hönigswald, wechselte bald zur Soziologie und wurde »inoffizieller Assistent« bei Karl Mannheim. 1933 floh er aus Deutschland über Paris nach England. Von 1954 bis 1962 war er Dozent für Soziologie an der Universität von Leicester, ab 1965 nahm er verschiedene Gastprofessuren unter anderem in Deutschland wahr; größere Anerkennung setzte hier aber erst mit der breiten Rezeption von Über den Prozeß der Zivilisation ein. 1977 erhielt er den Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main. Ab 1984 ließ er sich dauerhaft in Amsterdam nieder, wo er am 1. August 1990 starb.