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Dresden

Eine literarische Einladung
BuchGebunden (Leinen)
144 Seiten
Deutsch
Wagenbacherschienen am01.05.2006
Dresden - die verwundete, genesene, verwandelte Stadt. Zur Legende geworden in der Literatur. Seit altersher >Elbflorenz Weltkulturerbe< registriert und dennoch lebendig.Ein Mythos wird besichtigt und beschrieben durch Schriftsteller, die in den letzten fünfzig Jahren in Dresden geboren wurden, lebten oder leben, von Viktor Klemperer, Volker Braun und Heinz Czechowski bis Durs Grünbein und Ingo Schulze, von Wulf Kirsten und Thomas Rosenlöcher bis Marcel Beyer, Christian Lehnert und Roman Israel.Sie alle erzählen von ihrer Stadt, von den Elblandschaften, von Nachtgedanken und Dampfschiffnudeln, von der großen Flut und der neuen Frauenkirche, von Besuchern und Durchreisenden. Und von einem Gespräch zwischen der unnahbaren Sixtinischen Madonna und der sehr nahbaren Venus Giorgiones.mehr

Produkt

KlappentextDresden - die verwundete, genesene, verwandelte Stadt. Zur Legende geworden in der Literatur. Seit altersher >Elbflorenz Weltkulturerbe< registriert und dennoch lebendig.Ein Mythos wird besichtigt und beschrieben durch Schriftsteller, die in den letzten fünfzig Jahren in Dresden geboren wurden, lebten oder leben, von Viktor Klemperer, Volker Braun und Heinz Czechowski bis Durs Grünbein und Ingo Schulze, von Wulf Kirsten und Thomas Rosenlöcher bis Marcel Beyer, Christian Lehnert und Roman Israel.Sie alle erzählen von ihrer Stadt, von den Elblandschaften, von Nachtgedanken und Dampfschiffnudeln, von der großen Flut und der neuen Frauenkirche, von Besuchern und Durchreisenden. Und von einem Gespräch zwischen der unnahbaren Sixtinischen Madonna und der sehr nahbaren Venus Giorgiones.
ZusammenfassungSchriftsteller, die in den letzten fünfzig Jahren in Dresden geboren wurden, lebten oder leben, von Viktor Klemperer, Volker Braun und Heinz Czechowski bis Durs Grünbein und Ingo Schulze, von Wulf Kirsten und Thomas Rosenlöcher bis Marcel Beyer, Christian Lehnert und Roman Israel, besichtigen einen Mythos. Sie erzählen von der Stadt, von den Elblandschaften, von Nachtgedanken und Dampfschiffnudeln, von der großen Flut und der neuen Frauenkirche, von Besuchern und Durchreisenden. In seinem Nachwort skizziert Detlev Schöttker die große literarische Tradition Dresdens und setzt sie in Bezug zur Gegenwart.
Details
ISBN/GTIN978-3-8031-1239-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Verlag
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum01.05.2006
ReiheSalto
Reihen-Nr.140
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht200 g
Artikel-Nr.10719733
Rubriken

Autor

Detlev Schöttker, geboren 1954, Germanist, langjähriger Mitarbeiter u.a. der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, lehrt seit 1997 an der TU Dresden Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienanalyse. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen Arbeiten über Walter Benjamin, über Bertolt Brechts 'Ästhetik des Naiven' und 'Philosophie der Freude. Von Freud bis Sloterdijk'.
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Herausgegeben von Schöttker, Detlev