Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Kugina ku¿a - Das Haus der Pest

BuchGebunden
64 Seiten
Deutsch
Wieser Verlag GmbHerscheint am15.10.2024
Die Pandemie ist im März 2020 in unser Leben getreten. Erstmals. Die Unsicherheit war groß. Literarisch machten Texte aus der Ver- gangenheit von sich reden. Keiner hatte eine Antwort, das Unbegreifliche war viel zu nahe. Ich bitte unseren Übersetzer und Freund Gero Fischer um die Übersetzung eines vergessenen Poems von August Senoa, dem Erneuerer der kroatischen Moderne in der zweiten Hälfte des 19. Jahr- hunderts, der 1869 das Poem Kugina kuc Ìa - Das Haus der Pest in der Li- teraturzeitschrift Vijenac veröffentlichte. Die Verse haben ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren hat - vielleicht ist es sogar so, dass ihr Sinn erst jetzt wirklich erfasst wird.Wir hofften damals, diesen kleinen, an Aktualität nicht zu überbie- tenden Text in einem der deutschsprachigen Medine unterzubringen. Das Interesse in Österreich und in Deutschland hielt sich jedoch vornehm zurück. Ich schreibe diese Zeilen am Klein-Oster-Sonntag, fast auf den Tag genau vier Jahre später. Das Poem hat mich in diesen vier Jahren begleitet, es hat sich immer wieder bemerkbar gemacht. Es drängt in die Öffentlichkeit. So haben wir uns im Verlag entschlossen, ihn im Original und, in der Übersetzung von Gero Fischer, in der kleinen Reinen, feinen Reihe des Verlages Ultramarin herauszubringen. Wie es zur Neuüber- setzung kam und was dabei eine Rolle spielte, lade ich die Leserschaft ein, im zweiten Teil des Bändchens nachzulesen.mehr

Produkt

KlappentextDie Pandemie ist im März 2020 in unser Leben getreten. Erstmals. Die Unsicherheit war groß. Literarisch machten Texte aus der Ver- gangenheit von sich reden. Keiner hatte eine Antwort, das Unbegreifliche war viel zu nahe. Ich bitte unseren Übersetzer und Freund Gero Fischer um die Übersetzung eines vergessenen Poems von August Senoa, dem Erneuerer der kroatischen Moderne in der zweiten Hälfte des 19. Jahr- hunderts, der 1869 das Poem Kugina kuc Ìa - Das Haus der Pest in der Li- teraturzeitschrift Vijenac veröffentlichte. Die Verse haben ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren hat - vielleicht ist es sogar so, dass ihr Sinn erst jetzt wirklich erfasst wird.Wir hofften damals, diesen kleinen, an Aktualität nicht zu überbie- tenden Text in einem der deutschsprachigen Medine unterzubringen. Das Interesse in Österreich und in Deutschland hielt sich jedoch vornehm zurück. Ich schreibe diese Zeilen am Klein-Oster-Sonntag, fast auf den Tag genau vier Jahre später. Das Poem hat mich in diesen vier Jahren begleitet, es hat sich immer wieder bemerkbar gemacht. Es drängt in die Öffentlichkeit. So haben wir uns im Verlag entschlossen, ihn im Original und, in der Übersetzung von Gero Fischer, in der kleinen Reinen, feinen Reihe des Verlages Ultramarin herauszubringen. Wie es zur Neuüber- setzung kam und was dabei eine Rolle spielte, lade ich die Leserschaft ein, im zweiten Teil des Bändchens nachzulesen.
Details
ISBN/GTIN978-3-99029-662-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.10.2024
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.56139314
Rubriken

Autor

Schriftsteller und Journalist. Geb. Agram (Zagreb, Kroatien), 14. 11. 1838; gest. ebd., 13. 12. 1881. Aus einer aus Böhmen eingewanderten Handwerkerfamilie stammend.