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Von Verteidigern und Entdeckern

Ein neuer Identitätskonflikt in Europa
BuchKartoniert, Paperback
50 Seiten
Deutsch
Springererschienen am14.04.20221. Aufl. 2022
Basierend auf einer Studie mit 5000 Befragten aus vier europäischen Ländern zeigen die Autoren, dass sich Verteidiger und Entdecker im Hinblick auf ihre Zugehörigkeitskonzepte und das Ausmaß wahrgenommener Bedrohung durch Muslime und Geflüchtete unterscheiden.mehr

Produkt

KlappentextBasierend auf einer Studie mit 5000 Befragten aus vier europäischen Ländern zeigen die Autoren, dass sich Verteidiger und Entdecker im Hinblick auf ihre Zugehörigkeitskonzepte und das Ausmaß wahrgenommener Bedrohung durch Muslime und Geflüchtete unterscheiden.
Details
ISBN/GTIN978-3-658-36807-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum14.04.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten50 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht98 g
IllustrationenX, 50 S. 14 Abb., 4 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.50416830
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Der Identitätskonflikt zwischen Entdeckern und Verteidigern: Ein erster Überblick.- Verteidiger und Entdecker: Zugehörigkeitskonzepte, Bedrohungswahrnehmungen, und grundsätzliche politische und gesellschaftliche Einstellungen.- Demokratievorstellungen unter Verteidigern und Entdeckern: Wer möchte welche Form der Demokratie?.- Der Identitätskonflikt zwischen Verteidigern und Entdeckern: Implikationen und Einbettung in die Forschung.mehr

Schlagworte

Autor

Mitja Back ist Professor für Psychologische Diagnostik und Persönlichkeitspsychologie an der WWU Münster.Gerald Echterhoff ist Professor für Sozialpsychologie an der WWU Münster.Olaf Müller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der WWU Münster.Detlef Pollack ist Professor für Religionssoziologie an der WWU Münster.Bernd Schlipphak ist Professor für Politikwissenschaft an der WWU Münster.