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Übers Sterben reden

Wie Kommunikation in schwierigen Situationen gelingt
TaschenbuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am23.10.20193. Aufl.
Über das Unaussprechliche redenAngesichts des bevorstehenden Todes fehlen vielen Menschen die Worte. Dabei gibt es oft noch so viel zu sagen. Wie aber der Sprachlosigkeit und der eigenen Hilflosigkeit am Sterbebett eines nahen Menschen begegnen? Der Palliativmediziner Sven Gottschling gibt gemeinsam mit der Psychotherapeutin Katja Welsch praktische Hilfestellung in dieser extrem belastenden Situation. Wie bereite ich mich auf das Gespräch vor? Als Angehöriger, als Betroffener?Wie viel Wahrheit verträgt ein Mensch? Wie kann ich Trost spenden?Was kann ich machen, wenn Sprechen nicht mehr möglich ist?Wie spreche ich mit den Ärzten und dem Pflegepersonal?Welche Dinge muss ich regeln?Mit verständlichen Erklärungen und Checklisten zum Ausfüllen von Patientenverfügungen, Versorgungsvollmachten, Testament und Bestattungsverfügung.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextÜber das Unaussprechliche redenAngesichts des bevorstehenden Todes fehlen vielen Menschen die Worte. Dabei gibt es oft noch so viel zu sagen. Wie aber der Sprachlosigkeit und der eigenen Hilflosigkeit am Sterbebett eines nahen Menschen begegnen? Der Palliativmediziner Sven Gottschling gibt gemeinsam mit der Psychotherapeutin Katja Welsch praktische Hilfestellung in dieser extrem belastenden Situation. Wie bereite ich mich auf das Gespräch vor? Als Angehöriger, als Betroffener?Wie viel Wahrheit verträgt ein Mensch? Wie kann ich Trost spenden?Was kann ich machen, wenn Sprechen nicht mehr möglich ist?Wie spreche ich mit den Ärzten und dem Pflegepersonal?Welche Dinge muss ich regeln?Mit verständlichen Erklärungen und Checklisten zum Ausfüllen von Patientenverfügungen, Versorgungsvollmachten, Testament und Bestattungsverfügung.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-70536-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum23.10.2019
Auflage3. Aufl.
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht349 g
Artikel-Nr.46727516

Inhalt/Kritik

Kritik
wertvolle Handreichungen für Patienten wie auch für Angehörige, um für das Arztgespräch gut gerüstet zu sein. Psychologie Heute 202006mehr
Ladenbeschreibung
Angesichts des bevorstehenden Todes fehlen vielen Menschen die Worte. Dabei gibt es oft noch so viel zu sagen. Wie aber der Sprachlosigkeit und der eigenen Hilflosigkeit am Sterbebett eines nahen Menschen begegnen? Der Palliativmediziner Sven Gottschling gibt gemeinsam mit der Psychotherapeutin Katja Welsch praktische Hilfestellung in dieser extrem belastenden Situation.
Wie bereite ich mich auf das Gespräch vor? Als Angehöriger, als Betroffener?
Wie viel Wahrheit verträgt ein Mensch?
Wie kann ich Trost spenden?
Was kann ich machen, wenn Sprechen nicht mehr möglich ist?
Wie spreche ich mit den Ärzten und dem Pflegepersonal?
Welche Dinge muss ich regeln?
Sven Gottschling und Katja Welsch lassen keine Frage offen, nehmen Ängste und begleiten den letzten Weg zu einem guten Ende.
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Schlagworte

Autor

Sven Gottschling (Jahrgang 1971) ist Chefarzt am Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie des Uniklinikums des Saarlandes und hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, kranken Menschen ihre Schmerzen zu nehmen und ihnen mehr Lebensqualität zu geben. Sein Bücher "Leben bis zuletzt - Was wir für ein gutes Sterben tun können" und "Schmerzlos werden. Warum so viele Menschen unnötig leiden und was wirklich hilft" wurden auf Anhieb zu SPIEGEL Bestsellern.Die Diplom-Psychologin Katja Welsch (Jahrgang 1985) arbeitet am Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg/Saar als therapeutische Teamleitung sowie Leiterin des Forschungsbereichs dieser Abteilung.Dort begleitet sie Patienten und deren Angehörige, die mit einer lebensverkürzenden Erkrankung konfrontiert sind. Daher weiß sie, wie viel Angst und Unsicherheit Gespräche über das Sterben bei den Betroffenen auslösen.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt