Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

21. Deutscher Soziologentag 1982, 2 Teile

Beiträge der Sektions- und ad hoc-Gruppen Band I / II
BuchKartoniert, Paperback
1030 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am01.01.19831983
Der 21. Deutsche Soziologentag fand vom 13.-16.0ktober 1982 in Bamberg statt. Der vorliegende Band dokumentiert die - beit der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. "Sektionen" sind inner halb der Deutschen Gesellschaft fUr Soziologie langerfristig institutionalisierte Arbeitszusammenhange, die sich mit jewei ligen "Bereichssoziologien" beschaftigen. "Ad-hoc-Gruppen" sind von einem oder mehreren Interessenten zu einem bestimmten Thema initiierte Arbeitskreise, die zunachst nur im Rahmen eines Soziologentages stattfinden. Das schlieBt nicht aus, daB die dort begonnene Zusammenarbeit fortgesetzt wird, eventuell auch auf einem folgenden Soziologentag. Die Referenten der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen wurden von uns als Herausgebern gebeten, ca. flinfseitige Zusammenfassungen ihrer Beitrage anzufertigen. Es ist uns gelungen, diese Zusam menfassungen fUr nahezu alle Referate zu erhalten. FUr die da mit verbundenen Bemlihungen danken wir allen Autoren. Damit spie gelt der vorliegende Band , neben dem "Verhandlungsband", der gesondert erscheint, die Bandbreite und Vielfalt gegenwartiger soziologischer Arbeit in der Bundesrepublik. Die Reihenfolge der Darstellungen folgt dem Programm des Sozio logentages; die interne Gliederung der Sektions- und Ad-hoc Gruppenarbeit wurde zumeist von den Sektions- bzw. Ad-hoc-Grup pensprechern vorgeschlagen. Die Vielzahl und Vielfalt der Beitrage, sicherlich nicht selten auch ihre notwendige Klirze , wird bei den Lesern haufig ein Be dlirfnis nach weiteren Informationen tiber einzelne Arbeiten oder auch die gesamte Arbeit der Sektion oder Ad-hoc-Gruppe hervor rufen. Zur Ermoglichung einer solchen Kommunikation haben wir im Anhang ein Verzeichnis der Namen und Anschriften aller Sek tions- und Ad-hoc-Gruppensprecher angefligt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99

Produkt

KlappentextDer 21. Deutsche Soziologentag fand vom 13.-16.0ktober 1982 in Bamberg statt. Der vorliegende Band dokumentiert die - beit der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. "Sektionen" sind inner halb der Deutschen Gesellschaft fUr Soziologie langerfristig institutionalisierte Arbeitszusammenhange, die sich mit jewei ligen "Bereichssoziologien" beschaftigen. "Ad-hoc-Gruppen" sind von einem oder mehreren Interessenten zu einem bestimmten Thema initiierte Arbeitskreise, die zunachst nur im Rahmen eines Soziologentages stattfinden. Das schlieBt nicht aus, daB die dort begonnene Zusammenarbeit fortgesetzt wird, eventuell auch auf einem folgenden Soziologentag. Die Referenten der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen wurden von uns als Herausgebern gebeten, ca. flinfseitige Zusammenfassungen ihrer Beitrage anzufertigen. Es ist uns gelungen, diese Zusam menfassungen fUr nahezu alle Referate zu erhalten. FUr die da mit verbundenen Bemlihungen danken wir allen Autoren. Damit spie gelt der vorliegende Band , neben dem "Verhandlungsband", der gesondert erscheint, die Bandbreite und Vielfalt gegenwartiger soziologischer Arbeit in der Bundesrepublik. Die Reihenfolge der Darstellungen folgt dem Programm des Sozio logentages; die interne Gliederung der Sektions- und Ad-hoc Gruppenarbeit wurde zumeist von den Sektions- bzw. Ad-hoc-Grup pensprechern vorgeschlagen. Die Vielzahl und Vielfalt der Beitrage, sicherlich nicht selten auch ihre notwendige Klirze , wird bei den Lesern haufig ein Be dlirfnis nach weiteren Informationen tiber einzelne Arbeiten oder auch die gesamte Arbeit der Sektion oder Ad-hoc-Gruppe hervor rufen. Zur Ermoglichung einer solchen Kommunikation haben wir im Anhang ein Verzeichnis der Namen und Anschriften aller Sek tions- und Ad-hoc-Gruppensprecher angefligt.
Details
ISBN/GTIN978-3-531-11684-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1983
Erscheinungsdatum01.01.1983
Auflage1983
Seiten1030 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1423 g
IllustrationenXXIX, 1030 S. In 2 Bänden, nicht einzeln erhältlich.
Artikel-Nr.32577077

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung.- Bildungsreform und Sozialisationsforschung.- Hochschulpolitik und soziologische Forschung über Hochschulfragen - Situation und Perspektiven.- Zur Situation der Bildungspolitik und zu den Perspektiven bildungssoziologischer Forschung in der Weiterbildung.- Entwicklungssoziologie als Beruf - Bericht über ein FU - Forschungsprojekt zur Berufsfeldanalyse von Entwicklungssoziologen.- Soziologie in der VR China: Gegenwärtiger Stand und künftige Entwicklungstendenzen.- Soziokulturelle Implikationen technologischer Wandlungsprozesse: Bilanz und theoretische Ausblicke einer Sektionsdiskussion.- Die Suche nach Sicherheit - Kombinierte Produktions-formen im sogenannten informellen Sektor.- Geschlechtliche und internationale Arbeitsteilung.- Jugendsoziologie - Eine Forschungsübersicht.- Bildungserwartungen und Realisierungsmöglich-keiten bei Familien von un -und angelernten Arbeitern und Facharbeitern -Bericht über ein laufendes Forschungsvorhaben.- Jugend und Krise. Vorstellung eines anlaufenden Forschungsprojekts.- Video-Feedback in der Familienforschung: Chancen und Gefahren.- Herrschaft und Widerstand: Entwurf zu einer historischen und theoretischen Kritik des Patriarchats in der bürgerlichen Gesellschaft. (Zusammenfassung der vier kombinierten Referate).- Forschung über Frauen -Die koloniale Situation.- Zur Problematik des Begriffs Weibliche Sozialisation .- Thesen zur somatischen Kultur von Frauen.- Struktur der Frauenerwerbstätigkeit und neue Technologien. Das Beispiel der Frauenarbeit im Einzelhandel.- Ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse´ Verstärkte Spaltung der abhängig Arbeitenden. Konsequenzen für die Frauenforschung und die Frauenbewegung.- Hausarbeit und Erwerbstätigkeit aus der Sicht amerikanischerFrauenforschung.- Rationalisierung als Krise der Arbeiteridentität.- Zukunft der Frauenerwerbsarbeit.- Gegenwart als Zukunft der Arbeit.- Leben mit einer chronischen Krankheit - Dargestellt am Beispiel der MS.- Makro- und mikrosoziologische Belastungsforschung bei berufstätigen Männern mit vorzeitigem Herzinfarkt.- Überlegungen zum Strukturwandel ärztlicher Tätigkeit unter dem Einfluß medizinischer Technik - Aspekte diagnostischen Handelns.- Not und Hilfe: Sozialer Wandel personenbezogener Dienste.- Aspekte des beruflichen Selbstbildes von Psychiatern.- Arbeitsplatz Kinderstation: Konflikte in der Interaktion von Kinderkrankenschwestern und Patienteneltern.- Die Bedeutung homogener Tätigkeitsgruppen in der Mikro-Epidemiologie des Betriebs.- Krankheit und arbeitsbedingte Belastungen: Grundlagen für ein ständiges Berichtswesen Arbeitswelt und Gesundheit .- Arbeitsbelastungen und psychische Gesundheit.Ergebnisse einer arbeits- und medizinsoziologischen Untersuchung und ihre Konsequenzen für die gewerkschaftliche Interessenvertretung.- Verlaufsbeobachtungen der Arbeitsunfähigkeit bei chronischer Krankheit.- Arbeit und Beruf im Alter aus medizin-soziolo-gischer Sicht.- Vorbemerkung.- Dynamische Modelle zur Beschreibung sozialer Prozesse.- Box/Jenkins-Methode als Instrument dynamischer Analyse.- Der Nutzen der Schwangerenvorsorge: Eine Lisrel-Anwendung zur Kausalanalyse.- Die Life Tree-Konzeption: Einige Gedanken und Thesen.- Einstellungsänderungen junger Juristen in Stu-dium, Referendarausbildung und Berufspraxis - Ergebnisse einer Repräsentativumfrage bei Juristen und Lehrern.- Karrieren in der Justiz des Kaiserreiches.Die Richter der Straf-und Zivilsenate des Reichsgerichts.- Über die Lebenswelt des Richters.- Neubesinnung in der Soziologie auf Qualitäten und Lebensläufe - Ein Gewinn für die Rechtssoziologie?.- Perspektiven der Justizforschung.- Alternativen zur Zwangsbeitreibung von Schulden.- Schuldbeitreibung im Konsumentenkredit -Ergebnisse einer empirischen Studie.- Schuldbeitreibung und soziale Kontrolle.- Befinden wir uns auf dem Weg zu einer Gesell -schaft ohne Arbeit?.- Von der beruflichen zur familialen Leistungsbe-reitschaft? Hypothesen zum sozialen Wandel von Familie und Beruf.- Haushaltsproduktion in der modernen Gesellschaft. Repräsentative Daten zum Lebensstil in der Bundesrepublik.- Krise und kompensatorische Politik. Eine Interventionsanalyse von Indikatoren der Arbeitswelt.- Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Österreich: Perspektiven für die achtziger Jahre.- Arbeitsorientierung in der Krise?Berufliche Perspektiven und Werte europäischer Studenten zwischen Unsicherheit und Engagement.- Subsidiare Informationsfunktion von Sozialbilanzen? Überlegungen zur strukturellen Koordination von gesellschaftsbezogener Berichterstattung und amtlicher Sozialstatistik am Beispiel des Indikators Arbeitszeit.- Die Entwicklungsmöglichkeiten des Konzepts der Arbeitszufriedenheit.- Arbeitszufriedenheit im Vergleich abhängig Erwerbstätiger in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft.- Herrschaft und Gleichstellung -Auslöser von Devianz und Konformität Kontrolle und Duldung.- Vorwort.- Altstadtsanierung als Problemanalyse.- Zur Bedeutung städtischer Lebensbedingungen bei der Konstitution jugendlichen Protestverhaltens.- Zur Bedeutung städtischer Kontexte für die Konstituierung sozialer Probleme am Beispiel der Kriminalität.- Soziale Bewegung und ethnische Minderheit Sozialräumliche Bedingungen der Entstehung sozialer Bewegungen bei ethnischen Minderheiten..- Zur Einführung.-Thesen zu Problemfeldern, Entwicklungsperspek-tiven und Forschungsorientierungen im Bereich Arbeitswelt und Sozialpolitik .- Sozialpolitik und Gesundheitswesen.- Kommunale Sozialpolitik -Thesen und Anmerkungen.- Verfassungstheoretische Aspekte der Verrechtli-chung von Sozialisation. 15 Thesen.- Selbstaktive Felder im kommunalen Raum.- Der informelle Sektor - Produktivitätsreserve des Wohlfahrtsstaates?.- Produktion von Fürsorglichkeit.- Thesen zum Verhältnis von Theorien sozialer Un-gleichheit und postindustrieller Gesellschaft.- Alte und Neue Ungleichheiten in der Weltgesellschaft.- Auflösung der Klassenstruktur in der post-industriellen Gesellschaft? Evidenzen aus neueren internationalen Entwicklungsverläufen.- Postindustrial society and the new classes reassessed.- Analyst von Gegenwartsproblemen Arbeitsteilung als Stellvertretung.- Anomietheorie und Krisenanalyse.- Soziologie als Krisenwissenschaft?.- Einleitung: Hermeneutik -Interaktion -Text.- Zur Struktur gerichtlicher Interaktion - die forschungspraktische Relevanz der Koversations-analyse.- Der Einzelfall als Fokus interpretativer Sozial-forschung? Zu einigen Methodenproblemen bei Familienstudien.- Interaktion und Kommunikation in der Lebenswelt großstädtischer Vagabunden Wiens (unter besonderer Beachtung der Gaunersprache ).- Lebensformen Nürnberger Metallarbeiter in den 20er Jahren. Rekonstruktion von Sozialmilieus anhand autobiographischer Erzähltexte.- Zur Ethnographie sozialer Ordnung -dargestellt am Beispiel einer Fallstudie.- S0prachliche Realisierung von hierarchischen Kon-texten -eine konversationsanalytische Untersuchung intensivmedizinischer Visitenkommunikation.- Soziale Probleme im Kontext von Stadt-und Land-gemeinden.- Wirtschaftlicher Strukturwandel undräumliche Entwicklung.- Städtische oder ländliche Herkunft - bestimmt als Wohnvergangenheit -in ihrem Einfluß auf das Einleben in eine Großstadt.- Gewaltverhältnisse und städtische Lebenswelt.- Wohnstandortverhalten von Haushalten auf den Miet-wohnungsmärkten im großstädtischen Verdichtungsraum -Formen struktureller Gewalt?.- Professionalisierung der Wissenschaft in der Krise.- Arbeitsbedingungen und Arbeitsmarktchancen von Wissenschaftlern.- Bemerkungen zur gesellschaftlichen Determination von Analysen über die gesellschaftliche Determination von Bewußtsein.- Projektforschung als Rationalisierung des wissen-schaftlichen Arbeitsprozesses -Das Projektpersonal als neue Sozialkategorie der Rationalisierung.- Zum Verhältnis von Wissenschafts-und Berufsso-ziologie.- Biographie, Arbeit und (Lebens-)Krise. Einige Über-legungen und Argumente zu unserem Forschungsprojekt Arbeitslosigkeit und Handlungskompetenz .- Arbeiteridentität und Krisenwahrnehmung.- Das Jugendbild der Erwachsenen als Funktion ihrer Arbeitsbiographie Ergebnisse einer explorativen Untersuchung.- Vorbemerkung.- Soziale Aufsteiger Die Verarbeitung von strukturellen Widersprüchen in herkunftsuntypischen Lebensläufen.- Funktion und Relevanz des Familienbezugs in der männlichen biographischen Erzählung.- Erinnerung, Erzählung, Erfahrung. Differenzen zwischen Lebensgeschichte und Zeitgeschichte in biographischen Interviews.- Frau und Mann in der Familienrehabilitation.- Kurzbericht über das Forschungsprojekt Sozialisa-tion der Bilderfahrung, unter dem Aspekt geschlechtsspezifischer Sozialisation.- Über den Rückzug der Soziologen auf die Gegenwart.- Die Erforschung von Zivilisationsprozessen.- Bemerkungen zur Zivilisationstheorie.- The common sociological objekt rationale andfigurational sociology. On integrating sociological theory.- Untersuchungen zu Entwicklungsstrukturen sozialer Verhaltensstandarde: Zur Beziehungsdynamik zwischen mehr und weniger stigmatisierten Individuen.- Bemerkungen zur Zivilisationstheorie: Hat Horkheimer von Elias abgeschrieben? Ernsthafte Überlegungen zu einer nicht ganz ernst gemeinten Frage.- Anmerkungen zum Entstehen der Machtforschung. Entwicklungszüge der körperlichen Gewalt als Machtquelle.- Der Staat und die öffentliche Gewaltanwendung in den Niederlanden, 1960 - 1982.- International Politics and the Nuclear Revolution.- Die etablierten Deutschen und ihre ausländischen Außenseiter.- Zur langfristigen Entwicklung von Büroarbeit und Büroarbeitsräumen.- Vermögensbildung als theoretischer Leitfaden einer soziologischen Familiengeschichte.- Wie männlich ist die Wissenschaft?.- Die Gemütsruhe des Wohlfahrtsstaates.- Langfristige Wandlungsprozesse von Oralität -Über das Essen, Beissen, Saugen, Lutschen.- Die Entwicklungslinien einer Institutionali-sierung und Individualisierung von Eheschließungsvorgängen vom 12. bis 16. Jahrhundert.- Ein Architektenleben im Figurationswandel -Am Beispiel von Walter Schwagenscheidt 1886 - 1968.- Ungeplante Planung Eine Untersuchung der nichtformalen Wege beim Entwickeln eines Flächennutzungsplans in einer holländischen Provinzstadt: Raumplanung als sozialer Prozeß.- Gesellschaftliche Totalität und Erfahrung im Denken Adornos.- Gesellschaftliche Totalität und Erfahrung im Werk Adornos (Korreferat).- Welche Meta-Werte liegen der Evaluation von Arbeit´ in der Arbeitsgesellschaft´ zugrunde?.- Soziotechnik und Qualität des Arbeitslebens von Frauen.- Über die Arbeit als gesellschaftlicher Ressource in unserer Zeit.- Bürgerbeteiligung undWissenschaft.- Soziotechnische Bedingungen moderner Gesell-Schaften: Ansätze zur Optimierung von Integrations-und Steuerungskapazität.- Zur Frage der Abstimmungsharmonie von sekto-raler und globaler Zweck-Mittel-Rationalität als einem Kernproblem gesellschaftsbezogener Sozialtechnik.- Sociology and Law as Agents of Social Change and Innovation.- Soziotechnik oder Theorie soziotechnischer Systeme? -Zur Diskussion von Sozialtechnik und sozialer Technik.- Anmerkung zu Thomas Friedrich: Soziotechnik oder Theorie soziotechnischer Systeme?.- Zur Gewichtungsproblematik beim ALLBUS 1982.- Kontextuelle Interviewereffekte, gezeigt an Hand der Daten des ALLBUS 1980.- Die Familie der Gegenwart - Revisited Ein Beitrag der Umfrageforschung zur familiensoziologischen Strukturanalyse.- Die Frau zwischen Beruf und Familie. Einstellungen zur Rolle der Frau -Eine vergleichende Analyse anhand der Daten der allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) 1982 und des general social survey (GSS) 1977.- Schätzung der Einkommensdiskriminierung von Frauen anhand der ALLBUS -1980 Daten.- Die Struktur von Freundes-und Bekanntenkreisen.- Mehr Rüstung oder Sozialstaat? Ein Vergleich bundesdeutscher und US-amerikanischer Umfrageergebnisse.- Religion in der Bundesrepublik und in den Nieder-landen. Ein empirischer interkultureller Vergleich.- Einführung.- Zusammenhänge zwischen räumlicher und sozialer Integration ethnischer Minoritäten.- Traditionelles Wohnen in der Türkei. Mögliche Konsequenzen der Arbeitsmigration auf die Raumverhaltensmuster.- Gastarbeiter - zwischen Ghetto und Integration?.- Zum Problem der Entstehung und Stabilisierung ethnischer Schichtungen.- Konzept zur Integration ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien in der BundesrepublikDeutschland.- Vorurteilsstrukturen deutscher Jugendlicher hin-sichtlich der Integration von Gastarbeitern.- Berufliche Chancen und Berufswahl türkischer Jugendlicher.- Einstellungsänderung als Voraussetzung zur Inte-gration. Praktische Erfahrungen aus einem Projekt.- Regionalkulturen, Kulturideen und Kultursozio-logie -Zur Einführung.- Regionale Identität und nationale Integration. Am Beispiel der Schweiz.- Kultur: Zu vergessenen Variablen in der poli-tischen Soziologie - Lokale Elite als Subkultur.- Ottakring: Zur Kultursoziologie eines Wiener Arbeiterbezirks Zwischenbericht zu einem Forschungsprojekt.- Regionale Kultur: Kontext und Eigensinn. Probleme der Operationalisierung.- Neue Wege der Militarismus-Forschung?.- Thesen zur Inkompatibilitäts-und Legitimitäts-Problematik des Militärischen im Kernwaffenzeitalter -Eine Aufforderung zur Paradigmen-Diskussion in derMilitär-Soziologie.- Militärstrategie und Sozialordnung.- Thesen zum Verhältnis von industrieller und militärischer Arbeit.- Haben Sie den schon mal im Gelände gesehen? Die Eignungsbeurteilung von Offizieranwärtern als nichtstandardisierbare Arbeitsleistung.- Anthropologische Berührungspunkte zwischen der lebensphilosophischen Kulturkritik und der Dialektik der Aufklärung .- Der Geist des Kapitalismus - Ein anthropolo-gisches Modell? Methodische Überlegungen zur historischen Anthropologie .- Die intersubjektive Konstitution des Körperschemas.- Existenzialer Skeptizismus -Ein protosoziologischer Orientierungsrahmen?.- Lacan als Soziologe Sein Plädoyer für eine Ent-Setzung des Subjekts, in Thesen.- Ontologie und soziologische Theorie bei J.P. Sartre, am Beispiel der Gruppentheorie.- Konjunktur und Krise im Bewußtsein.- Krise und Existenzangst.-Arbeitslosigkeit im Gesellschaftsbewußtsein. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.- Krisenbewußtsein von Werftarbeitern.- Das Profil und die Determinanten populärerTechnik-und Wachstumssicht.- Zur Indikation gesellschaftlicher Prozesse durch Bevölkerungsstrukturen.- Neue Heiratsverhältnisse und Sozialcharakter. Ehelösung und Wiederverheiratung in einer Vergleichsstudie USA und Bundesrepublik Deutschland.- Empfängnisregelung und Schwangerschaftsabbruch. Soziale Bedingungen und demographische Konsequenzen (Bericht aus zwei empirischen Projekten).- Probleme demographischer Modellbildung. Nicht-metrische Verfahren (GSK-Ansatz) in der Bevölkerungswissenschaft..- Einführung.- Lehrgänge zur Verbesserung der Eingliederungs-möglichkeiten. Erste Ergebnisse einer Paneluntersuchung.- Erwerbslosigkeit beim Übergang vom Bildungs-in das Beschäftigungssystem.- Struktur und Wandel der Einstellungen Jugend-licher zu Arbeit und Beruf.- Der langwährende Abschied. Empirische Interde-pendenzen zwischen Ausbildung und Erwerbstätigkeit bei Absolventen Kärntner Höherer Schulen des Jahres 1973.- Wechselbewegungen von Studienberechtigten 76 zwischen Hochschule und Berufsausbildung: Studienaufnahme nach beruflicher Ausbildung und Berufsausbildung nach Abbruch bzw. Unterbrechung eines Studiums.- Abiturienten des Jahrgangs 1970 im Spannungsfeld zwischen Studienwunsch und Studienwirklichkeit.- Unternehmensbefragungen zur Entwicklung von Aka-demikerbeschäftigung und Akademikerarbeitsmarkt.- Zum Verhältnis von Hochschulabsolventenverlaufs-Studien und Institutionsanalysen - Das Beispiel des Kasseler Zertifikatsprojekts .- Probleme der Erfassung und Beschreibung von Bildungs-und Berufsverläufen.- Diplom-Pädagogen zwischen Hochschule und Beruf.- Ausbildung, Berufsverlaufund Einkommen.- Sozialrelevante Eigenschaften von Umweltbe-lastungen.- Die Evaluation der Relevanz von Umweltstressoren.- Empirische Methoden zur Erfassung von Umwelt-qualitätskriterien und ihre Bewertung.- Die Abhängigkeit ökologischer Positionen von subjektiv wahrgenommenen sozialen Bedürfnissen.- Sozialverträglichkeitsprüfung von Energiesys-temen durch Bürgergutachten.- Partizipation als Reaktion auf gefährdete Um-weltqualität.- Nutzungskonkurrenz um Umweltmedien und Strate-gien der Betroffenen.- Perspektiven der Beschäftigung mit Umwelt aus soziologischer Sicht.- Die wissenschaftlichen Grundlagen und die neuesten Ergebnisse der modernen Vorurteils-und Friedensforschung.- Die Bedeutung der Vorurteilsforschung für die Friedensforschung.- Oppositionsbewegungen in Deutschland zwischen politischer Romantik und Realpolitik.- Staatsmacht und Protest. Zur Politikfähigkeit oppositioneller Bewegungen in der Bundesrepublik. (Zusammenfassung von zwei Beiträgen).- Arbeitsbezogene Werthaltungen und Ansprüche an die Arbeit. Demoskopische Befunde zur Arbeitsorientierung.- Arbeitsbezogene Werthaltungen und Ansprüche an die Arbeit. Unterschiede in den Arbeitshaltungen und Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern.- Zur Stadientheorie von Katastrophen.- Verdrängtes Scheitern. Vom Nutzen einer ausge-blendeten Dimension sozialen Handelns.- Katastrophen und Katastrophen: Einige Gedanken über den Nutzen der mathematischen Katastrophentheorie für die sozialwissenschaftliche Katastrophenforschung.- Das sogenannte menschliche Versagen -in Katas-trophen.- Die um 194o geborene Generation-, das kriegs-bedingte Kontrolloch und die Konstituierung verschiedener Generationen. Eine Analyse ausgewählter Statistiken.- Kindheitsverläufe zweier Generationen:Die Gene-ration der um 194o Geborenen.- Ausdifferenzierung von Raum und Zeit in den Le-bensbedingungen von Kindern seit 1945.- Massenkonsum, Massenmedien und Massenkultur -Über den Wandel kindlicher Aneignungsformen.- Der Wandel der Sozialisationsbedingungen seit 1945 aus zivilisationstheoretischer Sicht.- Körper und Sexualität bei Kindern und Jugend-lichen dreier Generationen.- Verwaltete Kindheit? Zum Wandel der Lebens-bedingungen von Kindern, die in den siebziger Jahren geboren worden sind.- Der Wandel von Sozialisation und politischem Verhalten Jugendlicher. Protest und Aktionsformen der 80iger Jahre im Urteil der studentischen Rebellen der 60iger Jahre.- Angaben zu den Sektions-und Ad-hoc-Gruppensprechern.mehr