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Individualisierter Drittfeststellungsrechtsschutz im Verwaltungsrechtsstreit

Eine fallorientierte Analyse
BuchKartoniert, Paperback
140 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am04.09.2003
Die Wahrung des individuellen Charakters des Verwaltungsgerichtsschutzes bei der Klage auf Feststellung von Drittrechtsverhaltnissen ist eine von vielerlei Unsicherheit gepragte Grundfrage. Um dafur eine prozessdogmatisch saubere Loesung zu entwickeln, schlusselt der Autor das einschlagige bereichspezifisch gewachsene Fallmaterial systematisch auf und ordnet es in die Literaturansatze ein. Gezeigt wird, dass die bislang nur unzureichend reflektierte subjektiv-rechtliche Anknupfung dieser Klage durch das Erfordernis eines Feststellungsinteresses hergestellt wird.mehr

Produkt

KlappentextDie Wahrung des individuellen Charakters des Verwaltungsgerichtsschutzes bei der Klage auf Feststellung von Drittrechtsverhaltnissen ist eine von vielerlei Unsicherheit gepragte Grundfrage. Um dafur eine prozessdogmatisch saubere Loesung zu entwickeln, schlusselt der Autor das einschlagige bereichspezifisch gewachsene Fallmaterial systematisch auf und ordnet es in die Literaturansatze ein. Gezeigt wird, dass die bislang nur unzureichend reflektierte subjektiv-rechtliche Anknupfung dieser Klage durch das Erfordernis eines Feststellungsinteresses hergestellt wird.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-50205-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum04.09.2003
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht200 g
Artikel-Nr.19270722
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Subjektiv-rechtliche Anknüpfung der Drittfeststellungsklage allein durch das Erfordernis einer Gerichtetheit des Feststellungsinteresses an den Beklagten - Deutungsversuch dieser Formel anhand der verschiedenen Ansätze zur Einschränkung der Feststellungsklage - Ausschluß zivilrechtlich motivierter Klägerinteressen als hinreichende Bedingung - Erprobung des Ergebnisses anhand eines Sanierungsvertrags nach dem BbodSchG.mehr

Autor

Der Autor: Giorgos Christonakis studierte Rechtswissenschaften in Athen; Promotion in Freiburg i. Br.; Forschungstätigkeit mit Schwerpunkten im Verwaltungsprozeßrecht, in der «Ökonomisierung» des Öffentlichen Rechts, im Vergaberecht und im Keilschriftrecht; Rechtsanwalt im Juristischen Dienst des Organisationskomitees für die Olympischen Spiele in Athen 2004 und Leiter des Büros für Vertragsmanagement; Ord. Mitglied des Sachverständigenrates für die Novellierung der griechischen Verwaltungsgerichtsordnung.