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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
317 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am11.12.20112012
Therapieentscheidungen lösen in klinischen Teams häufig Unsicherheiten und Konflikte aus, insbesondere wenn es um schwerkranke Patienten geht. Fallen Entscheidungen vornehmlich situationsgeleitet, sind bestimmte Patientengruppen einem Risiko der Unter-, Über- oder Ungleichversorgung ausgesetzt. Der Metap-Leitfaden unterstützt Ärzte, Pfleger und Therapeuten daher in ihrer ethisch reflektierten Entscheidungskompetenz mit verschiedenen Orientierungs- und Entscheidungsinstrumentarien. Diese berücksichtigen eine gerechte Zuteilung der Ressourcen.mehr
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BuchGebunden
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Produkt

KlappentextTherapieentscheidungen lösen in klinischen Teams häufig Unsicherheiten und Konflikte aus, insbesondere wenn es um schwerkranke Patienten geht. Fallen Entscheidungen vornehmlich situationsgeleitet, sind bestimmte Patientengruppen einem Risiko der Unter-, Über- oder Ungleichversorgung ausgesetzt. Der Metap-Leitfaden unterstützt Ärzte, Pfleger und Therapeuten daher in ihrer ethisch reflektierten Entscheidungskompetenz mit verschiedenen Orientierungs- und Entscheidungsinstrumentarien. Diese berücksichtigen eine gerechte Zuteilung der Ressourcen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642111280
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum11.12.2011
Auflage2012
Seiten317 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXX, 317 S. 14 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.1470460
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Vorwort der klinischen Partner;7
3;Vorwort des Präsidenten der SChweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften;9
4;Zum Geleit;10
5;INHALTSVERZEICHNIS;12
6;EINFÜHRUNG;20
6.1;Warum haben wir METAP entwickelt?;21
6.2;Was ist METAP?;22
6.3;Welche Ziele verfolgt METAP?;23
6.4;Was ist eine medizinethische Leitlinie?;23
6.5;Wofür steht die Abkürzung METAP?;24
6.6;In welcher Form steht METAP zur Verfügung?;24
6.7;Wie ist das Handbuch von METAP aufgebaut?;24
6.8;Wie kann das Handbuch METAP gelesen werden?;25
6.9;Für wen wurde METAP geschrieben?;25
6.10;Kann METAP auch für die hausärztliche Pltlentenversorgung nützlich sein?;25
6.11;Wann und wie kommt METAP in Institutionen bel Therapleantscheldungen zum Einsatz?;25
6.12;Einsatz von METAP - Vier Eskalationsstufen;26
6.13;Wie unterscheidet sich METAP von anderen ethischen Entscheidungsfindungsinstrumenten?;28
6.14;Wie ist METAP entwickelt worden?;28
6.15;Mitglieder der Leitlinienprojektgruppe, der wissenschaftlichen Expertengruppe, der klinischen Fachgrupp. und der Rechtsberatung;29
6.16;Implementierung und Evaluation;32
6.17;Welche Güte hat METAP?;32
6.18;Finanzierung;32
6.19;Welche Bedeutung haben die Symbole in METAP?;32
6.20;Literatur;33
7;I GRUNDLAGEN DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG;34
7.1;1 EMPIRISCHE GRUNDLAGEN DER ÜBER-, UNTER- UND UNGLEICHVERSORGUNG;36
7.1.1;Einleitung;37
7.1.2;Begriffsktärung;37
7.1.3;1.1 Unter- oder Ungleichversorgungam Krankenbett;39
7.1.3.1;1.1.1 Soziale und krankheitsspezifische Kriterien, die Unter- oder Ungteichversorgung am Krankenbett begünsttgen kllnnen;39
7.1.3.2;1.1.2 Instttuttonelle und polittsche Einftussfaktoren. welche Unter- oder Ungteichversorgung am Krankenbett begünsttgen kllnnen;46
7.1.3.3;1.1.3 Begriffserläuterungen;50
7.1.3.4;1.1.4 Ausgewählte ethische Fragen bei Unter- Dder UngleichversDrgung;51
7.1.3.5;1.1.5 Ausgewählte rechtliche Fragen bei Unter- Dder UngteichversDrgung;57
7.1.3.6;Fazit für die klinische Praxis - Vorbeugung von Unter- und Ungleichversorgung;59
7.1.3.7;Literatur;62
7.1.4;1.2 Überversorgung oder das Futility- Problem ;65
7.1.4.1;1.2.1 Definition von Futitity ;66
7.1.4.2;1.2.2 Überversorgung im klinischen Alltag aus der Perspektive der empirischen Forschung;67
7.1.4.2.1;1.2.2.1 Wahrnehmung von Überversorgung im Klinikalltag;67
7.1.4.2.2;1.2.2.2 Mögliche Gründe für Überversorgung im Klinikalltag;68
7.1.4.3;1.2.3 Ethische und rechtliche Probleme bei Überversorgung;70
7.1.4.3.1;1.2.3.1 Gibt es ein Recht auf maximale Therapie?;71
7.1.4.3.2;1.2.3.2 Gründe, dass Patienten oder Angehörige maximale Therapie verlangen;72
7.1.4.3.3;1.2.3.3 Verletzung des Prinzips des Nicht-Schadens;72
7.1.4.3.4;1.2.3.4 Soll Futility als normatives Konzept benützt werden dürfen?;72
7.1.4.3.5;1.2.3.5 Missbrauch des Futility-Konzepts für unlautere Kosteneinsparung;73
7.1.4.4;1.2.4 Diagnose Überversorgung : Identifikation und Handhabung im beruflichen Atttag;73
7.1.4.5;Fazit für die klinische Praxis - Vorbeugung von Uberversorgung;75
7.1.4.6;Literatur;76
7.2;2 ETHISCHE GRUNDLAGEN;78
7.2.1;2.1 Warum überhaupt ethisch handeln? - oder: zum Nutzen einer medizinethischen Leitlinie1;79
7.2.1.1;2.1.1 Ethik als verbindliches und vernünfttges Anliegen;79
7.2.1.2;2.1.2 Explizite Werte und Prinzipien als ethische Hilfsmittel;81
7.2.1.3;2.1.3 Wissenschaftlichkeit und professioneller Erfahrungshintergrund in der Ethik;83
7.2.1.4;2.1.4 Ethische Hilfsmittel in METAP;86
7.2.2;2.2 Werte, Prinzipien und Normen;88
7.2.2.1;2.2.1 Was ist Moral?;88
7.2.2.2;2.2.2 Was ist Ethik?;89
7.2.2.2.1;2.2.2.1 Was ist Medizinethik?;90
7.2.2.2.2;2.2.2.2 Warum brauchen wir (Medizin-)Ethik?;91
7.2.2.3;2.2.3 Werte;92
7.2.2.3.1;2.2.3.1 Wissenschaftlichkeit und Begründung;92
7.2.2.3.2;2.2.3.2 Größtmögliches Wohlergehen und Gutes Leben - Guter Tod;93
7.2.2.3.3;2.2.3.3 Freiheit und Selbstbestimmung;96
7.2.2.3.4;2.2.3.4 Gerechtigkeit;99
7.2.2.3.5;2.2.3.5 Mitgefühl, Fürsorge und Respekt;100
7.2.2.3.6;2.2.3.6 Konflikt- und Konsensfähigkeit (Kommunikationsfähigkeit);101
7.2.2.4;2.2.4 Prinzfpien;102
7.2.2.4.1;2.2.4.1 Hilfeleistung (beneficence);102
7.2.2.4.2;2,2.4.2 Schadensvermeidung (non-maleficenceJ;103
7.2.2.4.3;2.2.4.3 Respekt vor der Patientenautonomie;103
7.2.2.4.4;2.2.4.4 Prinzip Gerechtigkeit;103
7.2.2.4.5;2.2.4.5 Wahrhaftigkeit;104
7.2.2.5;2.2.5 Normen;105
7.2.2.5.1;2.2.5.1 Normen im Zusammenhang mit der Patientenautonomie;105
7.2.2.5.2;2.2.5.2 Normen im Zusammenhang mit der Gerechtigkeit12;111
7.2.2.6;2.2.6 Diskursethik;114
7.2.2.6.1;2.2.6.1 Das diskursethische Moralprinzip;115
7.2.2.6.2;2.2.6.2 Der praktische Diskurs als Prüfverfahren;115
7.2.2.6.3;2.2.6.3 Diskursregeln;116
7.2.2.7;2.2.7 Ethische Angemessenheit;119
7.2.3;Fazit für die klinische Praxis;121
7.2.4;Literatur;122
7.3;3 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN;124
7.3.1;3.1 Bestimmung und Bedeutung der Prognose bei schwierigen Therapieentscheiden;125
7.3.1.1;3.1.1 Einführung;125
7.3.1.2;3.1.2 Begriffsktlirung;125
7.3.1.3;3.1.3 Nosologische versus individuelle Prognose;126
7.3.1.4;3.1.4 Prognosestettung über die Zeit;126
7.3.1.5;3.1.5 Prognosescores;126
7.3.1.6;3.1.6 Wie stetten Ärzttnnen und Ärzte eine Prognose?;128
7.3.1.7;3.1.7 Empfehlungen van Fachdisziplinen;129
7.3.1.8;3.1.8 Schwierigkeiten und Gefahren bei der Prognosestellung;130
7.3.1.9;3.1.9 Umgang mit Unsicherheit in der Medizin;132
7.3.1.10;Fazit für die klinishce Praxis - Prognose;134
7.3.1.11;Literatur:;134
7.3.2;3.2 Definition und Prüfung der Urteilsfähigkeit;136
7.3.2.1;3.2.1 Begriffe;136
7.3.2.2;3.2.2 Wann ist ein Patient, eine Patientin urteilsfähig?;136
7.3.2.3;3.2.3 Wie kann Urteilsfähigkeit in der Praxis überprüft werden?;138
7.3.2.4;3.2.4 Wie kann das Betreuungsteam bei Unsicherheit der Urteilsfähigkeit verfahren?;140
7.3.2.5;3.2.5 Rechttfche Aspekte;143
7.3.2.6;Fazit für die klinische Praxis - Urteilsfähigkeit;144
7.3.2.7;Literatur;144
7.3.3;3.3 Palliative eare - Übergang von einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel;145
7.3.3.1;3.3.1 Was ist Palliative Care?;145
7.3.3.2;3.3.2 Wichtige Prinzipien der Palliative Care;145
7.3.3.3;3.3.3 Aspekte der Mikroattokation im Zusammenhang mit Pattiatlve eare;146
7.3.3.4;3.3.4 Übergang van einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel;147
7.3.3.5;3.3.5 Sterbehilfe;147
7.3.3.6;Fazit für die klinische Praxis - Palliative Care;149
7.3.3.7;Literatur;149
7.4;4 ENTSCHEIDUNGSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN - AUSGEWÄHLTE DENKFEHLER BEIM ENTSCHEIDEN;150
7.4.1;4.1 Einleitung;151
7.4.2;4.2 Merkmale medizinethischer Entscheidungssituationen;152
7.4.3;4.3 Systematische Denkfehler bei komplexen medizinethischen Entscheidungsprozessen;153
7.4.3.1;4.3.1 Beispiele ausgewählter systematischer Denkfehler in Gruppen;153
7.4.3.1.1;4.3.1.1 Prozessverlust: Tendenz von Gruppen, sich auf das zu konzentrieren, was alle Gruppenmitglieder wissen;153
7.4.3.1.2;4.3.1.2 Wann sind Gruppenentscheide den Einzelentscheiden vorzuziehen?;155
7.4.3.1.3;4.3.1.3 Gruppendenken;155
7.4.3.1.4;4.3.1.4 Gruppengröße und ihr Einfluss auf die Konsensbildung;156
7.4.3.1.5;4.3.1.5 Theorie zum sozialen Einfluss (social impact theory);156
7.4.3.2;4.3.2 Beispiele ausgewählter individueller Denkfehler;157
7.4.3.2.1;4.3.2.1 Gerechte-Welt-Glaube;157
7.4.3.2.2;4.3.2.2 Stereotypen, Vorurteile;159
7.4.3.2.3;4.3.2.3 Unterlassungsfehler (Omission-Biasl;159
7.4.4;4.4 Intuitive versus analytische Entscheidungsstrategie und ihr Einfluss auf die Entscheidungsqualität;160
7.4.4.1;4.4.1 Analytisehe Entscheidungsstrategie;160
7.4.4.2;4.4.2 Nichtanatyttsche Entscheidungsstrategie;161
7.4.5;4.5 Vorschlag: Wie können Denkfehler bei der Ethikberatung oder ethischen Fallbesprechung verringert werden?;164
7.4.6;Fazit für die klinische Praxis - Denkfehler beim Entscheiden;167
7.4.7;Literatur;168
7.5;5 AUSGEWÄHLTE RECHTLICHE ASPEKTE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND LUXEMBURG;170
7.5.1;5.1 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, stellvertretende Entscheidung und gesetzliche Betreuung;171
7.5.1.1;5.1.1 Patientenverfügung;171
7.5.1.2;5.1.2 Yorsorgevottmacht;175
7.5.1.3;5.1.3 Stellvertretende Einwilligung;177
7.5.2;5.2 Lebensende;180
7.5.2.1;5.2.1 Tötung auf Verlangen / Sterbehilfe ;180
7.5.2.2;5.2.2 Beihilfe zum Suizid/Assistterter Suizid;182
7.5.3;5.3 Chancengleichheit (Mikroallokation, Rationierung);184
7.5.4;5.4 Ärztliche Aufklärung des Patienten;185
7.5.5;5.5 Umgang mit Behandlungsfehlern;188
7.5.6;Literatur;191
8;II ASPEKTE DER PRAKTISCHEN UMSETZUNG DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG;192
8.1;6 SELBSTBESTIMMUNG UND GERECHTIGKEIT - PRAKTISCHE BEDEUTUNG FÜR DEN PROFESSIONELLEN AUFTRAG;194
8.1.1;6.1 Praktische Bedeutung der Selbstbestimmung;195
8.1.1.1;6.1.1 Inhaltliche Besttmmung des Rechts auf Selbstbesttmmung;195
8.1.1.2;6.1.2 Urteilsfähigkeit und Information als Voraussetzung für selbstbestimmte Willensbildung;196
8.1.1.3;6.1.3 Patient, Patientin lehnt Informationen über den Krankheitszustand ab;198
8.1.1.4;6.1.4 Spannungsverhältnis zwischen Selbstbestimmungsrecht des Patienten und den ethischen Prinzipien der Hilfeleistung und der Schadensvermeidung;199
8.1.1.5;6.1.5 Kulturell und historisch geprägtes Autonomieverständnis;199
8.1.2;6.2 Paktische Bedeutung der Gerechtigkeit;200
8.1.2.1;6.2.1 Einleitung;200
8.1.2.2;6.2.2 Verfahrensethfsche Maßnahmen zur unterstützung van Gerechtigkeit;201
8.1.3;Fazit für die klinische Praxis Praktische Bedeutung von Selbstbestimmung;203
8.1.4;Literatur;205
8.2;7 ERMITTELN DES PATIENTENVVILLENS;206
8.2.1;7.1 Urteilsfähige Patienten: Ermitteln des direkten Patientenwillens;207
8.2.1.1;7.1.1 Ermittlung des direkten Pattentenwillens beim urteilsfähigen Patienten;207
8.2.1.2;7.1.2 Probleme der Adhärenz beim urteilsfähigen Patienten;207
8.2.1.3;7.1.3 Können entmündigte oder unmündige Patienten und Patientinnen urteilsfähig sein?;208
8.2.2;7.2 Urteitsunfähiger Patient: Ermitteln des mutmaßlichen Patientenwillens;208
8.2.2.1;7.2.1 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht als Indiz für den mutmaßlichen Patientenwillen;209
8.2.2.1.1;7.2.1.1 Was ist eine Patientenverfügung?;209
8.2.2.1.2;7,2.1.2 Charakteristika einer guten Patientenverfügung;209
8.2.2.1.3;7.2.1.3 Rechtliche Gültigkeit der Patientenverfügung;210
8.2.2.1.4;7.2.1.4 Widerruf einer schriftlich verfassten Patientenverfügung;210
8.2.2.1.5;7.2.1.5 Konfliktsituationen;211
8.2.2.1.6;7.2.1.6 Gesetzliche Vertretungsregelung;211
8.2.2.1.7;7.2.1.7 Was ist eine Vorsorgevollmacht?;211
8.2.2.1.8;7.2.1.8 Unterschiede zwischen VorsorgevoUmacht und Patientenverfügung;212
8.2.2.2;7.2.2 Hinweise aus der Biographie und frühere mündliche Äußerungen des Patienten als Indiz für den mutmaßtichen Patientenwillen;212
8.2.2.3;7.2.3 Entscheidung des gesetzlichen Vertreters;213
8.2.2.3.1;7.2.3.1 Wer ist gesetzlicher Vertreter des Patienten?;213
8.2.2.3.2;7.2.3.2 Der gesetzliche Vertreter entscheidet gegen das wohlverstandene Patienteninteresse;213
8.2.2.4;7.2.4 Nonverbale Äußerungen des Patienten, der Patientln als Ind1z für den mutmaßlichen Patientenwillen;213
8.2.3;7.3 Handeln im wohlverstandenen Interesse des Patienten;214
8.2.4;Fazit für die klinische Praxis - Ermitteln des Patientenwillens;215
8.2.5;Literatur;216
8.3;8 GEMEINSAMES ENTSCHEIDEN MIT DEM URTEILSFÄHIGEN PATIENTEN, DER URTEILSFÄHIGEN PATIENTIN;217
8.3.1;8.1 Modelle der Arzt- Patienten- Beziehung;218
8.3.2;8.2 Was bedeutet Informed Consent?;220
8.3.3;8.3 Was beinhaltet Informed Consent, Shared - Decision- Making, ein gutes Aufklärungsgespräch?;221
8.3.4;8.4 Rolle der Pflege beim gemeinsamen Entscheiden;224
8.3.5;8.5 Schwierigkeiten beim gemeinsamen Entscheiden;224
8.3.6;8.6 Was wollen Patienten?;225
8.3.7;8.7 Ausnahmen für den Informed Consent;226
8.3.8;8.8 Rechtliche Aspekte des Informed Consent - Aufklärungspflicht;226
8.3.9;8.9 Hilfsmittel für einen gemeinsamen Entscheid;229
8.3.10;Fazit für die klinische Praxis - Entscheidungsfindung mit dem urteilsfähigen Patienten, der urteilsfähigen Patientin;230
8.3.11;Literatur;232
8.4;9 ANGEHÖRIGE BZW. STELLVERTRETENDE BEZUGS-PERSONEN UND IHRE ROLLE BEI SCHWIERIGEN THERAPIEENTSCHEIDEN;233
8.4.1;9.1 Wer soU als Angehöriger bezeichnet werden?;234
8.4.2;9.2 RoUe von Angehörigen beim Entscheiden;234
8.4.3;9.3 Aussagen von Angehörigen bei der Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens;235
8.4.4;9.4 Unterscheidung zwischen Angehörigen und stellvertretender Bezugsperson des Patienten;235
8.4.5;9.5 Die Rolle von Angehörigen bei Therapie-entscheiden im neuen Erwachsenenschutzrecht der Schweiz;236
8.4.6;9.6 Mögliche Ursachen von Entscheidungskonflikten bzw. Uneinigkeit;236
8.4.7;9.7 Merkpunkte bei der Konfliktlösung;238
8.4.8;9.8 Verfahren bei der Konfliktlösung;239
8.4.9;Fazit für die klinische Praxis - Angehörige bZw. stellvertretende Bezugspersonen und ihre Rolle bei schwierigen Entscheidungsprozessen;242
8.4.10;Literatur;243
9;III ETHISCHE PROBLEMLÖSUNG MIT DEM ESKALATIONSMODELL VON METAP;244
9.1;10 ETHISCHE PROBLEMANALYSE UND LÖSUNGSSTRATEGIEN: DAS ESKALATIONSMODELL VON METAP;245
9.1.1;10.1 Grundlagen des Eskalationsmodells: Hintergrund, Besonderheiten, Ziele;246
9.1.1.1;10.1.1 Besonderheiten des Eskalationsmodells;246
9.1.1.2;10.1.2 Ziele des Eskalationsmodells METAP;247
9.1.1.3;10.1.3 Implementierung - Verankerung bei den Mitarbeitenden durch Bildung einer Steuergruppe;247
9.1.1.4;10.1.4 Implementierung - verankerung in bereits bestehende Organisationsstrukturen;248
9.1.2;10.2 Ethische Problemlösung mit dem vierstuftgen Eskalationsmodellvon METAP;248
9.1.3;10.3 Beschreibung der vier Eskalationsstufen;250
9.1.3.1;10.3.1 Eskatationsstufe 1: Eigene Orientierung;251
9.1.3.2;10.3.2 Eskatationsstufe 2: Beratung mit einem Steuergruppenmitglied;251
9.1.3.3;10.3.3 Eskalationsstufe 3: Ethische Fallbesprechung im Team;251
9.1.3.3.1;10.3.3.1 Wann empfiehlt sich eine Fallbesprechung?;252
9.1.3.3.2;10.3.3.2 Besonderheiten der ethischen Fallbesprechung;252
9.1.3.4;10.3.4 Eskalationsstufe 4: Ethikberatung mit zusätzlicher Hilfe einer Fachperson;253
9.1.4;Fazit füW die klinische Praxis -Das Eskalationsmodell von METAP;253
9.1.5;Literatur;254
9.2;11 ETHISCHE FALLBESPRECHUNG - STUFE 3 DES ESKALATIONSMODELLS;255
9.2.1;11.1 Grundlagen der ethischen Fallbesprechung;256
9.2.1.1;11.1.1 Was ist eine ethische Fallbesprechung und wann gelangt sie zur Anwendung?;256
9.2.1.2;11.1.2 Entwicklung des Verfahrens;256
9.2.1.3;11.1.3 Entscheidungshitfen von METAP;256
9.2.1.4;11.1.4 Indikationen für eine ethische Fallbesprechung - Klinische Beispiele;257
9.2.1.5;11.1.5 Rotte des Patienten bzw. seiner stellvertretenden Bezugsperson während der Fallbesprechung;258
9.2.2;11.2 Vorbereitung der ethischen Fallbesprechung;259
9.2.2.1;11.2.1 Aufgaben der Steuergruppe bei der Vorbereitung;259
9.2.2.2;11.2.2 Informattonssammtung;260
9.2.2.3;11.2.3 Risikokriterien - Einschätzung des Risikos für Über-. Unter- und Ungleichversorgung;261
9.2.3;11.3 Rahmen der ethischen Fallbesprechung;263
9.2.3.1;11.3.1 Gesprächsteitnehmende;263
9.2.3.2;11.3.2 GesprächsmoderatIon;263
9.2.3.3;11.3.3 Zeitlicher Rahmen;264
9.2.4;11.4 Durchführung der ethischen Fall-besprechung im interprofessionellen Team;265
9.2.4.1;11.4.1 Einführung;265
9.2.4.2;11.4.2 Ablauf der ethischen Fallbesprechung im Detail;265
9.2.4.2.1;11.4.2.1 Phase 1: Sammlung und Verarbeitung von Informationen;267
9.2.4.2.2;11.4.2.2 Phase 2: Lösungssuche und vorläufige Entscheidung;268
9.2.4.2.3;11.4.2.3 Phase 3: Planung der Umsetzung und Dokumentation;270
9.2.5;11.5 Umgang mit dem erarbeiteten Ergebnis bzw. der Entscheidung;272
9.2.5.1;11.5.1 Verbindlichkeit;273
9.2.5.2;11.5.2 Dokumentationspflicht;273
9.2.5.3;11.5.3 Informationsweitergabe und Schweigepflicht;273
9.2.5.4;11.5.4 Widerruf;274
9.2.5.5;11.5.5 Reevatuatlon;274
9.2.5.6;11.5.6 Rechtliche Verantwortung;274
9.2.6;Fazit füp die klinische ppaxis - Ethische Fallbesprechung - Eskalationsstufe 3;275
9.2.7;Literatur;278
9.3;12 ETHIKBERATUNG IN DER KLINIK: EIN INTEGRATIVES MODELL FüR DIE PRAXIS UND IHRE REFLEXION STUFE 4 DES ESKALATIONS-MODELLS;279
9.3.1;12.1 Einleitung;280
9.3.2;12.2 Formen der ethischen Unterstützung (Ethikberatung) in der stationären Patientenversorgung;282
9.3.3;12.3 Was ist eine typische Fatlkonstetlation für die klinische Ethikberatung?;286
9.3.4;12.4 Ein integratives Modell;288
9.3.4.1;12.4.1 Inventar der Aktivitäten und Stufenmodell: Wie gehen wir mit der normativen Dimension um?;289
9.3.4.2;12.4.2 Anwendung auf das Fallbeispiel;290
9.3.5;12.5 Diskussion;293
9.3.6;Literature:;294
10;IV ANHANG;296
10.1;GLOSSAR;297
10.2;MATERIALIEN;321
10.2.1;Identifikation des ethischen Problems;322
10.2.2;Checkliste zur Informationssammlung;323
10.2.3;Diagnose von Über-. Unter- oder Ungteichversorgung;324
10.2.4;Fragen zur Einschätzung von Überversorgung;324
10.2.5;To-Do-Liste zur Organisation der ethischen Fattbesprechung;325
10.2.6;Abtaufschema für die ethische Fattbesprechung;326
10.2.7;Problemmatrix;327
10.2.8;Ethische Evatuation der Therapieoption;328
10.2.9;Protokottmaske für die ethische Fattbesprechunl;329
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