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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
633 Seiten
Deutsch
Vahlen Franz GmbHerschienen am07.05.20122. Auflage
Die neuesten Strategien zur Unternehmensführung. Forschung und Lehre zur Unternehmensführung entwickeln sich dynamisch. Wissenschaft und unternehmerische Praxis erschließen permanent neue Problemfelder und finden neue Antworten auf bekannte Fragen. Dieses Lehrbuch bringt Sie auf den aktuellen Stand. Es stellt moderne und anerkannte Theorien der Unternehmensführung im Überblick dar und wendet sie auf konkrete Probleme an. So werden Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Instrumente der Unternehmensführung (z.B. Corporate Governance, Strategie und Planung, Organisation, Personalführung und Finanzierung) und ihre Grenzen vorgestellt. Ein Unternehmen ist kein statisches Konstrukt, sondern ein dynamisches, entwicklungsfähiges Gebilde. Dies verdeutlicht die ausführliche, problemorientierte Diskussion ausgewählter Perspektiven der Unternehmensentwicklung, z.B. Diversifikation und Aufbau neuer Geschäftsfelder, Internationalisierung und organisatorischer Wandel des Unternehmens sowie die immer mehr an Bedeutung gewinnende Innovations- und Dienstleistungsorientierung in Unternehmen. Die Autoren Prof. Dr. Wolfgang Burr leitet die Abteilung für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart. Prof. Dr. Michael Stephan ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Technologie- und Innovationsmanagement, an der Philipps-Universität Marburg. Prof. Dr. Clemens Werkmeister vertritt den Bereich General Management an der Karlshochschule International University in Karlsruhe.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR49,80
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99

Produkt

KlappentextDie neuesten Strategien zur Unternehmensführung. Forschung und Lehre zur Unternehmensführung entwickeln sich dynamisch. Wissenschaft und unternehmerische Praxis erschließen permanent neue Problemfelder und finden neue Antworten auf bekannte Fragen. Dieses Lehrbuch bringt Sie auf den aktuellen Stand. Es stellt moderne und anerkannte Theorien der Unternehmensführung im Überblick dar und wendet sie auf konkrete Probleme an. So werden Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Instrumente der Unternehmensführung (z.B. Corporate Governance, Strategie und Planung, Organisation, Personalführung und Finanzierung) und ihre Grenzen vorgestellt. Ein Unternehmen ist kein statisches Konstrukt, sondern ein dynamisches, entwicklungsfähiges Gebilde. Dies verdeutlicht die ausführliche, problemorientierte Diskussion ausgewählter Perspektiven der Unternehmensentwicklung, z.B. Diversifikation und Aufbau neuer Geschäftsfelder, Internationalisierung und organisatorischer Wandel des Unternehmens sowie die immer mehr an Bedeutung gewinnende Innovations- und Dienstleistungsorientierung in Unternehmen. Die Autoren Prof. Dr. Wolfgang Burr leitet die Abteilung für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart. Prof. Dr. Michael Stephan ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Technologie- und Innovationsmanagement, an der Philipps-Universität Marburg. Prof. Dr. Clemens Werkmeister vertritt den Bereich General Management an der Karlshochschule International University in Karlsruhe.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783800639397
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum07.05.2012
Auflage2. Auflage
Seiten633 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenmit 199 Abbildungen
Artikel-Nr.1161086
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Zum Inhalt_Autor;2
3;Titel;3
4;Impressum;4
5;Vorwort;5
6;Inhaltsübersicht;7
7;Inhaltsverzeichnis;8
8;Abkürzungsverzeichnis;22
9;A. Grundbegriffe der Unternehmensführung;24
10;B. Theoretische Grundlagen der Unternehmensführung;27
10.1;I. Neue Institutionenökonomik;27
10.1.1;1. Property Rights-Theorie;28
10.1.1.1;a. Das Grundmodell der Property Rights-Theorie;28
10.1.1.2;b. Dynamische Elemente in der Property Rights-Theorie;30
10.1.2;2. Transaktionskostenansatz;31
10.1.2.1;a. Das Grundmodell der Transaktionskostentheorie;31
10.1.2.2;b. Dynamische Aspekte in der Transaktionskostentheorie;36
10.1.3;3. Agency-Theorie;39
10.1.3.1;a. Das Grundmodell der Agency-Theorie;39
10.1.3.2;b. Dynamische Aspekte in der Agency-Theorie;41
10.1.4;4. Gesamtbeurteilung der Neuen Institutionenökonomik;42
10.2;II. Ressourcenorientierte Unternehmensführung (Resource-based View of the Firm);43
10.2.1;1. Grundannahmen und Elemente ressourcenorientierter Ansätze der Unternehmensführung;44
10.2.2;2. Betrachtungsebene: Das Unternehmen;44
10.2.3;3. Elementare Untersuchungseinheit: Die Ressourcen;44
10.2.3.1;a. Die Problematik des Ressourcenbegriffs;44
10.2.3.2;b. Ressourcen im engeren Sinn;45
10.2.3.3;c. Kompetenzen und Kernkompetenzen;46
10.2.3.4;d. Dynamic Capabilities;52
10.2.4;4. Ziel des unternehmerischen Handelns: Erzielung von Renten;54
10.2.5;5. Mittel zur Erzielung von unternehmerischen Renten: Aufbau verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile;55
10.2.6;6. Betrachteter Zeithorizont: mittel- bis langfristig;57
10.2.7;7. Kritik am Ansatz der ressourcenorientierten Unternehmensführung;57
10.3;III. Der Strategieansatz der Industrial Organization-Forschung;58
10.3.1;1. Das Grundmodell von Michael Porter;58
10.3.2;2. Wandel von Industriestrukturen: Der Industrielebenszyklus;60
10.4;IV. Markt und Staat als Einflussfaktoren des Unternehmensverhaltens;63
10.4.1;1. Der Einfluss des Staates auf privatwirtschaftliche Unternehmen;64
10.4.1.1;a. Staatliche Funktionen im Wirtschaftsleben;64
10.4.1.1.1;aa. Der Staat als Regelsetzer und Regeldurchsetzer;64
10.4.1.1.2;ab. Der Staat als Finanzierer und Anbieter öffentlicher Güter;65
10.4.1.1.3;ac. Der Staat als Nachfrager von Vorprodukten und Dienstleistungen;66
10.4.1.1.4;ad. Der Staat als Förderer und Vorbereiter privatwirtschaftlicher Tätigkeit;66
10.4.1.1.5;ae. Der Staat als Retter letzter Hand;67
10.4.1.2;b. Mögliche Rollen des Staates im Wirtschaftssystem;67
10.4.2;2. Die Einbettung privatwirtschaftlicher Unternehmen in Märkte;69
10.4.2.1;a. Erscheinungsformen von Märkten und Multimarktmanagement von Unternehmen;69
10.4.2.2;b. Marktformen;71
10.4.2.3;c. Erscheinungsformen zyklischer Marktschwankungen;72
10.5;V. Zusammenfassung;75
10.5.1;1. Unternehmensführung aus institutioneller, ressourcenökonomischer und marktlicher Sicht;75
10.5.2;2. Weiterführende Verständnisfragen;75
11;C. Instrumente der Unternehmensführung;78
11.1;I. Corporate Governance;78
11.1.1;1. Zum Begriff und den Bedeutungsinhalten von ,Corporate Governance';78
11.1.1.1;a. Das ,Corporate Governance'-Konzept: Außen- und Binnenperspektive;78
11.1.1.2;b. Unternehmensverfassung als Teilgebiet der ,Corporate Governance';79
11.1.1.3;c. ,Corporate Governance'- Konzepte und Fragen der Unternehmensverfassung in der öffentlichen Debatte;80
11.1.2;2. Zur Theorie der Corporate Governance;84
11.1.2.1;a. Corporate Governance und Neue Institutionenökonomik;84
11.1.2.2;b. Das klassische Agency-Modell: Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt;85
11.1.2.3;c. Erweiterte Sichtweise der Corporate Governance: Der Stakeholder-Ansatz;86
11.1.2.4;d. Aufgaben der Corporate Governance aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik;89
11.1.2.5;e. Corporate Governance und die ressourcenorientierte Theorie der Unternehmung;89
11.1.3;3. Gestaltungsmodalitäten der Corporate Governance;91
11.1.3.1;a. Gestaltungsprinzipien der Corporate Governance;91
11.1.3.2;b. Corporate Governance und externe vs. interne Kontrollmechanismen;92
11.1.3.3;c. Regelungsinstrumente;93
11.1.4;4. Corporate Governance-Systeme für börsennotierte Gesellschaften in den USA, Deutschland und Europa;94
11.1.4.1;a. Unterschiede zwischen dem deutschen und dem U. S.-amerikanischen Corporate Governance-System im Überblick;94
11.1.4.2;b. Das deutsche Modell der Corporate Governance in Aktiengesellschaften;95
11.1.4.3;c. Das U. S.-amerikanische Modell der Corporate Governance in Aktiengesellschaften (Stock Corporation);100
11.1.4.4;d. Die Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea);101
11.1.5;5. Unternehmensverfassung und Mitwirkung der Arbeitnehmer in Deutschland;104
11.1.5.1;a. Regelungen zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer auf Betriebs- und Unternehmensebene;104
11.1.5.2;b. Gesetzliche Regelungen zur unternehmerischen Mitbestimmung der Arbeitnehmer;105
11.1.6;6. Aktuelle Reformbestrebungen in den internationalen Corporate Governance-Systemen;106
11.1.6.1;a. Der Deutsche Corporate Governance Kodex;107
11.1.6.1.1;aa. Hintergrund und Zielsetzung des deutschen Kodex;107
11.1.6.1.2;ab. Gegenstand des deutschen Kodex;108
11.1.6.2;b. Der Sarbanes-Oxley Act;109
11.1.6.2.1;ba. Hintergrund und institutionelle Verankerung;109
11.1.6.2.2;bb. Gegenstand des Gesetzes;110
11.1.7;7. Verständnisfragen;111
11.2;II. Strategie;111
11.2.1;1. Phasen und Instrumente der Strategieentwicklung;112
11.2.1.1;a. Analyse der strategischen Ausgangssituation;112
11.2.1.2;b. Strategische Planung;113
11.2.2;2. Marktorientierte Strategien;115
11.2.2.1;a. Der klassische Strategieansatz nach Porter (1988);115
11.2.2.2;b. Die Weiterentwicklung des Strategieansatzes nach Porter (1997);116
11.2.3;3. Ressourcenorientierte Strategien;119
11.2.3.1;a. Exploitation versus Exploration von Ressourcen;119
11.2.3.2;b. Aufbau spezialisierter Kompetenzen zur Differenzierung von Wettbewerbern;122
11.2.3.3;c. Monopolisierung oder zumindest exklusive Kontrolle von knappen Ressourcen;122
11.2.3.4;d. Aufbau ressourcenbasierter verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile;123
11.2.3.5;e. Strategische Empfehlungen nach Ablauf eines verteidigungsfähigen Wettbewerbsvorteils (Sustainable Competitive Advantage);123
11.2.3.6;f. Der Strategieprozess aus Sicht des Resource-based View of the Firm;123
11.2.4;4. Strategie aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik;125
11.2.4.1;a. Property Rights-Theorie;125
11.2.4.2;b. Transaktionskostentheorie;126
11.2.4.2.1;ba. Oliver E. Williamson: Effizienzorientierung versus Strategieorientierung in der Managementlehre;126
11.2.4.2.2;bb. Strategieinhalt (Strategy Content) und Transaktionskostentheorie;127
11.2.4.2.3;bc. Strategieimplementierung aus Sicht der Transaktionskostentheorie;127
11.2.4.2.4;bd. Strategieprozess (Strategy Process) aus Sicht der Transaktionskostentheorie;127
11.2.4.3;c. Agency-Theorie;128
11.2.4.3.1;ca. Agency-Probleme mit Bezug zu Strategieinhalten (Strategy Content) bzw. Strategieimplementierung;128
11.2.4.3.2;cb. Agency-Probleme im Strategieprozess (Strategy Process);129
11.2.4.4;d. Die Neue Institutionenökonomik als Strategie- und Managementlehre?;129
11.2.5;5. Abgrenzung und Konfliktfelder zwischen einer ressourcen-, markt-, und institutionenorientierten Strategieerklärung ;130
11.2.6;6. Verständnisfragen;131
11.3;III. Planung;131
11.3.1;1. Grundlagen der betrieblichen Planung;131
11.3.1.1;a. Kennzeichnung der Planung;131
11.3.1.2;b. Aufgaben im Planungs- und Kontrollprozess;135
11.3.1.3;c. Bildung von Planungssystemen;139
11.3.1.4;d. Gestaltung des Planungssystems in der Metaplanung;139
11.3.2;2. Koordination von Planungssystemen;140
11.3.2.1;a. Notwendigkeit der Plankoordination;140
11.3.2.2;b. Die Koordination hierarchischer Planungsinterdependenzen;142
11.3.2.3;c. Die Koordination sachlicher Planungsinterdependenzen;144
11.3.2.4;d. Die Koordination zeitlicher Interdependenzen in der rollenden Planung;152
11.3.3;3. Die flexible Koordination von Handlungsoptionen und Risiken;154
11.3.3.1;a. Methoden der flexiblen Planung imÜberblick;154
11.3.3.2;b. Strukturierung von Handlungsoptionen und Handlungsbedarf;155
11.3.3.3;c. Entscheidungsbäume als differenziertes Analyseinstrument;156
11.3.4;4. Realoptionen als Bewertungskonzept für Handlungsalternativen bei Risiko;160
11.3.4.1;a. Die Idee von Realoptionen;160
11.3.4.2;b. Beurteilung eines Standardprojekts mit unsicheren Rückflüssen;161
11.3.4.3;c. Verschiebung des Standardprojekts als zusätzliche Option;161
11.3.4.4;d. Projektbewertung mit dem portfoliobasierten Ansatz (Contingent Claims Approach);163
11.3.4.5;e. Übertragung finanzwirtschaftlicher Bewertungsansätze auf Realoptionen;164
11.3.5;5. Informationsunterstützung der Planung;168
11.3.5.1;a. Informationen als spezielle Form des Wissens;168
11.3.5.2;b. Merkmale des betrieblichen Informationssystems;170
11.3.5.3;c. Die Informationsanalyse;171
11.3.5.4;d. Das Informationsanreizsystem;172
11.3.5.5;e. Das betriebliche Rechnungswesen;176
11.3.5.6;f. Die Gestaltung des Berichtswesens;179
11.3.5.7;g. Die Informationstechnik;180
11.3.6;6. Budgetierung;183
11.3.6.1;a. Kennzeichnung von Budgets;183
11.3.6.2;b. Kennzeichnung der Budgetierung;184
11.3.6.3;c. Gestaltung eines Budgetsystems;186
11.3.6.4;d. Entwicklungen der Budgetierung;186
11.3.7;7. Verständnisfragen;191
11.4;IV. Organisation;192
11.4.1;1. Grundlagen der Organisation;193
11.4.1.1;a. Begriffe und Perspektiven der Organisation;193
11.4.1.2;b. Aufgabe und Notwendigkeit des Organisierens;195
11.4.1.3;c. Merkmale und Elemente von Organisationen;196
11.4.1.3.1;ca. Gemeinschaftliche Ziele und Aufgabenstellung;197
11.4.1.3.2;cb. Mitgliedschaft in Organisationen;197
11.4.1.3.3;cc. Organisationale Regeln und Strukturen;199
11.4.1.4;d. Zwischenfazit: Arbeitsteilung und Koordination als Herausforderung der Organisation;200
11.4.2;2. Parameter der formalen Organisationsgestaltung: Vier Strukturdimensionen;201
11.4.2.1;a. Kriterien der Arbeitsteilung und Spezialisierung;201
11.4.2.2;b. Konfiguration der Leitungssysteme;204
11.4.2.3;c. Entscheidungsdelegation: Zentralisierung und Dezentralisierung;208
11.4.2.4;d. Koordination und Formalisierung;210
11.4.3;3. Formale Strukturmodelle der Organisation;217
11.4.3.1;a. Determinanten formaler Organisationsstrukturen:;217
11.4.3.2;b. Funktionale Organisationsstruktur;218
11.4.3.3;c. Spartenorganisation;219
11.4.3.3.1;ca. Produktspartenorganisation;220
11.4.3.3.2;cb. Regionale Spartenorganisation ( Regionalorganisation);222
11.4.3.3.3;cc. Kundenzentrierte Spartenorganisation;225
11.4.3.4;d. Matrix- und Tensororganisation als mehrdimensionale Strukturmodelle;226
11.4.3.5;e. Holding- Konzepte als Strukturvariante der Konzernorganisation;229
11.4.4;4. Flexibilitäts- und innovationsorientierte Strukturmodelle der Organisation;233
11.4.4.1;a. Defizite hierarchischer Strukturmodelle;233
11.4.4.2;b. Projekt- und Produktmanagement- Organisation sowie internes Corporate Venturing;233
11.4.4.2.1;ba. Projektmanagement und Projektorganisation;234
11.4.4.2.2;bb. Produktmanagement und Produktmanagement-Organisation;238
11.4.4.2.3;bc. Aufbau neuer Technologieschwerpunkte und Geschäftsfelder durch internes Corporate Venturing;242
11.4.4.3;c. Organisation des Informellen: Stärkung der informellen Koordination;243
11.4.5;5. Zukunft der Organisation: Entwicklungsperspektiven der Organisationsformen;246
11.4.6;6. Verständnisfragen;248
11.5;V. Prozessorganisation;249
11.5.1;1. Grundbegriffe und Definitionen;250
11.5.1.1;a. Geschäftsprozess;250
11.5.1.2;b. Wertschöpfung und Kundenorientierung;251
11.5.2;2. Prozessorientierung als neue Strömung in der Organisationslehre und theoretische Grundlagen der Prozessorganisation;254
11.5.3;3. Funktionsorientierung in Unternehmen;257
11.5.4;4. Gestaltung des Prozess- Designs;261
11.5.4.1;a. Zielkonflikte im magischen Dreieck;261
11.5.4.2;b. Beispiel für Geschäftsprozesse und ihre Optimierung;263
11.5.5;5. Ausgewählte Aktionsparameter zur Prozessverbesserung;265
11.5.5.1;a. Aufbau von Messsystemen und Erkennen typischer Prozessschwachstellen;265
11.5.5.2;b. Wesentliche Ansatzpunkte zur Prozessumgestaltung;268
11.5.5.3;c. Prozessverantwortliche;270
11.5.6;6. Grundsätzliche Methoden des Prozessdesigns und der Prozessimplementierung;271
11.5.6.1;a. Process Improvement;271
11.5.6.2;b. Business Process Reengineering;272
11.5.7;7. Ein Gesamtkonzept zur integrierten Prozessgestaltung;273
11.5.7.1;a. Prozesse identifizieren;273
11.5.7.2;b. Prozesse strukturieren;274
11.5.7.3;c. Spezialisierung von Organisationseinheiten;274
11.5.7.4;d. Prozessrealisation und Verbesserung;276
11.5.8;8. Verständnisfragen;276
11.6;VI. Personalführung und Anreizsysteme;277
11.6.1;1. Grundlagen der Personalführung;277
11.6.1.1;a. Kennzeichnung der Personalwirtschaft und der Personalführung;277
11.6.1.2;b. Institutionenökonomische Perspektiven der Personalführung;278
11.6.1.3;c. Perspektive des Resource-based View of the Firm;279
11.6.2;2. Aufgaben der Personalführung;279
11.6.2.1;a. Überblick über Teilaufgaben der Personalführung;279
11.6.2.2;b. Prinzipien der Personalführung;280
11.6.2.3;c. Personalplanung;281
11.6.2.4;d. Personalorganisation und Personalinformationssystem;282
11.6.2.5;e. Personalcontrolling;283
11.6.3;3. Instrumente der Personalwirtschaft;285
11.6.3.1;a. Personalbeschaffung;285
11.6.3.2;b. Personaleinsatz und Personalentwicklung;288
11.6.3.3;c. Personalfreisetzung;290
11.6.4;4. Anreizsysteme zur Personalführung;291
11.6.4.1;a. Aufgaben betrieblicher Anreizsysteme;291
11.6.4.2;b. Elemente extrinsischer Anreizsysteme;294
11.6.4.3;c. Anforderungen an betriebliche Anreizsysteme;297
11.6.4.4;d. Grundformen betrieblicher Anreizsysteme;300
11.6.5;5. Agency- Modelle zur Analyse von Anreizsystemen;305
11.6.5.1;a. Kennzeichnung von Agency-Problemen;305
11.6.5.2;b. Das LEN- Modell als standardisierter Principal-Agenten-Modellansatz;307
11.6.5.3;c. First-Best- Lösung des LEN-Modells;310
11.6.5.4;d. Retrograde Lösung im Second- Best-LEN- Fall;311
11.6.5.5;e. Vergleich von First- Best- und Second-Best-Lösung bei risikoneutralem Principal;312
11.6.6;6. Analyse multikriterieller Anreizsysteme;312
11.6.6.1;a. Merkmale multikriterieller LEN- Modelle;312
11.6.6.2;b. Komponenten des mehrdimensionalen LEN-Modells;313
11.6.6.3;c. Das Multitasking- Problem im First- Best-Fall;315
11.6.6.4;d. Das Multitasking-Anreizproblems bei asymmetrischer Information ( Second-Best-Fall);317
11.6.6.5;e. Multitasking mit dem Ergebnis als einzigem, direkt messbaren Performancemaß;318
11.6.6.6;f. Multitasking mit einer Hilfsgröße als einzigem Performancemaß;319
11.6.6.7;g. Mehrere unabhängige und leistungsspezifische Performancemaße;321
11.6.6.8;h. Mehrere abhängige Performancemaße für eine Arbeitsleistung;323
11.6.6.9;i. Das Controllability- Prinzip als Anwendungsfall;324
11.6.6.10;k. Relative Performancebeurteilung (Relative Performance Evaluation - RPE);326
11.6.7;7. Verständnisfragen;328
11.7;VII. Finanzierung;329
11.7.1;1. Führungsaufgaben des betrieblichen Finanzbereichs;329
11.7.2;2. Rahmenbedingungen der betrieblichen Finanzierung;330
11.7.2.1;a. Ziele und Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft;330
11.7.2.2;b. Die Situation der Kapitalgeber;331
11.7.2.3;c. Der Finanzmarkt;332
11.7.2.4;d. Informationsasymmetrien bei Finanzbeziehungen;334
11.7.3;3. Alternativen der betrieblichen Finanzierung;341
11.7.3.1;a. Abgrenzung von Eigen- und Fremdfinanzierung-;341
11.7.3.2;b. Formen der Eigenfinanzierung;344
11.7.3.3;c. Formen der Fremdfinanzierung;345
11.7.3.4;d. Mezzanine Finanzierungsformen;347
11.7.4;4. Gestaltung ausgewählter Finanzierungsfragen;348
11.7.4.1;a. Leasing als Finanzintermediation;348
11.7.4.2;b. Liquiditätssteuerung durch parameterorientierte Kassenhaltungsstrategien;352
11.7.5;5. Verständnisfragen;355
12;D. Perspektiven der Unternehmensentwicklung;356
12.1;I. Diversifikation und Aufbau neuer Geschäftsfelder;356
12.1.1;1. Definition und Formen der Unternehmensdiversifikation;356
12.1.1.1;a. Zu den Begriffen Unternehmensdiversifikation und Produktdiversifikation;356
12.1.1.2;b. Arten der Unternehmens- und Produktdiversifikation;358
12.1.1.3;c. Diversifikation und Markteintrittsformen;359
12.1.2;2. Empirische Relevanz der Produktdiversifikation;360
12.1.3;3. Ziele der Diversifikation der Geschäftstätigkeit;364
12.1.3.1;a. Endogene Zielsetzungen der Diversifikation der Geschäftstätigkeit;364
12.1.3.2;b. Diversifikation und Rentabilität;366
12.1.3.3;c. Diversifikation, Risikosenkung und Steigerung des Unternehmenswertes;367
12.1.3.4;d. Diversifikation und Managementinteressen;371
12.1.4;4. Diversifikation und Unternehmenserfolg: Theoretische Erklärungsansätze zur Rentabilitätswirkung;372
12.1.4.1;a. Traditionelle Verbundeffekte als Erklärungsansatz der Unternehmensdiversifikation;372
12.1.4.2;b. Transaktionskostenansatz und Diversifikation: Marktunvollkommenheiten und Verbundeffekte;377
12.1.4.3;c. Ressourcenbasierter Ansatz der Diversifikation: Dynamische Verbundvorteile;381
12.1.4.4;d. Zusammenfassung;386
12.1.5;5. Negative Diversifikationseffekte;387
12.1.6;6. Organisations- und Markteintrittsformen bei Diversifikationsstrategien;388
12.1.6.1;a. Diversifikationsstrategie und Markteintrittsformen;388
12.1.6.2;b. Organisatorische Verankerung von Diversifikationsstrategien;389
12.1.7;7. Verständnisfragen;390
12.2;II. Internationalisierung;391
12.2.1;1. Rahmenbedingungen und Faktoren der Globalisierung aus unternehmerischer Sicht;392
12.2.1.1;a. Technologische Dimension;392
12.2.1.1.1;aa. Technologische Entwicklungen als Globalisierungstreiber;392
12.2.1.1.2;ab. Globalisierung als Innovationstreiber;394
12.2.1.2;b. Die soziokulturelle Dimension der Globalisierung;395
12.2.1.3;c. Politisch-rechtliche Dimension der Globalisierung;399
12.2.1.4;d. Ökonomische Dimension der Globalisierung;399
12.2.2;2. Multinationale Unternehmen und ausländische Direktinvestitionen;403
12.2.2.1;a. Zur Definition ausländischer Direktinvestitionen;403
12.2.2.2;b. Formen des Markteintritts: Neugründungen und Akquisitionen;404
12.2.2.3;c. Motive der Direktinvestitionstätigkeit;405
12.2.2.3.1;ca. Zugang zu natürlichen Ressourcen: Beschaffungsmarktorientierte Zielsetzungen von FDI;405
12.2.2.3.2;cb. Absatzorientierte Motive für FDI;406
12.2.2.3.3;cc. Effizienz- bzw. produktionsorientierte Motive;407
12.2.2.3.4;cd. Strategische Motive;407
12.2.2.4;d. Betrachtungsebenen und Finanzierungsmodalitäten ausländischer Direktinvestitionen;408
12.2.2.5;e. Das Phänomen des multinationalen Unternehmens (MNU);410
12.2.3;3. Empirische Bedeutung von MNU und ausländischen Direktinvestitionen;412
12.2.4;4. Theoretische Grundlagen zur Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit;415
12.2.4.1;a. Theoretische Grundfragestellungen;415
12.2.4.2;b. Ursachen des internationalen Handels - Traditionelle Erklärungsansätze;416
12.2.4.2.1;ba. Der Verfügbarkeitsansatz;416
12.2.4.2.2;bb. Die Ansätze zu Preis- bzw. Kostendifferenzen;417
12.2.4.2.3;bc. Die Ansätze zur Produktdifferenzierung;417
12.2.4.2.4;bd. Der Einfluss von Transportkosten auf den internationalen Handel;418
12.2.4.2.5;be. Außenhandel und relative Kostenvorteile: Das Prinzip der komparativen Kosten;418
12.2.4.2.6;bf. Beschränkungen traditioneller Außenhandelstheorien und ,Neuere Handelstheorie';419
12.2.4.3;c. Klassische Theorien zu multinationalen Unternehmen (MNU);420
12.2.4.3.1;ca. Der klassische Ansatz von Stephen Hymer;420
12.2.4.3.2;cb. Industrieökonomische Theorie des MNU nach Richard E. Caves;426
12.2.4.3.3;cc. Theorie der internationalen Produktmarktzyklen nach Raymond Vernon;429
12.2.4.4;d. Transaktionskostentheorie und multinationale Unternehmen (MNU);431
12.2.4.4.1;da. Das Modell von Seev Hirsch zur Erklärung ausländischer Direktinvestitionen;432
12.2.4.4.2;db. Das Modell von Alan M. Rugman, Donald J. Lecraw und Laurence D. Booth zur Wahl von Markteintrittsstrategien;436
12.2.4.4.3;dc. Marktversagen und Marktmacht: Transaktionskostentheorie des multinationalen Unternehmens nach David Teece;440
12.2.4.5;e. Ressourcen- und kompetenzbasierte Theorie des multinationalen Unternehmens;443
12.2.4.5.1;ea. Edith Penrose und ihr Beitrag zur Theorie des multinationalen Unternehmens;443
12.2.4.5.2;eb. Wissensbasierte Theorie der MNU nach Bruce Kogut und Ivo Zander;444
12.2.4.6;f. Theoriesynthesen und prozessorientierte Erklärungsansätze;447
12.2.4.6.1;fa. Eklektisches Paradigma nach John H. Dunning;447
12.2.4.6.2;fb. Theorie der Standortwahl bei ausländischen Direktinvestitionen nach William. H. Davidson: Erfahrungseffekte und Brückenkopfstrategie;452
12.2.4.6.3;fc. Theorie der Folgeinvestitionen und operativen Flexibilität von MNU nach Bruce Kogut;454
12.2.5;5. Strategien der Unternehmensführung im internationalen Umfeld;456
12.2.5.1;a. Archetypen internationaler strategischer Orientierungen nach Christopher A. Bartlett und Sumantra Ghoshal;457
12.2.5.1.1;aa. Dimensionen zur Unterscheidung internationaler Grundhaltungen: Lokalisierung und globale Integration;457
12.2.5.1.2;ab. Internationale, multinationale, globale und transnationale Grundhaltungen;458
12.2.5.1.3;ac. Kritische Bewertung des Konzepts der internationalen strategischen Orientierung von Unternehmen nach Bartlett und Ghoshal ;461
12.2.5.2;b. ,The Regional Multinationals' nach Alan Rugman;462
12.2.5.2.1;ba. Zielsetzung des Ansatzes von Rugman und empirische Grundlage;462
12.2.5.2.2;bb. Bezugsrahmen zur Bestimmung von regionalen Strategien: ,The Regional Matrix' ;463
12.2.5.2.3;bc. Zusammenfassende Betrachtung und kritische Bewertung des Konzepts nach Rugman;466
12.2.6;6. Verständnisfragen;467
12.3;III. Organisationswandel;468
12.3.1;1. Zum Begriff und den Bedeutungsinhalten des organisatorischen Wandels;469
12.3.1.1;a. Relevanz des Organisationswandels und des Managements von Veränderungen;469
12.3.1.2;b. Zu den Begriffskonzepten ,Organisationswandel' und ,Management von Veränderung';473
12.3.2;2. Konzeptionelle Grundlagen des organisatorischen Wandels: Theorien des organisationalen Lernens;474
12.3.2.1;a. Organisatorischer Wandel als Veränderung der Wissensbasis des Unternehmens: Organisationales Lernen;475
12.3.2.2;b. Entscheidungsorientierte Ansätze des organisationalen Lernens;476
12.3.2.3;c. Kognitive Ansätze des organisationalen Lernens;477
12.3.2.4;d. Wissensorientierte Ansätze des organisationalen Lernens;480
12.3.2.5;e. Ambidextrie: Balance zwischen explorativen und exploitativen Lernprozessen;481
12.3.2.6;f. Aktionsparameter der Unternehmensführung zur Beeinflussung von Lernprozessen;483
12.3.3;3. Ansatzpunkte und Prinzipien des Veränderungsmanagements in Organisationen;483
12.3.3.1;a. Grundlegende Prinzipien des organisatorischen Wandels;484
12.3.3.2;b. Ansatzpunkte des organisatorischen Wandels;485
12.3.4;4. Ausgewählte Managementansätze des organisatorischen Wandels;487
12.3.4.1;a. Organisationsentwicklung;488
12.3.4.2;b. Business Process Reengineering;490
12.3.5;5. Personalentwicklung zur Stärkung der Wandlungsfähigkeit in Organisationen;494
12.3.5.1;a. Begriff und Einordnung;494
12.3.5.2;b. Maßnahmen und Instrumente der Personalentwicklung;495
12.3.5.3;c. Coaching als originäres Instrument der Führungskräftentwicklung;496
12.3.5.4;d. Zielgruppen des Coaching;498
12.3.6;6. Verständnisfragen;502
12.4;IV. Innovationsorientierung;502
12.4.1;1. Innovationsorientierung als betriebswirtschaftlicher Erfolgsfaktor;502
12.4.1.1;a. Neue Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen;502
12.4.1.2;b. Innovationen und unternehmerischer Erfolg - empirische Ergebnisse;504
12.4.1.3;c. Statistische Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft;506
12.4.2;2. Begriffliche Grundlagen;508
12.4.2.1;a. Innovation;508
12.4.2.2;b. Innovationsprozess;515
12.4.2.3;c. Innovationsmanagement;517
12.4.3;3. Institutionelle Rahmenbedingungen von Innovationen;519
12.4.3.1;a. Institutionelle Rahmenbedingungen als ein Element im nationalen Innovationssystem;519
12.4.3.2;b. Staatliche Innovationspolitik;521
12.4.3.3;c. Schutz(systeme) geistigen Eigentums;523
12.4.3.3.1;ca. Grundüberlegungen zum Schutz geistigen Eigentums: Schutzstrategien und Schutzrechte;524
12.4.3.3.2;cb. Patente;526
12.4.3.3.3;cc. Gebrauchsmuster;529
12.4.3.3.4;cd. Geschmacksmuster;530
12.4.3.3.5;ce. Marken (Trademarks/Warenzeichen);530
12.4.3.3.6;cf. Urheberrechte (Copyrights);531
12.4.3.3.7;cg. Bedeutung von geistigen Eigentumsrechten in der Unternehmenspraxis - empirische Befunde;532
12.4.4;4. Innovationsmanagement;533
12.4.4.1;a. Innovationsstrategien;535
12.4.4.1.1;aa. Gegenstand und Perspektiven von Innovationsstrategien;535
12.4.4.1.2;ab. Entwicklung von Innovationsstrategien;536
12.4.4.1.3;ac. Typen von Innovationsstrategien;541
12.4.4.2;b. Initiativen zu Innovationen wecken: Ideenmanagementsysteme;543
12.4.4.3;c. Gewinnen, bewerten und auswählen von Ideen;546
12.4.4.3.1;ca. Ideengewinnung;546
12.4.4.3.2;cb. Ideenbewertung;550
12.4.4.3.3;cc. Ideenauswahl;551
12.4.4.4;d. Ideenumsetzung am Beispiel des Projektmanagements;552
12.4.4.4.1;da. Alternative Organisationskonzepte zur Realisierung von Projektmanagement und Ideenumsetzung;552
12.4.4.4.2;db. Gegenstand und Phasen von Innovationsprojekten;553
12.4.4.4.3;dc. Projektvorbereitung;554
12.4.4.4.4;dd. Projektplanung;554
12.4.4.4.5;de. Projektrealisation;555
12.4.4.4.6;df. Produktionseinführung;556
12.4.4.4.7;dg. Projektkontrolle;557
12.4.4.5;e. Markteinführung neuer Produkte;557
12.4.5;5. Make or Buy von Innovationen;558
12.4.5.1;a. Alternative Einbindungsformen für Innovationen;558
12.4.5.1.1;aa. Eigenerstellung innerhalb der Hierarchie (Make);558
12.4.5.1.2;ab. Fremdbezug über den Markt (Buy);559
12.4.5.1.3;ac. Hybride Koordinationsformen;560
12.4.5.2;b. Vorteilhaftigkeit alternativer Einbindungsformen aus der Sicht ökonomischer Theorien;560
12.4.5.2.1;ba. Perspektive der Transaktionskostentheorie;560
12.4.5.2.2;bb. Perspektive der Principal-Agent-Theorie;561
12.4.5.2.3;bc. Perspektive der Property Rights-Theorie;561
12.4.5.2.4;bd. Perspektive des Resource-based View of the Firm;562
12.4.6;6. Open Innovation - Ein neues Paradigma im Innovationsmanagement?;563
12.4.7;7. Verständnisfragen;566
12.5;V. Dienstleistungsorientierung und Dienstleistungsmanagement;567
12.5.1;1. Begriffliche Grundlagen zumDienstleistungsmanagement;567
12.5.1.1;a. Begriff und konstitutionelle Merkmale von Dienstleistungen;567
12.5.1.1.1;aa. Enumerative Aufzählung von Dienstleistungsbereichen;568
12.5.1.1.2;ab. Negativdefinition von Dienstleistungen;568
12.5.1.1.3;ac. Statistische Abgrenzung: Dienstleistungen als Leistungen des tertiären Sektors;569
12.5.1.1.4;ad. Abgrenzung von Dienstleistungen anhand gemeinsamer konstitutiver Eigenschaften;570
12.5.1.1.5;ae. Phasenbezogener Definitionsansatz;572
12.5.1.2;b. Dienstleistungsmanagement;573
12.5.2;2. Besonderheiten des Angebots von Dienstleistungen: Eine produktionstheoretische Sicht;573
12.5.2.1;a. Dienstleistungsspezifische Produktionsfaktoren;573
12.5.2.1.1;aa. Interne Produktionsfaktoren;574
12.5.2.1.2;ab. Externe Produktionsfaktoren;574
12.5.2.2;b. Herausforderungen der Dienstleistungsproduktion;575
12.5.2.2.1;ba. Absatz und Verwertung der Dienstleistung;575
12.5.2.2.2;bb. Faktorkombination im Dienstleistungsprozess;575
12.5.2.2.3;bc. Schwierigkeiten der Outputerfassung;576
12.5.2.2.4;bd. Leerkostenproblematik und Kapazitätsmanagement;578
12.5.3;3. Besonderheiten der Nachfrage nach Dienstleistungen: Eine informationsökonomische Sicht;579
12.5.3.1;a. Nachfrageverhalten vor dem Konsum;580
12.5.3.1.1;aa. Informationsbeschaffung und -verarbeitung;580
12.5.3.1.2;ab. Entscheidungsverhalten;585
12.5.3.2;b. Nachfrageverhalten während des Konsums;586
12.5.3.2.1;ba. Kaufverhalten;586
12.5.3.2.2;bb. Nutzungsverhalten;587
12.5.3.3;c. Nachfrageverhalten nach dem Konsum;587
12.5.3.3.1;ca. Ergebnisbewertung;587
12.5.3.3.2;cb. Ergebnisreaktion;588
12.5.4;4. Instrumente im Dienstleistungsmarketing;590
12.5.4.1;a. Generelle Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings;590
12.5.4.1.1;aa. Marketingrelevanz der Leistungsfähigkeit;590
12.5.4.1.2;ab. Marketingrelevanz der Integration des externen Faktors;591
12.5.4.1.3;ac. Immaterialität des Dienstleistungsergebnisses;591
12.5.4.2;b. Marketingmix- Instrumente für Dienstleistungen;592
12.5.4.3;c. Produkt- und Leistungspolitik;593
12.5.4.3.1;ca. Leistungsumfang und Leistungsqualität;593
12.5.4.3.2;cb. Markierung;594
12.5.4.3.3;cc. Leistungsprogrammpolitik;595
12.5.4.4;d. Kontrahierungspolitik;596
12.5.4.4.1;da. Preispolitik;596
12.5.4.4.2;db. Konditionenpolitik;597
12.5.4.5;e. Distributionspolitik;597
12.5.4.5.1;ea. Gestaltung des Absatzkanalsystems;598
12.5.4.5.2;eb. Gestaltung des logistischen Systems;598
12.5.4.6;f. Kommunikationspolitik;599
12.5.4.7;g. Personalpolitik;600
12.5.5;5. Möglichkeiten der strategischen Grundorientierung von Dienstleistungsunternehmen;602
12.5.5.1;a. Potenzialorientierte Strategien;603
12.5.5.2;b. Kundenorientierte Strategien;603
12.5.5.3;c. Wettbewerbsorientierte Strategien;604
12.5.5.3.1;ca. Kosten- bzw. Preisführerschaft;605
12.5.5.3.2;cb. Differenzierung durch Leistungsvorteile;605
12.5.5.3.3;cc. Nischenstrategien;606
12.5.5.3.4;cd. Kombinierte Strategien;606
12.5.6;6. Verständnisfragen;606
13;Literaturverzeichnis;608
14;Stichwortverzeichnis;645
14.1;A;645
14.2;B;645
14.3;C;646
14.4;D;646
14.5;E;647
14.6;F;647
14.7;G;647
14.8;H;648
14.9;I;648
14.10;J;648
14.11;K;648
14.12;L;649
14.13;M;649
14.14;N;650
14.15;O;650
14.16;P;650
14.17;Q;651
14.18;R;651
14.19;S;651
14.20;T;652
14.21;U;652
14.22;V;653
14.23;W;653
14.24;Z;653
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