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Der Archipel GULAG Bd.2

Folgeband. Arbeit und Ausrottung; Seele und Stacheldraht
TaschenbuchKartoniert, Paperback
640 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am20.08.20086., überarb. Aufl.
In den drei Bänden seines monumentalen Werks "Der Archipel GULAG" hat Solschenizyn die Geschichte des GULAG, dieses Reichs des Terrors, mit der dokumentarischen Sorgfalt eines Historikers und der Sprachgewalt eines großen Epikers aufgezeichnet. "Was die vorliegenden Seiten enthalten, ist keine Beschreibung des Lagerlebens, sondern eine politische Vorgeschichte, die Chronik der Entstehung dieses unheimlichen Inselreichs ..." (Neue Zürcher Zeitung)mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR17,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextIn den drei Bänden seines monumentalen Werks "Der Archipel GULAG" hat Solschenizyn die Geschichte des GULAG, dieses Reichs des Terrors, mit der dokumentarischen Sorgfalt eines Historikers und der Sprachgewalt eines großen Epikers aufgezeichnet. "Was die vorliegenden Seiten enthalten, ist keine Beschreibung des Lagerlebens, sondern eine politische Vorgeschichte, die Chronik der Entstehung dieses unheimlichen Inselreichs ..." (Neue Zürcher Zeitung)
Details
ISBN/GTIN978-3-596-18425-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum20.08.2008
Auflage6., überarb. Aufl.
Seiten640 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht465 g
Illustrationenm. 40 Abb., 2 Ktn.
Artikel-Nr.10951492
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
'Wie kommt es, daß Menschen, welche die Last schierer Sklaverei zermalmt und in den Abgrund gestoßen hat, dennoch in sich selbst die Kraft finden, sich zu erheben und zu befreien?' Alexander Solschenizynmehr
Kritik
"Was die vorliegenden Seiten enthalten, ist keine Beschreibung des Lagerlebens, sondern eine politische Vorgeschichte, die Chronik der Entstehung dieses unheimlichen Inselreichs " (Neue Zürcher Zeitung)mehr

Autor

Solschenizyn, AlexanderAlexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008