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Die Idealkonkurrenz als Mißverständnis.

Zur Entwicklung der Konkurrenzen im 19. Jahrhundert.
Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2010
Bernd Lang fragt nach der Entstehung der im StGB normierten Konkurrenzen, insbesondere der extrem unterschiedlichen Rechtsfolgenregelung. In Rechtsprechung und Literatur gibt es für diese Unterscheidung nur Verlegenheitserklärungen, ganz überwiegend wird sie in der Literatur als nicht sachgerecht, teilweise als willkürlich angesehen. Im Mittelpunkt dieser dogmengeschichtlichen Arbeit steht der Entwicklungsverlauf in der Literatur des ausgehenden 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Um die bei den begrifflichen Festlegungen und dogmatischen Herleitungen aufgetretenen Mißverständnisse, Fehldeutungen und schlicht falschen Annahmen belegen zu können und dem Leser eine kritische Lektüre der vorgenommenen Systematisierungsversuche zu ermöglichen, wurden sowohl bzgl. der Literaturanalyse als auch der Untersuchung der im 19. Jahrhundert erfolgten Gesetzgebungsverfahren größtenteils die Originaltexte wörtlich wiedergegeben. Quelle späterer Mißverständnisse und der Auslöser für die heutige Unterscheidung war die dogmatische und sprachliche Vermischung von Gesetzeskonkurrenz mit Idealkonkurrenz. So wurde der Begriff der Idealkonkurrenz ursprünglich als Bezeichnung für die bis dahin namenlose Gesetzeskonkurrenz verwandt. Die Vermischung beider Institute wurde in der Literatur erst nach dem für die Kodifikationen wesentlichen Zeitraum, also zu spät, klar aufgezeigt. Hinzu kam die Überschneidung mit Fragen des Prozess-, Vollstreckungs- und Strafzumessungsrechts sowie handwerkliche Fehler und sachfremde Erwägungen in den relevanten Gesetzgebungsverfahren, wodurch die in der Literatur und den meisten Partikularrechten angeglichene Behandlung nicht berücksichtigt wurde. Aus dem historischen Kontext ist deshalb keine tragfähige Grundlage für die heutige Konkurrenzregelung zu gewinnen. Im Gegenteil, dieser legt eine Abschaffung der stark unterschiedlichen Rechtsfolgenbehandlung nahe.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR99,90

Produkt

KlappentextBernd Lang fragt nach der Entstehung der im StGB normierten Konkurrenzen, insbesondere der extrem unterschiedlichen Rechtsfolgenregelung. In Rechtsprechung und Literatur gibt es für diese Unterscheidung nur Verlegenheitserklärungen, ganz überwiegend wird sie in der Literatur als nicht sachgerecht, teilweise als willkürlich angesehen. Im Mittelpunkt dieser dogmengeschichtlichen Arbeit steht der Entwicklungsverlauf in der Literatur des ausgehenden 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Um die bei den begrifflichen Festlegungen und dogmatischen Herleitungen aufgetretenen Mißverständnisse, Fehldeutungen und schlicht falschen Annahmen belegen zu können und dem Leser eine kritische Lektüre der vorgenommenen Systematisierungsversuche zu ermöglichen, wurden sowohl bzgl. der Literaturanalyse als auch der Untersuchung der im 19. Jahrhundert erfolgten Gesetzgebungsverfahren größtenteils die Originaltexte wörtlich wiedergegeben. Quelle späterer Mißverständnisse und der Auslöser für die heutige Unterscheidung war die dogmatische und sprachliche Vermischung von Gesetzeskonkurrenz mit Idealkonkurrenz. So wurde der Begriff der Idealkonkurrenz ursprünglich als Bezeichnung für die bis dahin namenlose Gesetzeskonkurrenz verwandt. Die Vermischung beider Institute wurde in der Literatur erst nach dem für die Kodifikationen wesentlichen Zeitraum, also zu spät, klar aufgezeigt. Hinzu kam die Überschneidung mit Fragen des Prozess-, Vollstreckungs- und Strafzumessungsrechts sowie handwerkliche Fehler und sachfremde Erwägungen in den relevanten Gesetzgebungsverfahren, wodurch die in der Literatur und den meisten Partikularrechten angeglichene Behandlung nicht berücksichtigt wurde. Aus dem historischen Kontext ist deshalb keine tragfähige Grundlage für die heutige Konkurrenzregelung zu gewinnen. Im Gegenteil, dieser legt eine Abschaffung der stark unterschiedlichen Rechtsfolgenbehandlung nahe.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428522521
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.07.2010
Seiten502 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1693
Artikel-Nr.2761525
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;8
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Einleitung;16
4;1. Teil: Ausgangslage zum Ende des 18. Jahrhunderts;25
4.1;A. Einführung in den historischen Hintergrund;25
4.1.1;I. Das Römische Recht;25
4.1.2;II. Das germanische Recht (500-800), die Zeit der Rechtsbücher (bis 1500) und die italienische Jurisprudenz (1100-1500);29
4.1.2.1;1. Das germanische Recht;29
4.1.2.2;2. Die Zeit der Rechtsbücher;31
4.1.2.3;3. Die italienische Jurisprudenz;32
4.1.3;III. Das gemeine Recht Deutschlands (1500 bis Mitte des 19. Jahrhunderts);33
4.1.3.1;1. Constitutio Criminalis Carolina (CCC);33
4.1.3.2;2. Carpzov (1595-1666);35
4.1.3.3;3. Becker;44
4.1.4;IV. Zusammenfassung: Einführung in den historischen Hintergrund;47
4.2;B. Stand der Konkurrenzlehre bis 1794;47
4.2.1;I. Herrschende Einteilung nach Gleich-/Ungleichartigkeit der Verbrechen;48
4.2.1.1;1. Quistorp;49
4.2.1.2;2. Claproth;50
4.2.1.3;3. Globig/Huster;51
4.2.1.4;4. Westphal;51
4.2.1.5;5. Koch (1. Auflage 1758 bis 3. Auflage 1770);53
4.2.1.6;6. Stübel;55
4.2.2;II. Übernahme der herrschenden Einteilung mit Ansätzen zur Handlungstrennung;56
4.2.2.1;1. Engelhard;56
4.2.2.2;2. Stelzer;58
4.2.3;III. Einteilung nach Handlungstrennung;60
4.2.3.1;1. Becker;60
4.2.3.2;2. Koch (4. Auflage 1775 und ab 5. Auflage 1779);61
4.2.3.3;3. Dorn;63
4.2.4;IV. Kochs Lehrbuch als Spiegelbild der damaligen Entwicklung;66
4.2.4.1;1. Erstes Stadium;68
4.2.4.2;2. Zweites Stadium;68
4.2.4.2.1;a) Wortlautauslegung;69
4.2.4.2.2;b) Auslegung anhand des Fallbeispiels Art. 163 PGO;70
4.2.4.2.3;c) Auslegung anhand des zweiten Fallbeispiels (Vergewaltigung/Ehebruch/Inzest);71
4.2.4.2.4;d) Auslegung anhand der ausgesprochenen Rechtsfolge;72
4.2.4.2.5;e) Ergebnis der Auslegung;74
4.2.4.3;3. Drittes Stadium;75
4.2.4.3.1;a) Einordnung der neuen Fallgruppe in den allgemeinen Aufbau;78
4.2.4.3.2;b) Wortlautauslegung ("eingliedrige" oder "zweigliedrige");79
4.2.4.3.3;c) Neues Fallbeispiel: Raub und Diebstahl;81
4.2.4.3.4;d) Ausdehnung des Begriffs "Zusammenfluß" bzw. "concurrentia";82
4.2.4.3.5;e) Ergebnis;83
4.2.5;V. Zusammenfassung zum Stand der Konkurrenzlehre bis 1794;84
5;2. Teil: Entwicklung in Lehre und Literatur von 1790 bis 1838 - Abgrenzungsschwerpunkt: Idealkonkurrenz und Gesetzeskonkurrenz;87
5.1;A. Einleitung;88
5.1.1;I. Gruppe der "Vermeider";88
5.1.2;II. Gruppe der "Vermischer";88
5.1.3;III. Gruppe der "Trenner";89
5.1.4;IV. Gruppe der "Unsystematischen";91
5.1.5;V. Vorgehensweise;91
5.2;B. Untersuchung der verschiedenen Meinungsgruppen;93
5.2.1;I. Erste Gruppe: Vermeidung von Doppelbestrafung;93
5.2.1.1;1. Koch (4. Auflage 1775);94
5.2.1.2;2. Dorn;95
5.2.1.3;3. Klein (1. Auflage 1796);98
5.2.1.4;4. Grolman (1. Auflage 1798);105
5.2.1.5;5. Kleinschrod (1. Auflage 1794 und 1796);108
5.2.1.6;6. Zusammenfassung zur ersten Gruppe ("Vermeider");128
5.2.2;II. Zweite Gruppe: Vermischung von Gesetzes- und Idealkonkurrenz;129
5.2.2.1;1. Feuerbach (Revision);130
5.2.2.2;2. Kleinschrod (3. Auflage 1805);136
5.2.2.3;3. Ziegler;142
5.2.2.4;4. Henke;146
5.2.2.5;5. Martin;156
5.2.2.6;6. Wächter;163
5.2.2.7;7. Jarcke;167
5.2.2.8;8. Zehler;169
5.2.2.9;9. Zusammenfassung zur zweiten Gruppe ("Vermischer");174
5.2.3;III. Dritte Gruppe: Trennung von Gesetzes- und Idealkonkurrenz;176
5.2.3.1;1. Koch (ab 5. Auflage 1779);176
5.2.3.2;2. Klein (2. Auflage 1799);177
5.2.3.3;3. Grolman (ab 2. Auflage 1805);182
5.2.3.4;4. Tittmann;186
5.2.3.5;5. Feuerbach (Lehrbuch);201
5.2.3.6;6. Dabelow;208
5.2.3.7;7. Schröter;210
5.2.3.8;8. Rosshirt;221
5.2.3.9;9. Bauer;227
5.2.3.10;10. Abegg;240
5.2.3.11;11. Mittermaier;246
5.2.3.12;12. Zusammenfassung zur dritten Gruppe ("Trenner");248
5.2.4;IV. Vierte Gruppe: Unsystematische Behandlung;249
5.2.4.1;1. Quistorp;250
5.2.4.2;2. Stelzer;254
5.2.4.3;3. Oersted;259
5.2.4.4;4. Heffter;269
5.2.4.5;5. Zusammenfassung zur vierten Gruppe;280
5.3;C. Zusammenfassung: Entwicklung in Lehre und Literatur von 1790 bis 1838;281
6;3. Teil: Kodifikationsgeschichte;288
6.1;A. Einleitung;288
6.2;B. Ausgangslage der territorialen Gesetzgebungen;288
6.3;C. Das bayerische Strafgesetzbuch von 1813;295
6.3.1;I. Entstehungsgeschichte/Hintergründe;296
6.3.1.1;1. Vor 1810;296
6.3.1.2;2. E 1810;299
6.3.1.3;3. Konkurrenzen im Strafgesetzbuch von 1813;301
6.3.2;II. Auslegung der gesetzlichen Konkurrenzlösung;303
6.3.2.1;1. Motive ("Anmerkungen");303
6.3.2.1.1;a) Zur idealen Konkurrenz;305
6.3.2.1.1.1;aa) Erste Fallgruppe;306
6.3.2.1.1.2;bb) Zweite Fallgruppe;306
6.3.2.1.1.3;cc) Dritte Fallgruppe;306
6.3.2.1.2;b) Zur realen Konkurrenz;310
6.3.2.1.3;c) Zusammenfassung zur Konkurrenzkommentierung in den "Anmerkungen";310
6.3.2.2;2. Beurteilung des Gesetzeswortlauts;312
6.3.2.3;3. Reaktionen auf das Strafgesetzbuch;314
6.3.2.3.1;a) Novellen und Erläuterungen;314
6.3.2.3.1.1;aa) Beschränkte Strafgattungen in Verbindung mit Vollstreckungsproblemen;315
6.3.2.3.1.2;bb) Abgrenzung der "Wiederholung" von der Fortsetzungstat;317
6.3.2.3.1.3;cc) Ungeklärte Rechtsfolge bei Konkurrenz und prozessuale Folgeprobleme;319
6.3.2.3.1.3.1;(1) Ungeklärte Rechtsfolge bei Konkurrenz;320
6.3.2.3.1.3.2;(2) Unsichere Aussortierung von Bagatelldelikten und fehlende Begrenzung des Verfahrensgegenstandes;322
6.3.2.3.1.3.3;(3) Lösung der Rechtsfolgenfrage und der prozessualen Probleme;323
6.3.2.3.1.4;dd) Zusammenfassung zu den Novellen und Erläuterungen;325
6.3.2.3.2;b) Einzelstimmen in der Literatur und neue Entwürfe;327
6.3.2.3.2.1;aa) Oersted zum Strafgesetzbuch von 1813;327
6.3.2.3.2.2;bb) Gönners Entwurf eines Strafgesetzbuches von 1822;328
6.3.2.3.2.2.1;(1) Oersteds Kritik am E 1822;329
6.3.2.3.2.2.2;(2) "Vergleichende Kritik" zum E 1822;330
6.3.2.3.2.2.3;(3) Mittermaiers Zustimmung zum E 1822;331
6.3.2.3.2.3;cc) Feuerbachs Entwurf von 1824;333
6.3.2.3.3;c) Zusammenfassung zu den Reaktionen auf das bayerische Strafgesetzbuch von 1813;335
6.3.3;III. Untersuchung zu den gegensätzlichen Feuerbachschen Lösungsansätzen;336
6.3.3.1;1. Schubert: Bewußte Trennung von Theorie und Praxis;337
6.3.3.2;2. Vernachlässigung der Konkurrenzen;339
6.3.3.3;3. Anlehnung an die herrschende Meinung;341
6.3.3.4;4. Zusammenfassung zu den gegensätzlichen Feuerbachschen Lösungsansätzen;344
6.3.4;IV. Zusammenfassung zur bayerischen Kodifikationsgeschichte;345
6.4;D. Das preußische Strafgesetzbuch von 1851;349
6.4.1;I. Die Entwicklung bis 1845;349
6.4.1.1;1. Der E 1827 (Bode);349
6.4.1.2;2. Der E 1833;358
6.4.1.3;3. Der E 1843 (Staatsratskommission);361
6.4.2;II. Die "Revision" von 1845 (Bischoff);366
6.4.2.1;1. Zur idealen Konkurrenz (§ 119 E 1843);367
6.4.2.1.1;a) Zusammenfassung zur idealen Konkurrenz in der "Revision" von 1845;373
6.4.2.2;2. Zur realen Konkurrenz (§ 120 E 1843);375
6.4.2.3;3. E 1845 als Ergebnis der Revision;380
6.4.3;III. Weitere Entwicklung von 1845-1851;381
6.4.3.1;1. E 1846: Zunehmende Diskussion um Absorption bei der realen Konkurrenz;381
6.4.3.2;2. E 1847: Erstmals Absorption bei der realen Konkurrenz;384
6.4.3.3;3. Beratung des E 1847 im Vereinigten Ständischen Ausschuß;386
6.4.3.3.1;a) Gutachten der "Abteilung" des Vereinigten Ständischen Ausschusses;386
6.4.3.3.2;b) Beratungen im Plenum des Vereinigten Ständischen Ausschusses;388
6.4.3.4;4. E 1848 als Vorläufer des abschließenden Entwurfs von 1851;392
6.4.3.5;5. E 1851 als letzter Entwurf und Umbruch in der bisherigen Kodifikationsgeschichte;392
6.4.3.5.1;a) E 1851 vom 10. Dezember 1850 nebst Motiven;392
6.4.3.5.2;b) Abänderungsvorschlag zu E 1851 durch die zweite Kammer;396
6.4.3.5.3;c) Annahme des Änderungsvorschlags durch die erste Kammer;401
6.4.4;IV. Zusammenfassung zur preußischen Kodifikationsgeschichte;403
6.4.4.1;1. Phase: Dogmatische Ausgangslage unter Anerkennung der idealen Konkurrenz als Verbrechensmehrheit;403
6.4.4.2;2. Phase: Erkenntnis des Gleichbehandlungserfordernisses bei idealer und realer Konkurrenz aufgrund Verbrechensmehrheit;404
6.4.4.3;3. Phase: Radikale Einführung genereller Absorption;405
6.4.4.4;4. Phase: Fehlerhafte Rückgängigmachung der radikalen Veränderungen;407
6.5;E. Die Partikulargesetzgebungen und Bundesrecht im Überblick;409
6.5.1;I. Stark unterschiedliche Behandlung von Ideal- und Realkonkurrenz (Absorption und Kumulation);411
6.5.1.1;1. Bayern (1813);411
6.5.1.2;2. Sachsen (1838);414
6.5.1.3;3. Hannover (1840);416
6.5.1.4;4. Preußen (1851);420
6.5.1.4.1;a) Grundlegende Änderung 1853;422
6.5.2;II. Angenäherte Behandlung von Ideal- und Realkonkurrenz;423
6.5.2.1;1. Würtemberg (1839);424
6.5.2.2;2. Braunschweig (1840);427
6.5.2.3;3. Großherzogtum Baden (1845);429
6.5.2.4;4. Thüringen (1850);432
6.5.3;III. Stark angenäherte Behandlung von Ideal- und Realkonkurrenz;434
6.5.3.1;1. Österreich (1803);434
6.5.3.2;2. Hessen (1841);436
6.5.3.3;3. Nassau (1849);439
6.5.3.4;4. Österreich (1852);441
6.5.3.5;5. Sachsen (1855);443
6.5.3.6;6. Bayern (1861);448
6.5.4;IV. Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund von 1870/Reichsstrafgesetzbuch;450
6.5.4.1;1. Der E 1869;450
6.5.4.1.1;a) Zur idealen Konkurrenz;452
6.5.4.1.1.1;aa) Bezugnahme auf Berner;452
6.5.4.1.1.2;bb) Frühes gemeines Recht;454
6.5.4.1.1.3;cc) Spätes gemeines Recht;454
6.5.4.1.1.4;dd) Ausklingendes gemeines Recht;455
6.5.4.1.2;b) Zur realen Konkurrenz;455
6.5.4.2;2. Der E 1870;456
6.5.5;V. Zusammenfassung zu den Partikulargesetzgebungen und dem Bundesrecht im Überblick;459
6.6;F. Zusammenfassung: Kodifikationsgeschichte;462
6.6.1;I. Fehlende Berücksichtigung des aktuellen Literaturstandes;463
6.6.2;II. Gremienarbeit bei Randthemen kontraproduktiv;464
6.6.3;III. Vermischung mit prozessualen Gesichtspunkten;465
6.6.4;IV. Heranziehung "alter Grundsätze" auf unbekannt gebliebenem Gebiet;466
6.6.5;V. Vernachlässigung der Konkurrenzen;469
6.6.5.1;1. Stark divergierende Lösungen;469
6.6.5.2;2. Qualität und Umfang der Erörterungen;470
6.6.5.3;3. Faktische Übertragung gesetzlicher Aufgaben auf die Gerichte;471
6.7;G. Fazit zum 3. Teil (Kodifikationsgeschichte);472
6.7.1;I. Inhaltliche Ursachen;473
6.7.2;II. Formale Ursachen;474
6.7.2.1;1. Preußen;475
6.7.2.2;2. Norddeutscher Bund;476
7;Fazit;479
8;Anhang;490
9;Literaturverzeichnis;493
10;Namens- und Sachverzeichnis;502
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