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Das verschwundene Haus

Oder: Der Maharadscha von Breckendorf
BuchKartoniert, Paperback
136 Seiten
Deutsch
krimischaetze.deerschienen am06.02.20202. Auflage
Erstmals seit den 1920er Jahren neu aufgelegt: In »Das verschwundene Haus - oder: Der Maharadscha von Breckendorf« erzählt der deutsch-jüdische Journalist und Schriftsteller Karl Ettlinger mit Humor und satirischem Scharfsinn eine provinzielle Kriminalgeschichte mit internationalem Flair.ISBN 978-3-95418-632-7 (Print)Null Papier Verlagwww.null-papier.demehr

Produkt

KlappentextErstmals seit den 1920er Jahren neu aufgelegt: In »Das verschwundene Haus - oder: Der Maharadscha von Breckendorf« erzählt der deutsch-jüdische Journalist und Schriftsteller Karl Ettlinger mit Humor und satirischem Scharfsinn eine provinzielle Kriminalgeschichte mit internationalem Flair.ISBN 978-3-95418-632-7 (Print)Null Papier Verlagwww.null-papier.de
Details
ISBN/GTIN978-3-95418-632-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum06.02.2020
Auflage2. Auflage
Reihen-Nr.4
Seiten136 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm, Dicke 10 mm
Gewicht194 g
Artikel-Nr.35820041
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Insgeheim aber seufzte er: »Man versauert hier! Kein Mord, kein Totschlag, kein Sittlichkeitsverbrechen - dieses Nest ist wirklich um hundert Jahre in der Kultur zurück.«Und selbst wenn sich ein »interessanter Fall« ereignet hätte, es hätte sich kaum gelohnt. In Breckendorf galt zu Funkes Bedauern als oberster Grundsatz: Nur kein Aufsehen erregen! Es darf sich einfach nichts ereignen, was den Ruf Breckendorfs als Nervenkurort gefährden könnte!mehr

Autor

Karl Ettlinger, geboren 1881 in Frankfurt am Main, stammt aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie. Im Alter von 23 Jahren veröffentlichte er erstmals Texte in der Münchener Wochenzeitschrift »Die Jugend«, bei der er kurz darauf vom Redaktionssekretär zum Redakteur aufsteigt. Von patriotischer Begeisterung getrieben zieht er in den Ersten Weltkrieg, wo er 1916 schwer verwundet wird. In dieser Zeit entstehen »Karlchens Kriegsberichte« - satirische Anekdoten, die eine Auflage von rund 150.000 Exemplaren erreichen. Das Pseudonym »Karlchen« behält Ettlinger auch nach dem Krieg bei: Er geht mit kabarettistischen »Karlchenabenden« auf Tour durch deutsche Großstädte und Badeorte.