Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Subjekt, Macht und Literalität

Diskursive Konstruktion von Literalität und ihre quantitative Betrachtung in den Dispositiven Gesundheit und Geschlecht
BuchKartoniert, Paperback
223 Seiten
Deutsch
Springererschienen am16.03.20211. Aufl. 2021
(Literale) Kompetenzen können - aus einer poststrukturalistischen Perspektive - nicht beobachtet, sondern nur zugeschrieben werden. Diese Zuschreibungen finden in diskursiven Anrufungen statt, in denen Individuen als kompetente oder inkompetente und als hoch oder gering literalisierte Subjekte adressiert und konstruiert werden. Lisanne Heilmann untersucht im vorliegenden Buch diese Zuschreibungen hinsichtlich ihrer komplexen Einbettung in (foucaultsche) Machtverhältnisse und die darin vorgenommenen Anrufungen und Formungen von literalen und literalisierten Subjekten. Aufbauend auf Foucault, Butler und die New Literacy Studies werden hier Literalitätsdiskurse in ihren komplexen Machtstrukturen und ambivalenten Subjektformungen analysiert und die Möglichkeiten quantitativer Forschung vor diesem Hintergrund erörtert.Die AutorinLisanne Heilmann forscht insbesondere zu Fragen der Konstruktion von Grundkompetenz im Kontext von Geschlecht, Mehrsprachigkeit, Migration und Gesundheit. Sie ist die Koordinator*in des Projektes Alltagsmathematik als Teil der Grundbildung Erwachsener (Hamburg Numeracy Project) und wissenschaftliche Mitarbeiter*in in der Studie LEO 2018 - Leben mit geringer Literalität .mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

Klappentext(Literale) Kompetenzen können - aus einer poststrukturalistischen Perspektive - nicht beobachtet, sondern nur zugeschrieben werden. Diese Zuschreibungen finden in diskursiven Anrufungen statt, in denen Individuen als kompetente oder inkompetente und als hoch oder gering literalisierte Subjekte adressiert und konstruiert werden. Lisanne Heilmann untersucht im vorliegenden Buch diese Zuschreibungen hinsichtlich ihrer komplexen Einbettung in (foucaultsche) Machtverhältnisse und die darin vorgenommenen Anrufungen und Formungen von literalen und literalisierten Subjekten. Aufbauend auf Foucault, Butler und die New Literacy Studies werden hier Literalitätsdiskurse in ihren komplexen Machtstrukturen und ambivalenten Subjektformungen analysiert und die Möglichkeiten quantitativer Forschung vor diesem Hintergrund erörtert.Die AutorinLisanne Heilmann forscht insbesondere zu Fragen der Konstruktion von Grundkompetenz im Kontext von Geschlecht, Mehrsprachigkeit, Migration und Gesundheit. Sie ist die Koordinator*in des Projektes Alltagsmathematik als Teil der Grundbildung Erwachsener (Hamburg Numeracy Project) und wissenschaftliche Mitarbeiter*in in der Studie LEO 2018 - Leben mit geringer Literalität .
Details
ISBN/GTIN978-3-658-33031-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum16.03.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten223 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenIX, 223 S. 24 Abb.
Artikel-Nr.49228445

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung.- Theorie und forschungsstand.- literalitatsdiskurse.- Analyse von literalitat und macht in largescale assessments.- Literaturverzeichnis.- Anhang.mehr

Autor

Lisanne Heilmann forscht insbesondere zu Fragen der Konstruktion von Grundkompetenz im Kontext von Geschlecht, Mehrsprachigkeit, Migration und Gesundheit. Sie ist die Koordinatorin des Projektes "Alltagsmathematik als Teil der Grundbildung Erwachsener (Hamburg Numeracy Project)" und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Studie "LEO 2018 - Leben mit geringer Literalität".
Weitere Artikel von
Heilmann, Lisanne